30 Jahre Rosamunde Pilcher
Herzkino-Reihe
Auch die nächsten Pilcher-Verfilmungen sind wieder prominent besetzt – oben von links: Butler (Horst Lichter), Carol Caspian (Esther Schweins ), Brad Woods (Armin Rohde), Anne Harding (Susan Hoecke).
Copyright: ZDF/Jon Ailes / [M] Luxlotusliner
- ZDF, Ab Sonntag, 24. September 2023, 20.15 Uhr
Texte
Sonntag, 24. September 2023, 20.15 Uhr
Rosamunde Pilcher: Schlagzeile Liebe
Buch: Andreas Bradler, Karsten Rüter
Regie: Karola Meeder
Kamera: Stefan Ditner, Thomas Schinz
Schnitt: Günter Heinzel
Musik: Andreas Weidinger
Szenenbild: Katie Lee
Produzenten: Annette Pisacane, Michael Smeaton
Redaktion: Andrea Klingenschmitt, Verena von Heereman
Eine ZDF-Auftragsproduktion der FFP New Media GmbH
Die Rollen und ihre Darsteller*innen
Laura Seal Nicola-Rabea Langrzik
Bob Spencer Garry Fischmann
Francis Seal Eckhard Preuß
Betty Seal Maria Bachmann
Jack Summer Arndt Schwering-Sohnrey
Polly Jones Bianca Nawrath
Keira Merchant Helena Barlow
Councilor Adams Al Barclay
Lady Hennessy Kerry Norton
Paul Fisher Richard Hainsworth
Angela Huntington Janina Painter
… und als Butler in einer Gastrolle: Horst Lichter
Inhalt
Laura Seal, selbständige Gärtnerin in Cornwall, engagiert sich seit ihrer Jugend für ihren kleinen Heimatort, in dem sie fest verwurzelt ist. Als jüngstes Mitglied des Gemeinderats hat die junge Frau gerade erst einen Community Garden auf die Beine gestellt, in dem von den Bürgern gemeinschaftlich Obst und Gemüse angebaut wird, als unerwartet ihr Vater, der Bürgermeister Francis Seal, einen Herzinfarkt erleidet. Der Lokalpolitiker, den gleichzeitig Eheprobleme mit seiner Frau Betty belasten, wehrt sich mit Händen und Füßen, vorübergehend das Amt abzugeben, um sich zu schonen. Er hält sich für unverzichtbar, zumal das wichtigste Projekt seit Jahrzehnten, die Modernisierung des maroden Hafens, vor der Unterzeichnung steht. Der Gemeinderat muss Francis zu einer Pause zwingen und wählt seine Tochter ins Amt.
Robert "Bob" Spencer, ein aufstrebender Journalist, ist parallel dazu in London mit einer völlig falsch recherchierten Geschichte gehörig auf die Nase gefallen. Von seiner Verlegerin Lady Hennessy bekommt er die Stelle des Chefredakteurs einer Lokalzeitung angeboten, die er notgedrungen akzeptiert. Als Laura und Bob aufeinandertreffen, funkt es sofort, obwohl beide zunächst an unterschiedlichen Fronten zu kämpfen haben: Laura ist als junge Bürgermeisterin von öffentlichem Interesse, und Bob muss dringend Spalten füllen. Was fehlt, ist eine Knallerstory. Diese flattert in Form von Fotos ins Haus, die ein Unbekannter der Zeitung zugespielt hat. Diese belegen illegale Machenschaften des alten Bürgermeisters Francis. Und auch seine Tochter Laura scheint mit daran beteiligt zu sein ...
Ein Sonntag im Herbst 2023, 20.15 Uhr
Rosamunde Pilcher: Amys Wunschkind
Buch: Uschi Müller
Regie: Marc Prill
Kamera: Holger Greiß
Schnitt: Ilana Goldschmidt
Musik: Patrick M. Schmitz
Szenenbild: Katie Lee
Produzent*innen: Annette Pisacane, Judith Smeaton, Michael Smeaton
Redaktion: Andrea Klingenschmitt, Verena von Heereman
Eine ZDF-Auftragsproduktion der FFP New Media GmbH
Die Rollen und ihre Darsteller*innen
Amy Boyd Friederike Linke
Dr. Kieran Nash Max Alberti
Libba Boyd Karen Böhne
Brad Woods Armin Rohde
Lenn Tate Jona Levin Nicolai
Laura Tate Kate Braithwaite
Derek Corley Barry John Kinsella
Dr. Parker Michael Garner
und andere
Inhalt
Sportfotografin Amy Boyd hatte von Kindheit an in dem Feuerwehrmann Brad Woods einen väterlichen Freund – ein Ersatz für ihren leiblichen Papa Jay, der noch vor Amys Geburt ums Leben kam. Über ihn weiß sie kaum etwas, eigentlich nur, dass er sie vor fast 39 Jahren in Cornwall gezeugt hat.
