30 Jahre 37°

Die ZDF-Reportagereihe feiert Jubiläum

Seit 30 Jahren zeichnet sich die ZDF-Reportagereihe 37° durch authentische Geschichten mitten aus dem Leben aus.

 

  • ZDF Mediathek, Dienstag, 5. November 2024, 08.00 Uhr, fünf Jahre lang abrufbar
  • ZDF, Dienstag, 5. November 2024 2024, 22.15 Uhr

Texte

Wir lassen Menschen ihren Erlebnis- und Meinungsraum - Prof. Peter Arens Leiter der Hauptredaktion Geschichte und Wissenschaft

Als wir damals die Reportagereihe "37°" erfanden, machten wir uns keine Gedanken zu ihrer mutmaßlichen Lebensdauer, hatten noch überhaupt keinen TV-Klassiker vor Augen. Wir bekamen einen Sendeplatz nach dem "heute journal" um 22.15 Uhr und konnten dort etwas Neues machen.

Wir nahmen uns vor, jede Woche aus dem Leben der Menschen zu erzählen, beobachtend, offen, vorurteilsfrei, in Ergänzung zur damaligen Dominanz politischer Formate, die sich wertend und in gewisser Weise streng mit der Gesellschaft befassten. Denn wir sagten uns etwas trotzig: Nicht nur die Politik bestimmt das Leben der Menschen. Zu unserer Unterscheidungslust passte dann buchstäblich auch der Titel der Sendereihe: "37°" als die Fieberschwelle des Menschen, als die leichte Grenzüberschreitung und daher als Gleichnis auf besondere Lebenssituationen, in denen sich die Protagonistinnen und Protagonisten unserer Filme befinden. Ob wir heute für die fordernde Primetime einen derart assoziativen, alles andere als offensichtlichen Titel noch mal erfinden und durchsetzen könnten? Ich habe da meine Zweifel. Für uns ist der Titel ein Geschenk, seine Alleinstellung ist fantastisch.

"37°" verfing bei Publikum und Kritik von Anfang an. Auch das ZDF hat die Sendereihe nie in Frage gestellt, ganz im Gegenteil. Es häuften sich in Fünf-Jahres-Schritten die Jubiläen, jetzt sind wir bei der beeindruckenden Zahl 30 angelangt. Ich denke da manchmal an Bertold Brechts berühmten Satz, als er gerade 22 Jahre alt war: "Ich beobachte, dass ich anfange, ein Klassiker zu werden."

Wir sind dem Formatversprechen von "37°" treu geblieben, so wie wir es vor 30 Jahren formulierten: Die Menschen sprechen lassen über ihr Leben, ohne ihnen Ratschläge zu erteilen, ohne sie zu kommentieren, zu loben, zu hinterfragen oder gar zu ermahnen. Unser Publikum schätzt genau das: Dass wir den Menschen ihren Erlebnis- und Meinungsraum lassen, ihnen zuhören und ihnen nicht vorschreiben, wie sie zu leben haben. Unsere Filmemacherinnen und Filmemacher stehen angesichts der von der Redaktion geforderten Offenheit vor einer anspruchsvollen Aufgabe: Um an den Kern der Geschichten zu kommen, müssen sie während der Dreharbeiten kluge Interviews führen, aussagestarke Situationen einfangen und dann im Schnitt die richtige Komposition im Film finden.

Heute hat "37° längst den linearen TV-Raum verlassen, ist auf allen maßgeblichen digitalen Plattformen vertreten und hat ein neues, junges Publikum gefunden. Diese digitale Transformation in YouTube, Instagram, Facebook und TikTok war nur möglich, weil es sich um eine bekannte, sorgsam definierte Marke handelt, und daran haben wir mit vereinten Kräften lange und unbeirrbar gearbeitet. Wir empfinden offen gestanden einen gewissen Stolz auf unsere langjährige Identität, inmitten der ozeanischen Fülle von Bewegtbildformaten um uns herum. Doch schließlich gehören zwei unverzichtbare Player hierzu. Die Zuschauer und die Medien, die uns ebenso wohlwollend wie kritisch über all die Jahre begleitet haben.

