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Theresa Wolff – Home Sweet Home

Neuer ZDF-Samstagskrimi

Erstmals steht mit Theresa Wolff (Nina Gummich) eine Rechtsmedizinerin im Mittelpunkt eines ZDF-Samstagskrimis. Theresa ist gerade aus Berlin in ihre Heimat Thüringen zurückgekehrt, um die Leitung des Instituts für Rechtsmedizin in Jena zu übernehmen. 
Um mehr über die Todesumstände bei Gewaltverbrechen zu verstehen, recherchiert sie auch über das Leben der Opfer. Schon in ihrem ersten Fall gerät sie dadurch mit dem zuständigen Ermittler Robert Brückner (Thorsten Merten) aneinander.

  • ZDF, Samstag, 9. Oktober 2021, 20.15 Uhr
  • ZDF Mediathek, Ab Samstag, 2. Oktober 2021, 10.00 Uhr

Texte

Statement des Redaktionsleiters Matthias Pfeifer

Diese Farbe fehlte bisher im erfolgreichen und vielseitigen Portfolio der Samstagskrimis. Seit Ulrich Mühes „Der letzte Zeuge“ gab es kein Krimiformat aus forensischer Sicht erzählt in der Primetime im ZDF. Dabei hat sich gerade dieses Fachgebiet stark weiterentwickelt und liefert oft die entscheidenden Indizien bei der Aufklärung von Verbrechen.

Wir freuen uns, dass wir Shootingstar Nina Gummich für die Hauptrolle der jungen, klugen, humorvollen, selbstbewussten und engagierten Rechtsmedizinerin gewinnen konnten, die sich immer wieder in die kriminalpolizeiliche Ermittlungsarbeit einmischt, um letzte, entscheidende Antworten zu finden.

Und auch der Schauplatz ergänzt die breit gefächerte Landkarte der Samstagskrimis um eine neue Region. Das filmisch noch recht unentdeckte Jena in Thüringen mit seinen reizvollen Kontrasten von engen Gassen mit mittelalterlichem Fachwerk bis hin zu den modernen Glasfassaden eines Hightech-Wissenschaftsstandortes, umgeben von viel Wald, ist eine Fundgrube für interessante Geschichten. Auch im Charakter von Theresa Wolff vereinen sich diese Kontraste: Theresa hat den Ehrgeiz, neueste forensische Methoden einzusetzen, aber auch das Vertrauen auf Intuition und pragmatische Bodenständigkeit sind der Förstertochter nicht fremd.

In Jena beginnen gerade die Dreharbeiten zum zweiten Film der neuen Reihe mit einem Fall, der Theresa Wolff in ihre eigene Vergangenheit führt.

Stab, Besetzung und Inhalt

Samstag, 9. Oktober 2021, 20.15 Uhr
ZDFmediathek: ab Samstag, 2. Oktober 2021, 10.00 Uhr
Theresa Wolff – Home Sweet Home
Der ZDF-Samstagskrimi

Regie_____Franziska Buch
Buch_____Peter Dommaschk, Ralf Leuther
Kamera_____Konstantin Kröning
Ton_____Jörg Theil
Szenenbild_____Jürgen Schäfer
Schnitt_____Benjamin Hembus
Musik_____Johannes Kobilke
Produktionsleitung_____Jörg Lassak
Producerin_____Kirsten Ellerbrake
Produzentin_____Tanja Ziegler, Ziegler Film
Redaktion_____Matthias Pfeifer
Länge_____88.28 Minuten

Die Rollen und ihre Darsteller*innen
Dr. Theresa Wolff_____Nina Gummich
Robert Brückner_____Thorsten Merten
Melanie Uhlmann_____Kristin Suckow
Steffen Köhler_____Florian Bartholomäi
Nils Rust_____Roland Wolf
Christa Brückner_____Kirsten Block
Paula Weisshaupt_____Lea Drinda
Bernhard Zeidler_____Peter Schneider
Cehan Topol_____Sahin Eryilmaz
KTU Makiko_____Malaya Stern Takeda
Vera Köhler_____Antje Rau
Ben Jones_____Thiago Braga de Oliveira
und andere

