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"Fürs Geld – For the Money" und "In den Uffizien"

  • 3sat, Samstag, 29. März 2025, 20.15 Uhr und 21.00 Uhr
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Fürs Geld – For the Money

Im November 2021 bekennt sich der junge US-Kunsthändler Inigo Philbrick zu einem der größten Kunstbetrüge aller Zeiten. Als der Richter ihn nach seinem Motiv fragt, lautet die simple Antwort: "Fürs Geld – euer Ehren". Der Dokumentarfilm "Fürs Geld – For the Money" am Samstag, 29. März, um 20.15 Uhr, taucht tief in eine Welt ein, in der Kunst nur noch als Kapitalanlage gehandelt wird, und zeigt den beunruhigenden Wandel in der Beziehung zwischen Kunst und Geld. Anhand von drei spektakulären Fällen in Europa und den USA enthüllt Regisseur Stefan Stuckert ganz unterschiedliche Aspekte und Abgründe der Kunstkriminalität. Er zeigt ein System aus manipulierten Auktionen, Fake-Verkäufen und spektakulären Diebstählen, ein Konstrukt aus Jetset-Leben, Gier und Macht und beleuchtet den finanziellen Wahnsinn, der den gegenwärtigen Kunstmarkt dominiert.

Erstausstrahlung

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In den Uffizien

Die "Schatzkammer der Medici" geht in die Moderne: Der deutsche Museumsdirektor Eike Schmidt brachte Neues wie Branding und Sponsoring nach Florenz - ohne die hohe Kunst zu verraten. Im Gegenteil: In den wohl schönsten ehemaligen Büros der Welt eröffnen sich sogar neue Räume. Tizians "Venus von Urbino" wird auf tiefgrünem Grund neu gehängt. Auch der Vasarikorridor, der Geheimgang der Medici, wurde restauriert.

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