 

Prof. Peter Arens
Leiter der Hauptredaktion Geschichte und Wissenschaft

"37°" – von der TV-Reportage zur Crossmedia-Marke

Am 1. November 1994 startete "37°" mit der ersten Reportage im TV. 30 Jahre später ist "37°" eine crossmediale Marke: zwei TV-Reportagen, vier Social Media-Kanäle, dazu die Präsenz in der "ZDFmediathek". Der Medienkonsum der Menschen hat sich in den drei Jahrzehnten verändert, und "37°" hat reagiert. Neue Ausspielwege kamen hinzu. Sie ermöglichen, einzelne Zielgruppen besser ansprechen zu können und möglichst viele Menschen mit der Marke "37°" zu erreichen. Nicht jedes Thema interessiert alle Altersgruppen. Doch jede Generation und alle Altersklassen haben existenzielle Fragen, erfahren die schönen und die herausfordernden Seiten des Lebens – und um diese geht es bei "37°". So entwickelte sich in den vergangenen 30 Jahren eine Vielzahl an Angeboten. Im TV schauen regelmäßig über zwei Millionen Menschen die Reportagen, über die Social Media-Kanäle erreicht "37°" ebenfalls ein Millionen-Publikum.

Die TV-Reportage am Dienstagabend zur "zweiten Primetime" bleibt nach dem "heute journal" das Herzstück des "37°"-Kosmos. Hier versuchen die verantwortlichen Redakteurinnen und Redakteure eine möglichst breite Zielgruppe anzusprechen. Das ist bei jeder Reportage eine Herausforderung, gilt es doch die Jungen, die etwa in der Familiengründungsphase sind, genauso mit interessanten Filmen zu fesseln, wie die Älteren, die im Ruhestand ihrem Leben neue Akzente geben. Mit "37°Leben" wurde 2022 ein zweites Langformat in der "37°"-Familie ins Leben gerufen. Es löste am Sonntagmorgen das Magazin "sonntags" ab und wurde in seiner Konzeptionierung auf die Sehgewohnheiten in der "ZDFmediathek" optimiert. Mit "37°Leben" werden gezielt die 25- bis 34-Jährigen angesprochen. Das schlägt sich bei der Themenauswahl nieder wie auch bei der Gestaltung der Filme. Es handelt sich um reine O-Ton-Reportagen, die ohne begleitenden Sprechertext funktionieren. Anstelle dessen gibt es Info-Grafiken, wie sie aus Social Media-Kontexten bekannt sind. Im Vergleich zum Vorgängerformat "sonntags" haben sich die Abrufzahlen von "37°Leben" in der "ZDFmediathek" vervielfacht. Das stärkt die Marke "37°" in der ZDF-eigenen Streamingplattform.

Noch bevor mit "37°Leben" ein zweites Langformat den Kosmos bereicherte, wurde mit non-linearen Angeboten in der Social Media-Welt die "37°"-Marke gestärkt. Zunächst vor gut 15 Jahren auf Facebook, vor fünf Jahren folgte ein Instagram-Kanal, in den letzten Jahren kamen YouTube und TikTok hinzu. Auf allen Kanälen werden jeweils unterschiedliche Altersgruppen angesprochen. Mit 360.000 Followern ist "37°"-Facebook noch immer das größte soziale Netzwerk des "37°"-Kosmos. Menschen aus der für die "ZDFmediathek" relevanten Zielgruppe bilden den Großteil der Community. Hier gibt es Posts zu neuen TV-Reportagen, werden bei Jahrestagen aktuelle Themen aufgegriffen und mit älteren Reportagen im Kosmos verknüpft.