Inhalt
Im Mittelpunkt des neuen ZDF-Samstagskrimis steht die junge Rechtsmedizinerin Dr. Theresa Wolff. Nach erfolgreichem Studium und Forschungsarbeit in Berlin ist sie gerade in ihre Heimat Thüringen zurückgekehrt, um die Leitung des Instituts für Rechtsmedizin in Jena zu übernehmen.
Als eine Wasserleiche gefunden wird, rasseln die junge Forensikerin und der alteingesessene, erfahrene Jenaer Kriminalhauptkommissar Robert Brückner das erste Mal zusammen. Zum Erstaunen von Brückner will die neue, forsche Leiterin der Rechtsmedizin dabei sein, wenn er zu den Angehörigen des Opfers fährt. Nicht genug, dass Theresa Wolff mit der Toten, die als Ärztin Dr. Vera Köhler identifiziert wird, sofort ein merkwürdiges Zwiegespräch anfängt, mischt sie sich auch noch in den Kompetenzbereich des Ermittlers ein – getreu ihrem Motto: "Nur wer das Leben kennt, kann den Tod verstehen."
Ihr erster Fall wird für Theresa Wolff schnell zu einem persönlichen. Der Ehemann der Toten, der Uniklinikarzt Dr. Steffen Köhler, ist Theresas erste Jugendliebe, was sie dem Ermittler Brückner aus nachvollziehbaren Gründen lieber erst einmal verschweigt. Nur logisch, dass ihr Brückner bald unterstellt, dass Theresa in diesem Fall befangen ist.
Tatsächlich gerät Steffen Köhler unter Verdacht, als seine heimliche Affäre mit der jungen Assistenzärztin Melanie Uhlmann auffliegt. Aber in der Klinik war Vera Köhler noch in weitere Konflikte verwickelt. Sie hatte den Diebstahl von Medikamenten aus dem Giftschrank entdeckt. Und bei einer hochbetagten, pflegebedürftigen Patientin hatte sie Zeichen von körperlicher Misshandlung festgestellt.
Der Fall spitzt sich zu, als der Leichnam von Vera Köhler aus der Rechtsmedizin verschwindet. Hat Theresa Wolff bei der Untersuchung einen Hinweis übersehen, der zum Täter führt?

Über die Wahl des Drehorts Jena und Umgebung
Producers Note von Tanja Ziegler

Bei der Entwicklung des Stoffes war von vornherein klar, dass wir die Reihe "Theresa Wolff" in Thüringen ansiedeln werden. Das Bundesland ist, wenn es um Fernsehproduktionen geht, unterrepräsentiert und Jena und der die Stadt umgebende Wald waren einfach ideal als Spiegel des Charakters unserer Rechtsmedizinerin. Der Wald birgt unendlich viele Geheimnisse und ist gerade für die mysteriösen Begegnungen von Theresa mit dem Wolf exemplarisch. Die Stadt Jena wiederum vereint auf hervorragende Weise ein klassisches Ambiente, das bis zu den größten Dichtern Deutschlands zurückreicht, mit dem modernen, aufstrebenden Jena, das besonders in den Bereichen Wissenschaft und Technik glänzt.

"Nur wer das Leben kennt, kann den Tod verstehen". Mit dieser Philosophie geht Theresa Wolff an ihre Fälle und gibt dadurch den Opfern mehr Raum als dies im Krimi sonst üblich ist. Die Verantwortlichen der Stadt Jena und Thüringens von der Staatskanzlei über den Bürgermeister der Stadt Jena, dem Tourismusbüro bis zur Klinikleitung haben uns mit offenen Armen empfangen und uns hilfreich zur Seite gestanden, sodass die Dreharbeiten, trotz Corona-bedingter Einschränkungen, optimal verliefen.

