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Die purpurnen Flüsse

Vierteilige Krimireihe nach Jean-Christophe Grangé im Montagskino des ZDF

"Die purpurnen Flüsse" im Montagskino: Das ZDF präsentiert die vierteilige Krimireihe von Jean-Christophe Grangé ab 5. November 2018, immer montags, 22.15 Uhr. Olivier Marchal und Erika Sainte spielen die Hauptrollen in der Adaption des Kino-Kultfilms aus dem Jahr 2000.

  • ZDF, Ab 5. November 2018, montags, 22.15 Uhr
  • ZDF Mediathek, Alle Filme sind ab Samstag, 3. November 2018, in der ZDFmediathek abrufbar - sowohl in deutscher als auch in französischer Sprache

Texte

Statement der Redaktion

Eine bizarre Mordserie, ein eigensinniges Ermittler-Duo und jede Menge Leichen: "Die purpurnen Flüsse" bieten im ZDF-Montagskino Nervenkitzel auf höchstem Niveau

Ab dem 5. November 2018 präsentiert das ZDF die vierteilige Krimireihe aus der Feder des französischen Schriftstellers Jean-Christophe Grangé als Free-TV-Premiere. In der Adaption seines eigenen Romans "Die purpurnen Flüsse" müssen die Ermittler Pierre Niémans und Camille Delauney grausige Verbrechen aufklären.

Die beiden werden immer dann an den Schauplatz eines Verbrechens beordert, wenn es sich um besonders bizarre Mordfälle handelt. Sie sollen den Behörden vor Ort mit Rat und Tat zur Seite stehen, doch die Pariser Ermittler arbeiten am liebsten zu zweit, übernachten gerne am Ort ihrer direkten Mordermittlung und nerven Zeugen, Tatverdächtige und ihre Kollegen in der Provinz mit hintersinnigen Fragen und unbequemen Wahrheiten. Jeweils montags, ab 22.15 Uhr, entführt die Spielfilm-Reihe an schreckliche Tatorte, in finstere Wälder, aber auch zu malerischen Weinbaugebieten.

Die Reihe, die in Zusammenarbeit mit Storia Television, dem deutschen Koproduzenten Maze Pictures und dem französischen Fernsehsender France 2 entstand, beginnt am 5. November 2018 mit dem Film "Melodie des Todes". Kommissar Niémans und seine Kollegin Camille Delauney versuchen in einem abgelegenen Kloster, den Mord an einem Mönch aufzuklären. Der Schlüssel zur Aufklärung liegt in dessen Handfläche.

Am 12. November 2018 wird die Reihe mit dem Fall "Tag der Asche" fortgesetzt. Das Team aus Paris wird während der Weinernte im Elsass mit einer mysteriösen Mordserie konfrontiert und infiltriert eine religiöse Sekte.

Eine abgetrennte Kinderhand ruft die Polizisten am 26. November 2018 in "Kreuzzug der Kinder" auf den Plan. Eine Serie an Frauenmorden gibt zudem weitere Rätsel auf. Existiert möglicherweise eine Verbindung zwischen diesen Verbrechen? Und schweben weitere Kinder in Gefahr?

"Die letzte Jagd" schließt die Reihe am 3. Dezember ab 2018. Im Grenzgebiet zwischen Frankreich und Deutschland bekommen es Niémans und seine Kollegin Camille Delauney mit einer deutschen Adelsfamilie zu tun, die als Jäger selbst Opfer eines brutalen Verfolgers werden. In dieser Folge sind Ken Duken und Nora Waldstätten mit von der Partie.