Bei "37°"-Instagram beleuchten Themenwochen, die in der Regel von Montag bis Samstag gehen, verschiedene Perspektiven eines einzigen Themas und liefern ausführliche Hintergründe. Es werden auch Themen gesetzt, die nicht im TV ausgestrahlt werden oder Kooperationen mit Partner-Redaktionen aus dem ZDF realisiert. Auf TikTok erreicht "37°" seit April 2023 die sehr junge Zielgruppe. Identität, seelische Gesundheit, Liebe und Beziehungen, Problembewältigung, Familie, Trauer und Tod – das breite "37°"- Themenspektrum bietet viele Ansätze für junge Menschen in Findungsphasen. Bei YouTube gibt es einen Mix aus neu produzierten Reportagen mit einer Länge von rund 15 Minuten. Dazu werden synergetisch Geschichten von "37°" und "37°Leben" für YouTube neu aufbereitet.

Gerade bei YouTube und Facebook gelingt es gut, die User für die ZDFmediathek zu gewinnen, um dort die TV-Reportagen zu streamen.  

Für die Macher und Macherinnen gilt: Jede Lebensphase gehört zu "37°“ und deshalb müssen alle Altersgruppen und gesellschaftlichen Schichten angesprochen werden. Das gelingt durch eine möglichst große Diversifizierung der Ausspielwege. Zudem sind die Social Media-Aktivitäten ein wichtiger Rückkanal für die Redaktion. User äußern sich zu den Angeboten im Kosmos, schlagen Themen vor und helfen sich gegenseitig in den Herausforderungen des Lebens. Hier leistet "37°" auch einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft.

Zahlen, Daten, Fakten aus 30 Jahren "37°"

Start der Reihe:
Dienstag, 1. November 1994, 22.15 Uhr
Der erste Film war "Jenseits der Schattengrenze" von Hartmut Schoen, Untertitel: "Ein Vietnamsoldat kann nicht vergessen". Erster Teil eines Dreiteilers zum Thema "Grenzen"

Erfinder der Reihe und des Sendetitels "37°":
Hans Helmut Hillrichs, von 1993 bis 2005 Leiter der ZDF-Hauptredaktion "Kultur und Wissenschaft".

Erweiterung der Marke "37°":
Seit März 2022 gibt es zudem die Reihe "37°Leben" mit mehr als 120 Filmen.

Folgenanzahl:
Über 1.100 Filme der Reihe "37°" wurden bisher im ZDF ausgestrahlt.
Jährlich werden derzeit 30 bis 36 Sendungen in der Reihe "37°" gezeigt (dienstags um 22.15 Uhr) sowie rund 50 Sendungen in der Reihe "37°Leben" (sonntags um 9.03 Uhr)

Entwicklung der Marke:
Aus der einen TV-Reportage, dem Label "37°", am Dienstagabend hat sich in den vergangenen 30 Jahren eine starke Marke entwickelt, die auf unterschiedlichen Wegen ausgespielt wird. 2009 startete das non-lineare Angebot auf Facebook. Seit 2019 ist "37°" auf Instagram aktiv, seit 2023 bei YouTube und TikTok. Im März 2022 startete das Reportageformat "37°Leben". Ziel ist es, möglichst unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen. Mittlerweile erreichen die Publikationen im non-linearen-Bereich der Social Media-Kanäle genauso viele Sendeminuten wie im TV – auf beiden Ausspielwegen jeweils rund 2.000 Minuten pro Jahr. 

Unterschiede von "37°" und "37°Leben":
"37°" und "37°Leben" unterscheiden sich in der Machart und der Zielgruppe. "37°Leben" ist eine reine O-Ton-Reportage ohne Off-/Sprecher-Text. Bei den Dreharbeiten wird die "Eye-direct"-Interviewtechnik angewendet. Hintergrundinformationen werden durch Grafiken eingeblendet. Die Reihe richtet sich gezielt an 25- bis 34-Jährige. "37°" will eine breitere Zuschauerschaft ansprechen, hat meist einen Sprechertext und begleitet die Protagonisten und Protagonistinnen über einen längeren Zeitraum. 