Mit Nina Gummich als herzlich raubeinig-direkter Rechtsmedizinerin Theresa Wolff konnten wir die ideale Besetzung für die Hauptrolle gewinnen. Die Regisseurin Franziska Buch setzte das Drehbuch von Peter Dommaschk und Ralf Leuther mit großem Engagement für den Stoff und die Figuren um.

"Wer den Tod begreifen will, muss erst einmal das Leben verstehen."
Fragen an Nina Gummich

Was hat sie an der Rolle der Rechtsmedizinerin Dr. Theresa Wolff gereizt?

Die Idee, Kriminalfälle aus der Sicht einer jungen, weiblichen, leitenden Rechtsmedizinerin zu erzählen, fand ich einen neuen und aufregenden Blickwinkel. Außerdem vereint die Figur auf bodenständige Art und Weise Naturverbundenheit und Wissenschaft, medizinische Fachkenntnisse und eine Offenheit für die immateriellen Dinge – eine Herangehensweise, die mir auch persönlich am Herzen liegt.

Welche Eigenschaften zeichnen Theresa Wolff aus? Wie begegnet sie den ermordeten Opfern?

Theresa ist neugierig, smart, humorvoll und mutig. Als neue Institutsleiterin der Rechtsmedizin lässt sie sich von alteingesessenen Herrschaften nicht die Butter vom Brot nehmen. Den ermordeten Opfern, die auf ihren Seziertisch kommen, begegnet sie respektvoll und mit einer Besonderheit: sie geht mit ihnen ins "Gespräch", so als wenn sie noch am Leben wären – davon ausgehend, dass es nach dem Tod des Körpers einen Teil gibt, mit dem sie weiterhin kommunizieren kann. Theresa Wolff mischt sich sehr in die Ermittlungsarbeit der Polizei ein.

Wie ist das bei dem zuständigen Kommissar Brückner angekommen?

Brückner ist irritiert von der Zusammenarbeit und hält den einen oder anderen Appell, um Theresa davon abzuhalten, sich weiter in die Ermittlungen einzumischen. Allerdings folgt Theresa einem unwiderruflichen Grundsatz in ihrer Arbeit, der sie immer wieder dazu führen wird, sich an der Polizeiarbeit zu beteiligen: Wer den Tod begreifen will, muss erst einmal das Leben verstehen.

Wie sehr prägt die Thüringische Landschaft die Geschichte? Welches Verhältnis haben Sie zu Thüringen?

Eines der beeindruckendsten Bilder unseres ersten Kriminalfalls ist für mich die Talsperre, an der unser Opfer geborgen wird: eine meterhohe schwarze Staumauer, umgeben von Wasser und Thüringer Wald. Auch die Umgebung des alten Jagdhauses, in dem Theresa wohnt, gibt Einblicke in die wunderschöne Landschaft Thüringens. Es ist mitten auf dem Hang im herbstlichen Blätterwald mit freiem Blick über Jena – da kam ich schon ins Grübeln, ob das nicht auch ein Platz für mich sein könnte. Ein großer Teil meiner Familie kommt aus Thüringen, der Dialekt ist mir vertraut und natürlich die gute Thüringer Rostbratwurst von der meine Oma heute noch schwärmt.

Wie empfanden Sie die Dreharbeiten in Jena?

In der thüringischen Landschaft zu drehen, ist eine große Freude. Durch Berge und Täler zu wandern, aber auch die Weite, in die man schauen kann und die den Kopf frei macht, das ist wirklich unvergleichlich und in Deutschland einmalig zu finden. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen, in Jena schien die halbe Stadt schon Bescheid zu wissen, dass wir kommen. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Mal!

Könnten Sie sich vorstellen, mit der Figur Theresa Wolff befreundet zu sein? Worüber würden Sie mit ihr reden?

So viel, wie ich mich mit Theresa beschäftige, habe ich das Gefühl, ich bin bereits mit ihr befreundet und lerne sie sicher von Folge zu Folge besser kennen, genauso wie der Zuschauer auch. Wenn ich sie im echten Leben treffen würde, würde ich mich sicher viel über den Tod mit ihr unterhalten, ein Thema, dass immer noch sehr ausgeklammert wird in unserer Gesellschaft.

