Leschs Kosmos
Die 100. Folge
Der erfolgreichen Wissenschaftsreihe „Leschs Kosmos“ steht ein Jubiläum bevor: Das ZDF zeigt am Dienstag, 7. Februar 2017, 23.00 Uhr, die 100. Folge der Sendung mit Prof. Harald Lesch. Seit acht Jahren wird die Sendung, die bis 2014 unter dem Titel „Abenteuer Forschung“ ausgestrahlt wurde, von dem Astrophysiker, Naturphilosoph und Autor moderiert.
"Wir werden die Fahne der Aufklärung auch weiterhin in den Studioboden rammen."
Christiane Götz-Sobel und Harald Lesch im Video-Interview.
- ZDF, Dienstag, 7. Februar 2017, 23.00 Uhr
Texte
100mal Wissenschaft mit Harald Lesch
Vorwort von Prof. Peter Arens
Hauptredaktionsleiter Kultur, Geschichte und Wissenschaft
Prof. Harald Lesch ist aus dem ZDF-Programm für mich nicht mehr wegzudenken. Er ist zur Marke geworden für kompetent, glaubwürdig und unterhaltsam präsentierte Wissenschaft im ZDF. Seit September 2008 hat er nun 100mal das ZDF-Wissenschaftsmagazin moderiert: zunächst „Abenteuer Forschung“, ab 2010 „Leschs Kosmos“. Die Wissenschaft im ZDF ist seither mit seinem Namen verbunden. In der Reihe „Frag den Lesch“ beantwortet er Zuschauerfragen zu wissenschaftlichen Themen. Und seit Februar 2016 ist er auch auf YouTube präsent mit dem Kanal „Terra X Lesch & Co“.
Harald Lesch, Professor für Astrophysik an der Ludwig Maximilian Universität in München und zudem Lehrbeauftragter für Philosophie an der Hochschule der Jesuiten ist ein Mensch, wie er einem nur selten begegnet. Dieses Loblied muss er sich jetzt einmal anhören. Als Astrophysiker gehört er in die Referenzklasse, dazu ist er Kulturwissenschaftler, und es gesellt sich der Citoyen hinzu, der Bürger mit politischem Engagement. Einen besseren Repräsentanten für universelle Welterklärung im Fernsehen kann man sich nicht vorstellen. Mir war nur der Astrophysiker Lesch bekannt, als ich ihn im Frühjahr 2008 in seinem Institut überraschte und ihn fragte, ob er sich die Moderation von „Abenteuer Forschung“ vorstellen könne. Erst sagte er mir prompt zu, weil er schon länger mit einer Funktion als Kommunikator von Wissenschaft geliebäugelt hatte, um mir dann dennoch abzusagen, weil ihm Zweifel an einer exponierten Tätigkeit im Medium Fernsehen gekommen waren. Schließlich konnten wir ihn dann doch überzeugen, auch weil ein Freund ihm zuriet und von „Abenteuer Forschung“ als dem Rolls Royce unter den TV-Wissensformaten sprach (danke, unbekannter Freund!). Heute mag ich mir gar nicht ausmalen, wie unser Weg im ZDF, gemäß unserem Programmauftrag ein hochwertiges Wissensprogramm zu garantieren, ohne ihn ausgesehen hätte.
Denn ein Kommunikator wie er ist in den deutschen Universitäten nicht an jeder Ecke zu finden, das ist in der angelsächsischen akademischen Tradition anders. Es ist leider immer noch nicht so, dass sich der hochangesehene deutsche Wissenschaftsbetrieb in erster Linie um Verständlichkeit bemühen würde. Zu fern erscheinen Wunsch und Bemühen, eine breitere Bevölkerung für die eigene Forschung zu begeistern. Doch genau auf solche Köpfe sind wir beim gebührenfinanzierten Fernsehen dringend angewiesen, wenn wir für anspruchsvolle Inhalte ein anspruchsvolles Publikum gewinnen wollen. Mit Lesch auf Augenhöhe befindet sich gewiss auch ein anderer Kopf im ZDF, der Geschichtsthemen präsentiert: Prof. Christopher Clark, ein Australier.