Die Autorinnen und Autoren:
Einige Autoren und Autorinnen haben in den 30 Jahren mehrfach Filme für die Reihe gedreht.  Zu den Autorinnen und Autoren, die schon 20 oder mehr Filme realisiert haben gehören Manfred Karremann, Iris Betray, Sibylle Trost und Ulrike Bauer. Daneben sind jedes Jahr auch neue und junge Autorinnen und Autoren dabei.

Zur Entstehung:
Die Produktion einer "37°"-Sendung dauert in der Regel sechs bis zwölf Monate, angefangen von der Recherche bis zur Endfertigung. Die Dreharbeiten gehen meist zwischen drei Monaten und einem Jahr. Bei Langzeitbeobachtungen arbeiten die Autoren und Autorinnen oft auch ein Jahr und länger an einem Film. Den Rekord hält Maike Conway, die Corinne, die bei der Geburt von ihrer Mutter mit HIV infiziert wurde, bereits seit 15 Jahren begleitet. Entstanden sind bisher zwei Filme "Niemand darf es wissen" (2015), der mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde, und "Ich lebe positiv" (2019).

ZDF-Redakteurin Heike Kruse begleitet seit vielen Jahren Sarah, die mit einem transplantierten Herz lebt, durch die Höhen und Tiefen ihres Lebens. Bislang sind daraus drei Filme entstanden. ZDF-Redakteurin Ulrike Schenk begleitet seit 2015 einen jungen Geflüchteten aus Afghanistan. "Ohne Eltern im fremden Land" war der erste Film, "Dann wäre ich ein gemachter Mann" wurde 2019 gesendet und aktuell arbeitet sie an einem dritten Film über Samirs Entwicklung in Deutschland.

Über 500 Themenvorschläge gehen jährlich bei der Redaktion ein – bei rund 100 Sendeplätzen verteilt auf "37°", "37°Leben" und "37°"-YouTube bedeutet das die "Qual der Wahl".

Reihen und Mehrteiler:
Für "37°" entstehen auch mehrteilige Reihen wie der Dreiteiler "Die Burgis", einer besonderen Wohngemeinschaft, oder die Zweiteiler über "Jungs unter Strom", "Zickenalarm – Mädchen in der Pubertät". "37°Leben" realisiert regelmäßig Mehrteiler und Reihen. Zuletzt das sechsteilige Sozial-Experiment "Against all Gods – die Glaubens-WG".

Marktanteile und Sehbeteiligung:
Im Jahr 2023 verfolgten durchschnittlich 1,91 Millionen Zuschauer die Filme der Reihe "37°", das entspricht einem Marktanteil von 10,1 Prozent. "37°Leben" erreichte im Schnitt 0,4 Millionen Zuschauer im TV. Der Fokus bei diesem Format liegt auf den Abrufzahlen in der "ZDFmediathek" – im Vergleich zum Vorgängerformat "sonntags" wurden die Abrufzahlen von "37°Leben" im ersten Jahr nach Einführung 2022 verachtfacht.

Zu den erfolgreichsten Sendungen seit Sendestart zählt "Rentnerglück am Goldstrand" vom 22. August 2017 (Redaktion: Marina Fuhr) mit 3,53 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 16,4 Prozent. Erfolgreicher waren nur die "37°"-Ausgabe "Black out – geliebt und geschlagen" vom 12. November 1994 mit 19 Prozent Marktanteil und 3,15 Millionen Zuschauern, die Sendung "Jenseits der Schamgrenze" vom 8. November 1994 mit 18,6 Prozent Marktanteil und 3,42 Millionen Zuschauern und der Film "Alisons Baby" vom 29. April2003 mit 16,6 Prozent Marktanteil und 1,3 Millionen Zuschauern.