Nach Ihrer Rolle als Ärztin in der Fernsehreihe "Charité", sagten Sie, dass Sie gänzlich ungeeignet" für eine Karriere als Medizinerin" seien. Gilt das auch für den Beruf der Rechtsmedizinerin?

Klar, Medizinerin ist Medizinerin. Und ich fühl mich schon genau richtig da, wo ich bin. Ich kann für kurze Zeit alles und jeder sein und dafür liebe ich meinen Beruf.

Die Fragen stellte Michaela Niemeyer

Radio O-Töne von Nina Gummich

Radio-O-Töne von Nina Gummich finden Sie <<HIER>>

1. Frau Gummich, der Krimi „Theresa Wolff – Home Sweet Home“ wird als „Auftakt einer neuen, erfrischend emanzipierten Reihe“ gefeiert. Wie sehr freut Sie dieses Lob?

Natürlich sehr! Das ist eine unglaubliche Ehre. Wir hatten in der Kulturarena in Jena Premiere, wo tatsächlich 500 Leute in diesem Außenbereich Platz finden konnten und auch alle kamen. Das war natürlich extrem schön. Und das überrascht mich jetzt auch, dass es so eine Wertschätzung gibt. Das ist immer eine große Freude und eine große Ehre, und macht Mut, weiterzumachen. (0:20)

2. Was macht diesen Krimi denn so neu und erfrischend emanzipiert?

Was ihn erfrischend macht, das ist, glaube ich, dass alles aus der Perspektive einer jungen Frau erzählt wird, die als Rechtsmedizinerin bereits extrem erfolgreich ist und dort in ein Institut in Jena einreitet und Institutsleiterin wird. Und natürlich den Krimi aus der Sicht einer Rechtsmedizinerin zu erzählen, ist ein neuer, spannender Blickwinkel, den das Ganze geben kann. (0:25)

3. Und was ist Theresa Wolff für eine Person?

Wir haben es zu tun mit einer Frau, die auf ihrem Gebiet extrem wissenschaftlich, perfektioniert medizinisch arbeitet, sich aber auch für die Dinge zwischen Himmel und Erde öffnet, die man vielleicht nicht wissenschaftlich erklären kann. Und sie hat eine Art, mit den toten Menschen in Kontakt zu treten und mit ihnen zu sprechen, auch wenn sie bereits tot sind, die ungewöhnlich ist. (0:20)

4. Theresa führt auch Selbstgespräche. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die meisten Erwachsenen gelegentlich Selbstgespräche führen. Sie auch?

Ich habe erfahren, dass sich hier in meiner Unterkunft, wo ich in Jena bin – die wahnsinnig schön ist, das ist so eine alte Künstlervilla –, dass sich hier verschiedene Leute das Leben genommen haben. Da hatte ich natürlich einige Angst, als ich nach Hause gekommen bin. Ich habe die Tür aufgemacht und habe laut vor mich hingesagt: „So, alle verlorenen Seelen, die sich hier noch befinden, können jetzt abzischen, damit ich ruhig schlafen kann.“ (0:24)

5. Gleich im ersten Fall wird es für Theresa sehr persönlich. Was passiert und wie geht sie mit der Situation um?

Es geht um eine Wasserleiche. Als dann dem hinterbliebenen Ehemann mitgeteilt werden soll, was passiert ist, möchte Theresa gerne mitkommen, was natürlich auch ungewöhnlich ist, dass eine Rechtsmedizinerin überall mitrennt, aber sie arbeitet eben so und möchte das. Sie trifft dann auf einen Arzt im Krankenhaus und kriegt dort mit, dass sie sich kennen und es eine alte Jugendliebe ist. Ab da ist sie dann in das Ganze so richtig persönlich verwickelt. (0:26)

6. Ihre Figur rasselt gleich in ihrem ersten Fall als neue Leiterin der Rechtsmedizin in Jena mit dem erfahrenen, alteingesessenen Kriminalhauptkommissar Robert Brückner zusammen. Raufen sich die Beiden irgendwann zusammen?