Die Sendetermine und -titel

Montag, 5. November 2018, 22.15 Uhr
Die purpurnen Flüsse Melodie des Todes

Montag, 12. November 2018, 22.15 Uhr
Die purpurnen Flüsse Tag der Asche

Montag, 26. November 2018, 22.15 Uhr
Die purpurnen Flüsse Kreuzzug der Kinder

Montag, 3. Dezember 2018, 22.15 Uhr
Die purpurnen Flüsse Die letzte Jagd

Die purpurnen Flüsse – Melodie des Todes
Stab, Besetzung, Inhalt

Montag, 5. November 2018, 22.15 Uhr

Montagskino im ZDF

Die purpurnen Flüsse Melodie des Todes
Thriller, Belgien/Deutschland/Frankreich 2017

Stab

Regie Ivan Fegyveres
Buch Jean-Christophe Grangé
Kamera Bruno Degrave
Musik David Reyes
Produzent Storia Television
Koproduzenten   Maze Pictures, France Televisions, ZDF, ZDF Enterprises
Redaktion Doris Schrenner
Länge 93 Minuten

 

Die Rollen und ihre Darsteller

Pierre Niémans Olivier Marchal
Camille Delaunay Erika Sainte
Marc Messonier Michaël Erpelding
Pater Anselme François Levantal
Bruder Stéphane Guillaume Kerbusch
Sabrina Harel Lubna Azabal
und andere  

Inhalt

Kommissar Niémans und seine Kollegin Camille Delaunay ermitteln in einem abgelegenen Kloster. Ein Mönch starb unter mysteriösen Umständen, und der Schlüssel zur Aufklärung liegt in seiner Handfläche.

Als Kommissar Pierre Niémans eine Nachricht von einem alten Bekannten erhält, bricht er sofort in die bretonische Provinz auf. Doch er kann seinen ehemaligen Kollegen, der zurückgezogen in einem Kloster lebte, nur noch tot in den Dünen an der Atlantikküste finden. In seiner linken Handfläche trägt der Ermordete ein geheimnisvolles Tattoo, das eine weitere Inschrift verbirgt.

Gemeinsam mit seiner Kollegin Camille Delaunay befragt Niémans die Klosterbrüder, allen voran Pater Anselme, der dem Kloster vorsteht. Dabei erfährt Niémans, dass sich die Glaubensbrüder auf die Musikwissenschaft und frühe mittelalterliche Schriften zu diesem Thema spezialisiert haben. Schon bald finden die Ermittler heraus, dass die Tätowierung des Toten in Zusammenhang mit diesen Forschungen steht.

Während Niémans sich auf die Bibliothek des Klosters konzentriert und sich mit Hilfe des jungen Mönches Stéphane in die Musiktheorie einliest, folgt Camille entschlossen einer anderen Spur. Sie entdeckt an einer Kneipe ein Plakat der französischen Metal-Band B.H.P. und staunt nicht schlecht: Den Frontsänger Marc Messonier hatte sie Jahre zuvor wegen Vergewaltigung überführt und ins Gefängnis gebracht. Nun tourt der Ex-Knacki mit seiner Band durch die französische Provinz. Camille ist fest davon überzeugt, dass der Musiker in den Mordfall verwickelt ist, doch Niémans will nichts davon wissen. Zumal ihm die örtliche Leiterin des Kommissariats, Sabrina Harel, gehörig im Nacken sitzt. Sie fühlt sich von den Pariser Polizisten permanent schlecht informiert.

Die Situation eskaliert, als ein zweiter Mönch tot aufgefunden wird. Und auch er trägt ein Tattoo in der Handfläche, das ebenfalls durch Brandspuren größtenteils zerstört wurde.

Die purpurnen Flüsse Tag der Asche
Stab, Besetzung, Inhalt

Montag, 12. November 2018, 22.15 Uhr

Montagskino im ZDF

Die purpurnen Flüsse Tag der Asche
Thriller, Belgien/Deutschland/Frankreich 2017

Stab

Regie Julius Berg
Buch Jean-Christophe Grangé
Kamera Bruno Degrave
Musik David Reyes
Produzent Storia Television
Koproduzent   Maze Pictures, France Televisions, ZDF, ZDF Enterprises
Redaktion Doris Schrenner
Länge 93 Minuten

 

Die Rollen und ihre Darsteller 

Pierre Niémans Olivier Marchal
Camille Delaunay Erika Sainte
Blandine Camille Sansterre
Joseph Raynaud Thierry Janssen
Thierry Chauveron Daniel Njo Lobé
Daniel Thomas Saint-Hubert
Barthélémy David Saint-Hubert
und andere  

Inhalt

Als im Elsass die Leiche eines Mannes unter den Trümmern eines Freskos gefunden wird, ruft das Kommissar Niémans auf den Plan. Ein Stein im Mund des Toten gibt weitere Rätsel auf.