Dabei zweifelte damals so mancher, ob Harald Lesch der Richtige für die Aufgabe sei: „Ob sich jüngere Zuschauer wohl angesprochen fühlen? Er sieht doch aus wie ein Professor…“ hieß es da. Darauf konnte man nur entgegnen: „Er ist ja auch einer.“ Und darin liegt ein Geheimnis: Harald Lesch ist authentisch, so gewinnt er Fans in allen Altersklassen. Schüler wie Eltern schreiben uns, einen solchen Physiklehrer hätte man sich gewünscht. Ein (jüngerer) Zuschauer formulierte es so: „Lesch, du bist ne geile Socke. Du bist der Grund warum ich angefangen hab, mich für Naturwissenschaft zu interessieren.“
Von Kritikerseite hat es Hans Hoff bei DWDL einmal so formuliert: „Lesch steht für einen Typ Fernsehmensch, der das öffentlich-rechtliche Medium mit einer Grundsubstanz versorgt: mit Glaubhaftigkeit. … Wenn wir das Fernsehen als Medium von Belang erhalten wollen, brauchen wir weniger Poser und mehr Leschs.“
Zu seiner Gabe als Vermittler komplexer Sachverhalte kommt noch etwas hinzu: Harald Lesch zeigt Haltung. Wenn er die Atomkraft aufs Korn nimmt, Klimawandelskeptiker oder Masern-Parties. Dann erleidet auch Harald Lesch einen Humorausfall, muss die fröhliche Wissenschaft zurücktreten. Dann begibt er sich mitten hinein in emotional geführte Diskussionen und setzt sich unter Umständen persönlichen Anfeindungen aus. Und er leidet, wenn er wieder einmal erleben muss, dass völlig abseitige Theorien Gehör finden, dass etwa Verschwörungstheoretiker wachsende Aufmerksamkeit erhalten.
Bei all seinen Engagements kommt ihm zugute, dass er eine Art moderner Universalgelehrter ist. In dem Naturwissenschaftler steckt auch ein Geistes- und Sozialwissenschaftler, weshalb seinen Analysen unseres Lebens eine tiefe Fundierung innewohnt. Wenn Harald Lesch über den fragwürdigen Effizienz- und Leistungsabsolutismus an unserer Schulen (G8) und Universitäten (Bachelor) räsoniert, hören ihm die Leute zu – eben weil er nicht nur als Politiker oder gar Lobbyist argumentiert, sondern als interdisziplinär geschulter, aus mehreren Perspektiven beobachtender Kopf. Lesch ist kein Spezialist, sondern einer, der das Ganze verstehen will.
Das war jetzt viel, musste aber sein. Die Eloge wird ihm schon nicht zu Kopfe steigen, und es gab ja auch einen würdigen Anlass. Gut, dass wir ihn haben. Ich freue mich auf die nächsten 100 Folgen.
Stab und Sendungskonzept
Moderation | Harald Lesch |
Redaktion | Christina Schrader, Frank Siegwart |
Leitung | Christiane Götz-Sobel |
Länge | ca. 30 Minuten |
Jede Ausgabe der Sendereihe „Leschs Kosmos“ beschäftigt sich monothematisch mit naturwissenschaftlich und philosophisch relevanten Themen unserer Zeit –vom Wandel der Meere oder den Phänomenen des Wetters über Verschwörungstheorien, wie etwa die immer wieder angezweifelte Mondlandung, bis hin zur geheimen Macht der Farben in unserem täglichen Leben. Dabei nähert sich Harald Lesch jedem Thema aus wissenschaftlicher Sicht und bringt den Zuschauern detailreich relevante Fakten, neueste Forschungsergebnisse und aktuelle gesellschaftspolitische Diskussionen näher. Die Sendereihe erreicht selbst noch am späten Dienstagabend regelmäßig mehr als 1,6 Millionen Zuschauer.