Ich finde, es passiert eigentlich erst gegen Ende, dass man mitkriegt, oh, da gibt es das Potential, dass die sich eigentlich sehr mögen könnten. Wir wissen auch, Theresa hat ihren Vater verloren und ist in das Haus zurückgezogen, wo der Vater in Jena einst gelebt hat. Für mich gibt es ein paar Stellen, da hat es so etwas Väterliches. Wenn er sie am Schluss auch vor etwas rettet und sie sich dann in die Arme fallen, da hat man so ein Gefühl von so etwas Väterlichem, was da zwischen den beiden mitschwingen könnte. (0:29)

7. Theresa Wolff wird vorgeworfen, sie hätte ihre neue Stelle als rechtsmedizinische Leitung nur der Tatsache zu verdanken, dass sie eine Frau ist. Wie geht Ihre Figur damit um?

Ich finde, sie geht damit eigentlich sehr emanzipiert um und sagt dem ganz klar ins Gesicht, ja, so ist es jetzt eben, ich habe jetzt die Stelle und ich bin eine Frau. Die weiteren Kommentare lässt sie einfach an sich vorbeiziehen und steht da drüber. Sie fühlt sich an dieser Stelle wenig schuldig, sondern findet, dass sie es verdient hat auf dieser Stelle zu sein und geht da locker damit um. (0:18)

8. Eine Rechtsmedizinerin zu spielen, stelle ich mir nicht einfach vor. Dazu braucht es Fachbegriffe, medizinische Kenntnisse und Sie führen auch eine Obduktion durch. Wie haben Sie sich auf die Rolle vorbereitet?

Ich bin hier extrem gut eingebettet. Ich wurde aber auch tatsächlich von Dr. Tsokos in die Charité eingeladen, einer Obduktion beizuwohnen und habe mich getraut, das Ganze aus allen Winkeln anzuschauen. Das war eine sehr intensive Erfahrung, aber auch sehr wichtig für diese Rolle. Und auch beim Dreh werden wir wieder Fachpersonal zur Seite haben, das ich jederzeit befragen kann, wenn ich da Fragen habe. Und davon kommen natürlich einige auf, wenn man darüber eigentlich nicht so viel weiß. (0:25)

9. Theresa Wolff ist eine forsche, ehrgeizige Frau. Wie viel von Ihnen steckt in dieser Rolle?

Ehrgeizig bin ich auch, aber ich finde auf eine gesunde Art und Weise. Das war früher einmal ein bisschen anders. Ehrgeiz kann ja auch in eine anstrengende Richtung ausarten. Aber dieser Forscherdrang, diese Suche nach Wahrheit, diese Verbundenheit zur Natur und auch die Schlagfertigkeit und der Humor und auch dieses ich bin eine Frau, ich kann Erfolg haben und fühle mich darin wohl. Und nur, weil ich eine Frau bin, heißt das nicht, dass ich irgendwelche Nachteile im Berufsleben habe. Das habe ich sehr wohl auch mitbekommen und das hat auch Theresa, finde ich. (0:33)

10. Die Dreharbeiten für die zweite Folge der Reihe laufen bereits. Ohne zu viel zu verraten: Welche Herausforderungen warten noch auf Rechtsmedizinerin Theresa Wolff?

Theresa wird wieder sehr persönlich in das Ganze verwickelt sein und bis zum Schluss Flashbacks ihrer Kindheit haben, die auf ein Trauma hinweisen, was sie nicht richtig packen kann. Und auch diese Frau, die sehr kontrolliert ist und medizinisch arbeitet, in völlige Verzweiflung und Verwirrung bringen, was denn damals passiert ist rund um das Jagdhaus und der Jagdgesellschaft, die ihr Vater in diesem Jagdhaus empfangen hat, wo sie noch ein sehr kleines Mädchen war. Um diese Sache dreht sich unser zweiter Teil. (0:30)

Weitere Informationen

Fotos: Telefon: (06131) 70-16100 oder über https://presseportal.zdf.de/presse/theresawolff

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