Das Elsass während der Weinernte: In einer Kirche wird die Leiche eines Mannes entdeckt. Diese liegt unter den Trümmern eines Freskos, das gerade erst restauriert wurde und eigentlich nicht hätte herabstürzen dürfen. Die Kirche befindet sich in unmittelbarer Nähe des Wohnorts einer eigenartigen religiösen Gemeinschaft, deren Bewohner ein Leben wie vor 300 Jahren führen und sich durch den Weinbau finanzieren. Ein Mitglied dieser Sekte, Joseph Raynaud, behauptet vehement, der Tote habe lediglich einen Unfall gehabt, weitere Ermittlungen seien daher sinnlos. Ein zuständiger Experte, der jedoch zum Kreis der Sekte gehört, bestätigt dies.

Allerdings befindet sich im Mund des Toten ein Stein, der dort bewusst platziert worden sein muss, und Kommissar Niémans schenkt den Worten des vermeintlichen Experten keinen Glauben. Niémans fasst kurzerhand den Plan, seine Kollegin Camille Delaunay undercover als Weinernte-Helferin in die Sekte einzuschleusen, um auf diesem Wege möglicherweise mehr zu erfahren. Schon bald lernt Camille in der Sekte eine junge Frau, Blandine, kennen und freundet sich mit ihr an. Doch dann geschieht ein weiterer Mord in der Kirche, und es wird immer deutlicher, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen den Toten und dem zerstörten Fresko gibt. Die Ermittler stellen eine verblüffende Verbindung zwischen den darauf dargestellten Figuren und den beiden Toten fest. Das kann kein Zufall sein!

Die Regie von "Tag der Asche" übernahm der französische Filmemacher Julius Berg. In der Vergangenheit inszenierte Berg bereits die Mini-Serie "Der Wald", die die Geschichte eines Ermittlers erzählt, der sich auf der Suche nach einer vermissten Jugendlichen befindet. Von Julius Berg stammen außerdem einige Episoden der Serien "Mata Hari" und "Falco".

Die purpurnen Flüsse Kreuzzug der Kinder
Stab, Besetzung, Inhalt

Montag, 26. November 2018, 22.15 Uhr

Montagskino im ZDF

Die purpurnen Flüsse Kreuzzug der Kinder
Thriller, Belgien/Deutschland/Frankreich 2017

Stab

Regie Olivier Barma
Buch Jean-Christophe Grangé
Kamera Bruno Degrave
Musik David Reyes  
Produzent Storia Television
Koproduzent   Maze Pictures, France Televisions, ZDF, ZDF Enterprises
Redaktion Doris Schrenner
Länge 100 Minuten

Die Rollen und ihre Darsteller 

Pierre Niémans Olivier Marchal
Camille Delaunay Erika Sainte
Stéphane Gandolfi Nicolas Grandhomme
Mariotte Pierre Laplace
Bruno Théo Dardenne
Nicolas Durero Jean-Luc Couchard
und andere  

Inhalt

Kommissar Niémans und seine Kollegin Camille Delaunay ermitteln im Fall einer abgetrennten Kinderhand. Die erste Spur führt in ein altes Waisenhaus, in dem sich einst Schreckliches zugetragen hat.

Auf der Suche nach versteckten Drogen entdecken zwei Jugendliche im Müll eine abgetrennte Kinderhand und alarmieren die Polizei. Doch die örtlichen Ermittler haben bereits alle Hände voll zu tun: Eine Serie von mysteriösen Frauenmorden erschüttert die Gemeinde. Drei Frauen wurden in der Morgendämmerung überfallen und getötet. Also werden Kommissar Niémans und seine Kollegin Camille Delaunay eingeschaltet, die vor Ort Unterstützung vom Polizisten Stéphane Gandolfi bekommen. Ihre Recherche führt sie in ein örtliches Waisenhaus, in dem es in der Vergangenheit besorgniserregende Vorfälle gab und das auch gegenwärtig nicht den besten Ruf genießt. Die Ermittler überprüfen, sehr zum Missfallen der Waisenhausleitung, ob dort kürzlich ein Kind verschwunden ist, und machen in den Akten eine interessante Entdeckung. Es scheint eine Verbindung zwischen der abgetrennten Kinderhand und der Serie an Frauenmorden zu geben. Es fehlt nur noch der entscheidende Beweis.