Auszeichnungen:
Die Reihe "37°" wurde seit 1994 mit mehr als 50 Auszeichnungen und Preisen gewürdigt. Darunter sind so wichtige Ehrungen wie der Adolf-Grimme-Preis, der Deutsche Fernsehpreis, der Bayerische Fernsehpreis und der Axel-Springer-Preis für junge Autoren sowie der Deutsche Kamerapreis

Geschichte des Vorspanns

"Sollen wir - oder sollen wir nicht?" Diese Frage diskutieren wir seit nahezu zehn Jahren. "Der "37°" -Vorspann ist Kult", sagen die einen. "'37°' hat sich weiterentwickelt", sagen die anderen, "und braucht daher eine neue "Verpackung".

In der Tat, die klassische Dienstagabend-Sendung hat Zuwachs bekommen: Am Sonntagmorgen um kurz nach neun Uhr und vor allen Dingen in der ZDFmediathek zeigen wir seit 2022 "37°Leben": Reportagen für ein jüngeres Publikum: Mitte 20- bis Mitte 30-jährige Erwachsene erzählen ihre Geschichte. Welche Zukunftspläne haben sie? Wie stehen sie zu Partnerschaft, Umwelt, Familie oder Religion?

Auf YouTube, Facebook, Insta und TikTok ist "37°" ebenfalls in aller Vielfalt präsent – für eine noch jüngere Audience.

Irgendwann gab es eine Mehrheit, die sich für ein neues Intro  unserer traditionsreichen Sendung aussprach. Nur wie soll es aussehen?

Dass weiterhin Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen Pate stehen sollten, für die Menschen, die in den Filmen aus ihrem Leben erzählen, darauf konnten wir uns sofort einigen.  Schnell war auch klar: Den Titelsong "Was es ist" von der Band Mia wollen wir behalten. All die Jahre haben wir in Zuschriften und durch Gespräche mit "37°"-Fans erfahren, dass schon allein Rhythmus und Melodie des Vorspanns der Grund sei, jeden Dienstagabend nach dem "heute journal" dran zu bleiben.

Zunächst experimentierten wir mit gemalten Animationen. Doch bald wurde klar, dass wir damit die reale Welt verlassen, in der die "37°"- Geschichten spielen. Die Menschen im Vorspann müssen weiterhin aus "Fleisch und Blut" sein. Junge, alte, diverse Menschen – in Momenten, die das Leben  schreibt. Jeder soll sich mit der ein oder anderen Person identifizieren können, sich in ihr wiederfinden können. Auch ein Roboter und der kultige Wackeldackel haben sich dazwischen gemischt. Die einen mögen sich darüber wundern – die anderen mögen schmunzeln. Ein jeder ist frei zu interpretieren. Zum Beispiel: Auch künstliche Wesen bereichern unser Leben.

Nach der Auswahl der Personen, galt es, die richtige Mischung  der Hintergrundanimation zu finden. Auch hier wollten wir nicht ganz auf reale Räume verzichten – oft schafft gerade die Umgebung den Kontext, in dem sich die Menschen bewegen.

Das ZDF-Marketing beriet  die "37°"-Redaktion im gesamten Prozess und fand schließlich den Stil: ein leichter Aquarell-Look, der die Protagonisten und Protagonistinnen umspielt und sie damit archetypisch hervorhebt.

Die Weichheit des Aquarells wollten wir konterkarieren mit einer kantigen grafischen Animation – und so entstand nicht nur ein neuer Vorspann, sondern auch das neue "37°" Logo.

Im Zusammenspiel – echte Menschen, weiche Umspielung, kantige Grafik – haben wir genau das bekommen, was wir uns gewünscht haben: einen neuen Vorspann, der den Sound vom alten bewahrt, und dabei einen modernen Look & Feel kreiert. Wir hoffen sehr, dass er bei unseren Zuschauern gut ankommt.

Das 37°-Redaktionsteam

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