Biografien

Michael Kessler

Michael Kessler
Copyright: Anne Wilk

Moderator der ZDF-Personality-Doku "Kessler ist ..."

 Michael Kessler war "Klausi" in "Manta Manta", "Günther Jauch" in der "Wochenshow" und "Peter Kloeppel" in "Switch". Er wohnte im "Männerhort" und in der "Schillerstraße", kümmerte sich um "Pastewka", fuhr die "Berliner Nacht-Taxe" und ging auf "Kesslers Expedition". Mit "Kesslers Knigge" sorgte er weltweit für gutes Benehmen. Mit "Kessler ist ..." beweist der gelernte Schauspieler erneut seine Wandlungsfähigkeit. Kessler ist nicht nur Schauspieler und Komiker, sondern auch charmanter Talker, Parodist, Improkanone, Sprecher, Autor und Regisseur - mit fast 128.000 Likes bei Facebook, 166.000 Followern bei Twitter und 17.000 Abonnenten bei Instagram. Sein Youtube-Kanal verzeichnet über 15 Millionen Aufrufe. 2018 wird er für "Kessler ist ..." mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet, den er auch für "Switch Reloaded" und "Schillerstraße" erhielt. 2008 wird er als "Bester Schauspieler" mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet. Für "Switch Reloaded" erhielt er den Adolf-Grimme-Preis.

In "Sitzheizung gibt's nicht" (2017/2018)im ZDF wird Michael Kesssler zum Chauffeur, der seine prominenten Gäste kutschiert und dabei interviewt. 2019 läuft die neue Doku-Reihe "Ziemlich beste Nachbarn" und die neue Staffel von "Kessler ist ..." im ZDF. Für den rbb hat Kessler die Idee zu "Kesslers Small Talk". Für Sat.1 wird er als "Stefan" in der neuen Sitcom "Die Läusemutter" bei Sat.1 zu sehen sein.

Kesslers Karriere beginnt 1992; Mit dem Diplom der Westfälischen Schauspielschule Bochum und dem Kultfilm "Manta Manta". Es folgen fünf Jahre in den verschiedensten Rollen am Theater. Kessler dreht fürs Kino ("Die Vampirschwestern", "Fünf Freunde", "Er ist wieder da"). Mit seinen Parodien bei "Switch" und "Wochenshow" nimmt Kessler Kurs auf die Comedy. Dabei verliert er das ernste Genre nie aus den Augen, mit Auftritten u.a. in "Tatort", "Großstadtrevier" und "Der Staatsanwalt". Seine Stimme ist in zahlreichen Hörbüchern, Hörspielen, Filmen ("Angry Birds", "Die Schlümpfe 2", "Rango") und Funkspots zu hören.

Kessler schreibt für Theater und Fernsehen ("Switch Reloaded", "Kesslers Knigge", "Meine heile Welt"). Von 2011 bis 2016 verfasst er für die TV Digital "Kesslers Kolumne". Am Deutschen Theater Göttingen inszenierte er 2012 "Die 39 Stufen", "Der nackte Wahnsinn" (2013) und "Ich habe Bryan Adams geschreddert" (2014). Im Sessler Verlag erscheint sein Stück "Hamlet hat Husten" und seine Bearbeitungen der Bühnenstücke "Testosteron" und "Boeing Boeing", im Berlin Verlag sein Buch "Berliner Nacht-Taxe".

Kessler war Juror beim "Deutschen Fernsehpreis", "Die Goldene Kamera" und den International Emmy® Awards Semi-Final Judgings".