Während der Ermittlungen hat Camille Delaunay außerdem mit privaten Problemen zu kämpfen, da die Kinder im Waisenhaus Erinnerungen an ihren eigenen Sohn wachrufen. Doch für Privates ist keine Zeit: Schon bald werden weitere Leichen gefunden, und die beiden Ermittler geraten in große Gefahr. Die Lösung des Falls scheint in der Vergangenheit zu liegen.

In der Rolle des Polizisten Stéphane Gandolfi ist Schauspieler Nicolas Grandhomme zu sehen. Er war bereits in "Project: Babysitting – #epicfail", "Iris", "Made in France" und in der Serie "Frauen im Ring" zu sehen.

Die Regie von "Kreuzzug der Kinder" übernahm der Filmemacher Olivier Barma, der bereits an zahlreichen Serien (beispielsweise "Candice Renoir") und Fernsehfilmen (beispielsweise "La Clinique du docteur H") gearbeitet hat. Im Jahr 2018 inszenierte er einen Film der Reihe "Meurtres à...", dem französischen Pendant zum ARD-"Tatort". Olivier Barma ist der Sohn des Regisseurs Claude Barma.

Die purpurnen Flüsse Die letzte Jagd
Stab, Besetzung, Inhalt

Montag, 3. Dezember 2018, 22.15 Uhr

Montagskino im ZDF

Die purpurnen Flüsse Die letzte Jagd
Thriller, Belgien/Deutschland/Frankreich 2017

Stab

Regie Ivan Fegyveres
Buch Jean-Christophe Grangé
Kamera Bruno Degrave
Musik David Reyes
Produzent Storia Television
Koproduzent   Maze Pictures, France Televisions, ZDF, ZDF Enterprises
Redaktion Doris Schrenner
Länge 100 Minuten

 

Die Rollen und ihre Darsteller

Pierre Niémans Olivier Marchal
Camille Delaunay Erika Sainte
Laura von Geyersberg Nora Waldstätten
Nicolas Kleinert Ken Duken
Frantz von Geyersberg Idwig Stéphane
Ludwig von Geyersberg Bernard Eylenbosch
Max von Geyersberg Arthur Marbaix
Thomas Krauss Damien De Dobbeleer
und andere  

Inhalt

Niémans und Camille ermitteln im Elsass, wo der Spross einer deutschen Adelsfamilie während einer Jagd ermordet wird.

In einem elsässischen Waldgebiet wird während der Jagd, die hier von der deutschen Adelsfamilie von Geyersberg abgehalten wird, ein enthaupteter Leichnam gefunden. Es handelt sich um den Familienerben Jürgen, dessen Leiche wie ein Jagdopfer drapiert wurde. Einige Organe wurden entfernt und der Kopf wenige Meter neben dem Körper platziert.

Aufgrund der bizarren Umstände übernehmen der Pariser Kommissar Niémans und seine Kollegin Camille Delaunay die Ermittlungen, unterstützt von dem deutschen Kripo-Mann Kleinert. Obwohl Letzterer sich von seinen neuen Kollegen schlecht informiert fühlt, hat er schnell ein Auge auf Camille geworfen. Doch die Zeit wird knapp: Irgendwo läuft ein Mörder frei herum, der möglicherweise wieder zuschlagen wird.

Der Kreis der Verdächtigen ist groß, und Niémans macht sich Sorgen um die Schwester des Toten, Laura von Geyersberg. Gemeinsam mit ihrem Bruder leitete sie das Familienunternehmen und steht nun als alleinige Erbin da. Als sie kurz darauf von einer großen Dogge bedroht und ein Cousin ebenfalls ermordet aufgefunden wird, ist für Niémans ganz klar: Irgendjemand hat eine Rechnung mit der deutschen Adelsfamilie offen. Doch die wahren Hintergründe der Todesfälle lassen selbst den erfahrenen Polizisten zutiefst erschrecken.