In der 100. Folge beleuchtet der Moderator Facetten des Themas Ernährung: Inwiefern führen bestimmte Interessen und selbst Fehlinformationen zu langlebigen Überzeugungen, was gesund und was ungesund ist. Selbst Ernährungsweisen, die sich bei wissenschaftlicher Betrachtung als falsch herausstellen, halten sich oft hartnäckig. Die Sendung macht – in Bezug auf das derzeit als „postfaktisch“ charakterisierte Zeitalter – deutlich, dass naturwissenschaftliches Verständnis oftmals die Voraussetzung für vernünftiges Handeln ist.
2016 eroberte Harald Lesch außerdem das Netz: In seinem YouTube-Kanal „<link https: www.youtube.com channel uc5e9-r42jlymhlpndv2whua>Terra X Lesch & Co“ präsentiert er wöchentlich Spannendes aus der Wissenschaft, und nimmt aktuelle Diskussionen zu wissenschaftlichen Themen in den Blick. Innerhalb von 10 Monaten hat es der Kanal auf mehr als 111.000 Abonnenten gebracht, eine Entwicklung, die so niemand erwartet hatte.
Die 100. Folge
Vorsicht Zucker: Die verborgene Gefahr
Sind wir Opfer einer Verschwörung? Zucker ist mittlerweile überall, auch dort wo wir ihn nicht vermuten. Und das hat dramatische Folgen. Prof. Harald Lesch zeigt die Gefahr, die in der Süße liegt.
Wir lieben Zucker, er macht uns glücklich. Doch er wirkt auch wie eine Droge, von der man nur schwer wieder loskommt. Eine fatale Eigenschaft, die seit Jahrzehnten von der Nahrungsmittelindustrie ausgenutzt wird. Der Siegeszug des Zuckers begann in den 1950er Jahren. Neue Volkskrankheiten sind auf dem Vormarsch: Herzinfarkt, Diabetes, Übergewicht. Wissenschaftler sind den Ursachen auf der Spur und werden fündig. Das Fett wird zum Übeltäter erklärt und soll aus dem Essen weitestgehend verbannt werden. Seitdem überschwemmen Light-Produkte den Markt. Fettreduziert und dafür voll von Zucker, der für den Geschmack sorgen soll. Der Kampf gegen die Volkskrankheiten scheint verloren. Und der süße Stoff lässt uns auch noch im Sinne des Wortes ganz schön alt aussehen. Doch wie kommt es dazu?
Welche Wege führen aus der Misere? Miraculin ist keine Zutat im Zaubertrank eines bekannten gallischen Druiden. Miraculin ist ein Molekül und kommt in den roten Früchten der sogenannten Wunderbeere vor, einer westafrikanischen Strauchart. Wenn man die Wunderbeere in den Mund nimmt, werden saure Früchte oder nicht gesüßte Lebensmittel plötzlich süß. Hat die Beere das Potential die Gier nach Süßem zu stillen? Schon vor Jahrzehnten haben Großkonzerne genau das verhindert und tun es offenbar bis heute. Könnte die Wunderbeere die Revolution an der Süßfront sein? Harald Lesch verfolgt die Fährte von Irrtümern und Fehlinformationen, die zu Lasten der Gesundheit gehen.
„Eine Insel derer, die den Mut besitzen, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen“
Auszug Video-Interview mit Christiane Götz-Sobel (Redaktionsleiterin Naturwissenschaft und Technik) und Harald Lesch
Harald Lesch, Sie moderieren „Leschs Kosmos“, weil…
Harald Lesch: Als ich damals die Anfrage vom ZDF bekommen habe, habe ich erstmal gesagt: Nachfolger von Joachim Bublath? Das kannst Du nicht machen. Dann hat mich mein bester Freund mit dem Satz überzeugt: Das ist der Rolls Royce unter den Wissenschaftssendungen in Deutschland. Probier‘ es doch mal! Und es hat funktioniert. Mit einer so tollen Redaktion zusammenzuarbeiten – da kann man auch Rolls Royce fahren, wenn man vorher nur Kleinwagen gefahren ist.
