Irgendwas bleibt immer
Der Fernsehfilm der Woche
Thriller mit Lisa Maria Potthoff und Manuel Rubey: Die Ärztin und alleinerziehende Mutter Nina lernt während einer Zugfahrt den charismatischen Mark kennen. Hals über Kopf zieht Mark bei ihr ein – mit einem dunklen Geheimnis im Gepäck. In dem Fernsehfilm der Woche spielen in weiteren Hauptrollen Justus von Dohnányi und Ulrike Krumbiegel.
- ZDF, Montag, 11. November 2019, 20.15 Uhr
- ZDF Mediathek, Ab Montag, 4. November 2019
Texte
Stab, Besetzung und Inhalt
Buch | Claudia Kaufmann | |
Regie | Thomas Kronthaler | |
Kamera | Christof Oefelein | |
Schnitt | Franziska Köpel | |
Szenenbild | Thomas Neudorfer | |
Kostümbild | Carola Raum | |
Musik | Martin Unterberger | |
Ton | Daniel Seiler | |
Produktionsleitung | Gregori Winkowski | |
Produktion | die film gmbh | |
Produzenten | Uli Aselmann, Sophia Aldenhoven | |
Redaktion | Martin R. Neumann | |
Länge | ca. 89 Minuten |
Die Rollen und ihre Darsteller
Nina Dormer | Lisa Maria Potthoff | |
Mark Liebold | Manuel Rubey | |
Andreas Krömer | Justus von Dohnányi | |
Melanie Krömer | Ulrike Krumbiegel | |
Felix | Andreas Schretter | |
Leonie | Anne-Marie Weisz | |
Viktor | Wolfgang Haas | |
Jan | Christian Heiner Wolf | |
Sprechstundenhilfe Karin | Katrin Filzen | |
Kommissar Wegener | Arthur Klemt | |
Rolf Beuten | Stefan Lehnen | |
und andere |
Inhalt
Die Ärztin und alleinerziehende Mutter Nina lernt während einer Zugfahrt den charismatischen Mark kennen. Aus dem Flirt wird schnell etwas Ernstes. Nachdem Nina ihre neue Liebe den befreundeten Nachbarn, Melanie und Andreas, vorgestellt hat, zieht Mark Hals über Kopf zu Nina aufs Land. Er hat ein Geständnis im Gepäck: Er saß sieben Jahre im Gefängnis, weil er seine Ex-Freundin im Affekt erschlagen hatte. Nina gibt der Beziehung dennoch eine Chance.
Doch dann kehrt Freundin Melanie von einem Kurztrip nicht zurück. Ihr eifersüchtiger Mann Andreas glaubt an eine Affäre zwischen Mark und Melanie und engagiert einen Privatdetektiv. Auch Nina wird misstrauisch und beendet die Beziehung zu Mark. Als Melanies Leiche im nahe gelegenen Wald gefunden wird, ändert sich alles.
"Ein Kammerspiel"
Statement von Lisa Maria Potthoff*
Der Film ist ein Kammerspiel: vier Schauspielerinnen und Schauspieler und 90 Minuten Zeit, um die Geschichte zu erzählen – in Ruhe und mit großer Nähe zu den Figuren. In erster Linie haben wir einen Film über Vertrauen gemacht. Und mit Vertrauen oder Misstrauen, Verrat oder Verlust und der Angst vor diesen muss sich jeder Mensch befassen, egal ob Mann oder Frau.
*Quelle: die film GmbH
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