Für ihren Fall "Die letzte Jagd" bekommen Kommissar Niémans und seine Kollegin Camille Delaunay den deutschen Kripo-Mann Kleinert zur Seite gestellt, der von Ken Duken verkörpert wird. Außerdem ist Nora Waldstätten als zwielichtige Gräfin Laura von Geyersberg mit von der Partie, die als Femme fatale versucht, Kommissar Niémans um den Finger zu wickeln.

Nora Waldstätten ist ab 21. Oktober 2018 in der ZDF-Krimireihe "The Team II" zu sehen.

Zusatzinformationen

Die ZDF-Krimireihe "Die purpurnen Flüsse" entstand nach der Idee und den Drehbüchern des französischen Bestsellerautors Jean-Christophe Grangé. Grangé griff dabei auf die Charaktere seines berühmtesten Romans "Die purpurnen Flüsse" zurück, der im Jahr 2000 von Regisseur Mathieu Kassovitz auf die Kinoleinwand gebracht wurde. Jean Reno verkörperte damals den charismatischen Pariser Bullen Pierre Niémans, an seiner Seite ermittelte Vincent Cassel als Provinz-Cop Max.

In den neuen Verfilmungen wird der eigenwillige Pierre Niémans von dem Charakterkopf Olivier Marchal verkörpert. Mit coolem Understatement spielt Marchal den klug ermittelnden Großstadt-Cop, der in der französischen Provinz mit äußerst bizarren Mordfällen konfrontiert wird.

An seiner Seite verkörpert Erika Sainte seine Kollegin Protegé Camille Delaunay, die genau weiß, wann sie ihrem Chef die lange Leine lassen muss. Immer wieder stößt sie ihn auch mit der Nase auf die entscheidenden Spuren.

Olivier Marchal und Erika Sainte

Marchal arbeitete bis 1992 als Polizist. Noch während seiner Zeit bei der Polizei nahm er Schauspielunterricht, begann dann, als Drehbuchautor fürs Fernsehen zu arbeiten, übernahm auch immer wieder selbst kleine Rollen, und arbeitete schließlich mehr und mehr als Regisseur. Mit dem Film "Gangsters" gelang ihm 2002 in dieser Funktion der Sprung auf die Kinoleinwand. Zwei Jahre spielte er zusammen mit seinen Schauspielkollegen Daniel Auteuil und Gérard Depardieu in dem Cop-Film "36 – Tödliche Rivalen". Auch in den darauf folgenden Jahren arbeitete Marchal meistens zweigleisig, wechselte regelmäßig zwischen TV und Kino, und arbeitete auch weiterhin als Schauspieler.

Erika Sainte wurde mit Filmen wie "Elle ne pleure pas, elle chante" und "Familienbande" bekannt.

Jean-Christophe Grangé

Die Thriller von Jean-Christophe Grangé sind weltweit bekannt für ihre Spannung, für originelle Stoffe und ungewöhnliche Schauplätze. Einer seiner größten Erfolge ist der Roman "Die purpurnen Flüsse", dessen Hauptcharakter Kommissar Niémans er nun für die TV-Adaption reanimiert hat.

Außerdem schreibt Jean-Christophe Grangé für verschiedene internationale Zeitungen (beispielsweise "Der Spiegel" und "Sunday Times"). Der Durchbruch als Schriftsteller gelang ihm bereits mit seinem ersten Roman "Der Flug der Störche", dessen Verfilmung vom ZDF 2015 als Free-TV-Premiere gezeigt wurde. Inzwischen wurden seine Bücher in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Ab dem Jahr 2001 wurde Grangé auch als Drehbuchautor tätig und verfasste die Vorlage zum historischen Kriminalfilm "Vidocq".

Fotos

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über<link presseportal.zdf.de/presse/diepurpurnenfluesse&gt; presseportal.zdf.de/presse/diepurpurnenfluesse</link&gt;

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