Christiane Götz-Sobel, wie wählt die Redaktion die Themen aus?
Christiane Götz-Sobel: Wir haben in der Redaktion viel Kompetenz, inklusive Harald Lesch. Wir diskutieren regelmäßig miteinander, welche Themen auf der Agenda sind mit einem naturwissenschaftlichen Hintergrund und wo wir eine Expertise haben, eine Orientierung für die Zuschauer zu geben. Wir schauen, welche Entwicklungen relevant sind und welche zusätzlichen Informationen man in die aktuelle Diskussion einspeisen muss, um einen naturwissenschaftlichen Zusammenhang zu verstehen. Und natürlich soll es auch Spaß machen. Wir versuchen eine Mischung aus sehr ernsten Themen, aber auch Themen, die Lust machen, zu erreichen.
Was hat sich seit der ersten Sendung verändert?
Christiane Götz-Sobel: Was das Themenspektrum angeht, trauen wir uns inzwischen, auch Themen anzugehen, die mehr in die gesellschaftspolitische Diskussion oder in die Psychologie und Philosophie gehen, aber naturwissenschaftliches Verständnis verlangen. Wir haben das Spektrum also in die Nahtstellen der anderen Wissenschaften ausgeweitet.
Harald Lesch: Ich habe festgestellt, die interessantesten Themen sind die, bei denen ich zuerst denke, dass ich dazu überhaupt nichts sagen kann. Zum Beispiel Farbe oder Liebe – also bitte! Wenn man dann aber nach einer Weile die Bilder und Geschichten sieht, die wir erzählen wollen, dann kann ich anfangen, mich „einzugrooven“. Das ist immer schöner geworden. Wir gehen immer mehr den Weg von interessanten Themen zu interessant und relevant – eben nicht nur Themen, die nur für einige interessant sind, sondern für möglichst viele. Darüber bin ich ziemlich froh.
Wie geht es nach der 100. Folge weiter?
Christiane Götz-Sobel: Wir nehmen die nächsten 100 in Angriff. Die Themen werden uns nicht ausgehen. Ich glaube, dass naturwissenschaftlicher Sachverstand – oder wie Harald immer sagt: das Arbeiten am gesunden Menschenverstand – immer wichtiger wird. Da wollen wir nicht nachlassen und die Themen angehen, für die man mit naturwissenschaftlichem Sachverstand Argumente liefern und Überzeugungsarbeit leisten muss.
Harald Lesch: Ich würde es noch schärfer formulieren. In diesen Zeiten, in denen immer von „Postfaktizismus“ gesprochen wird – was ehrlich gesagt falsch ist, es geht eigentlich um „Kontrafakten“, dass man gegen die Fakten spricht – sollten unsere Sendungen alle von der Sorte sein: Wenn du wissen willst, was der Fall ist, dann schau‘ sie dir an! Wir werden die Fahne der Aufklärung weiterhin in den Studioboden rammen und werden so gut und unterhaltsam es geht, die Fakten darstellen, ohne beliebig zu vereinfachen.
Seit 2016 gibt es den YouTube-Kanal: „Terra X Lesch & Co“. Was bekommen User dort zu sehen?
Harald Lesch: Harry, wie er sich aufregt. Wie die Ventile aufgehen. Immer gebremst von meinem wunderbaren Kollegen Stefan Busse (Anm.: ZDF-Redakteur), der mich auf Linie bringt und mit hochgradig interessanten Ideen kommt, an die ich noch nie gedacht habe. YouTube bedeutet, deutlicher werden zu können. Es ist ein bisschen anarchisches Fernsehen, wo man auch mal etwas ausprobieren und zugespitzt sein kann, wo man weniger diplomatisch sein muss und trotzdem inhaltlich richtig. Es kann querdenkerisch und überraschend sein. Das macht großes Vergnügen.
Warum sollte der Zuschauer keine Folge von „Leschs Kosmos“ verpassen?
Harald Lesch: Wer sich für Sachthemen interessiert, der kommt an unseren Sendungen nicht wirklich vorbei. Es sei denn, er will sich nicht vollständig informieren. Wir bieten ein breites Spektrum an und versuchen, das so tief, deutlich und gut zu machen, wie wir es nur irgendwie können. Wer an einer tiefen, detailreichen Information interessiert ist, der sollte keine „Leschs Kosmos“-Sendung verpassen. Es ist eine Insel der Rationalen, der Vernünftigen und derer, die den Mut besitzen, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen.
Das Interview führte Elisa Schultz
Biografien
Christiane Götz-Sobel
Christiane Götz-Sobel ist seit 1990 Redakteurin im ZDF, zunächst bei "Abenteuer Forschung“ und der "Knoff-hoff-Show“. Ab 1993 arbeitete sie als Redakteurin, Autorin und Chefin vom Dienst des ZDF-Wirtschaftsmagazins "WISO" (Schwerpunkte: Gesundheits-, Umwelt- und Forschungspolitik, Dokumentationen und Filmbeiträge u.a. über Entwicklungen in der Bio- und Gentechnik). Seit 2001 war Christiane Götz-Sobel Redakteurin und Chefin vom Dienst des ZDF-Magazins "Abenteuer Wissen" und ist seit 2008 Leiterin der Redaktion Naturwissenschaft und Technik.
<link https: presseportal.zdf.de biografie person christiane-goetz-sobel>Zur vollständigen Biografie von Christiane Götz-Sobel
Peter Arens
Peter Arens volontierte 1988 beim ZDF und war seit 1989 Redakteur sowie Autor und Regisseur verschiedener Dokumentationen in der Kulturredaktion des ZDF. 1997 bis 2005 zeichnete Peter Arens als Leiter der Redaktion „Geschichte und Gesellschaft“ verantwortlich und ist seit 2006 Leiter der Hauptredaktion Kultur und Wissenschaft. Diese verantwortet unter anderem die Sendereihen „Terra X“, „Leschs Kosmos“, „37°“, „aspekte“, „nachtstudio“, „Volle Kanne – Service täglich“. Im Rahmen seines internationalen Engagements hat Peter Arens große Koproduktionen mit Partnern wie BBC, Discovery Channel und National Geographic zum Erfolg geführt – darunter die mehrteiligen Dokumentationsreihen „Sturm über Europa“ (2002), „The Future is wild“ (2004) „2057 – Unser Leben in der Zukunft“ (2007) und „Armageddon“ (2007). Gemeinsam mit dem Leiter der Redaktion „Zeitgeschichte“, Guido Knopp, trug er die Verantwortung für das große TV-Geschichtsprojekt „Die Deutschen“ (2008 – 2010).
<link https: presseportal.zdf.de biografie person peter-arens>Zur vollständigen Biografie von Peter Arens
Harald Lesch
Professor Harald Lesch, Physiker, Astronom, Naturphilosoph und Autor ist eine Ausnahmeerscheinung: ein Forscher, dem es richtig Spaß macht, über seine Arbeit zu sprechen - "und zwar auf Deutsch und ohne Fachausdrücke", wie er selbst sagt. Wie das geht, zeigt er neben „Leschs Kosmos“ inzwischen auch noch in anderen Sendeformaten im ZDF: Seit Januar 2010 in der wöchentlichen Sendung "Frag den Lesch", dem jährlichen Zweiteiler "Faszination Universum", der in der Reihe "Terra X" ausgestrahlt wird, sowie den gelegentlichen Sondersendungen, zum Beispiel "Die lange Nacht".
<link https: presseportal.zdf.de biografie person dr-harald-lesch>Zur vollständigen Biografie von Harald Lesch
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