Amy selbst wünscht sich seit einigen Jahren vergebens ein Kind. Als ihr Freund Derek es nicht weiter versuchen will, beschließt die Fotografin, eine Kinderwunschklinik aufzusuchen in der Hoffnung, dass man ihr dort zu einer Schwangerschaft verhelfen kann. Eine Entscheidung, die sie ganz alleine trifft. Gegen die Überzeugung ihrer Mutter Libba, die sie allein großziehen musste. Aber auch Klinikleiter Dr. Kieran Nash steht Amys Bemühungen skeptisch gegenüber, weil er in Amys Alter eine Risikoschwangerschaft befürchtet. Darum rät er Amy, zumindest mögliche Erbkrankheiten auszuschließen.
Bei ihrer Recherche dafür findet die Fotografin heraus, dass ihr verstorbener Vater gar nicht ihr Erzeuger ist, und ihre Mutter ihr einiges über die Vergangenheit verschwiegen hat. Und auch weiterhin alles unternimmt, um ihr die Wahrheit zu verheimlichen. Amy versucht deshalb, mit Kierans Hilfe mehr über ihre familiäre Vergangenheit zu erfahren. Nach und nach verlieben sie sich dabei ineinander, und eigentlich wäre der Arzt der ideale Vater für Amys Wunschkind. Allerdings erfährt Kieran plötzlich, dass er einen fast erwachsenen Sohn mit einer anderen Frau hat: Lenn.
Ein Sonntag voraussichtlich im ersten Quartal 2024, 20.15 Uhr
Rosamunde Pilcher: Frühstück bei Tessa
Buch: Martin Wilke, Jochen S. Franken
Regie: Karola Meeder
Kamera: Stefan Ditner
Schnitt: Günter Heinzel
Musik: Andreas Weidinger
Szenenbild: Katie Lee
Produzent*innen: Annette Pisacane, Judith Smeaton, Michael Smeaton
Redaktion: Andrea Klingenschmitt, Verena von Heereman
Eine ZDF-Auftragsproduktion der FFP New Media GmbH
Die Rollen und ihre Darsteller*innen
Tessa Grant Marie von Reibnitz
David Johnson Lucas Reiber
Carol Caspian Esther Schweins
Frank Martin Ben Braun
Bruce Stone Ilja Baumeier
Megan Brown Vita Tepel
Inhalt
Tessa Grant, temperamentvolle Betreiberin eines Bed & Breakfasts in Cornwall, und David Johnson, gutaussehender Upper-Class-Charmeur, von Beruf Sohn, leben in unterschiedlichen Welten ohne Überschneidungen. Für ihn, der als Kind Pianist werden wollte, bestanden die letzten Jahre aus kurzen Affären, langen Reisen und schnellen Autos. Doch damit ist abrupt Schluss, als seine exaltierte Mutter Carol auf einen Schwindler reinfällt, der beide um das gesamte Vermögen bringt.
Plötzlich pleite bleibt ihnen nur das Bed & Breakfast in Cornwall, das David von seinem verstorbenen Vater geerbt hat. Pächterin Tessa ist überhaupt nicht begeistert, als sich die nun verarmten Millionäre unverhofft bei ihr einquartieren. Auch noch mit der Absicht, ihren Besitz schnellstmöglich zu Geld zu machen! Unverpachtet würde die Pension mehr einbringen, doch Tessa denkt nicht im Traum daran, den langlaufenden Vertrag aufzugeben.
Neben ihren übergriffigen Landlords hat Tessa noch ganz andere Sorgen: Ihr bester Freund Bruce bittet sie, seine Trauzeugin zu werden. Beide stehen sich seit Ewigkeiten nah, haben aber immer wieder den Zeitpunkt verpasst, dass aus ihnen hätte mehr werden können als platonische Freunde. Dass Bruce nun Megan heiraten will, schmerzt Tessa mehr, als sie vor sich zugeben möchte. Ihr Dauergast Frank bringt Tessa auf eine Idee, und sie schlägt David einen Deal vor.
Ein Sonntag voraussichtlich im ersten Quartal 2024, 20.15 Uhr
Rosamunde Pilcher: Verliebt in einen Butler
Buch: Stefanie Sycholt
Regie: Ann-Kristin Knubben
Kamera: Niklas J. Hoffmann
Schnitt: Ulrike Leipold
Musik: Andreas Weidinger, Patrick M. Schmitz
Szenenbild: Katie Lee
Produzent*innen: Annette Pisacane, Judith Smeaton,
Michael Smeaton
Redaktion: Verena von Heereman
Eine ZDF-Auftragsproduktion der FFP New Media GmbH
Die Rollen und ihre Darsteller*innen
Anne Harding Susan Hoecke
John Smith Ferdinand Seebacher
Molly Monroe Petra Zieser
Jamie Harding Lorna zu Solms
Lady Sally Alexandra von Schwerin
Harry Harding Tom Lister
Nick Rolling Craig Russell
Tara Fields Lucy Allix
Patty Jones Carly Barnes
Inhalt
Anne kämpft bis zum Rande der Erschöpfung, um ihre kleine Obst- und Gemüsefarm am Laufen zu halten. Nachdem ihr Mann Harry sie und Cornwall verlassen hat, um sich seiner neuen Geliebten und dem Landwirtschaftsministerium in London zu widmen, muss sie sich um alles allein kümmern. Auch um ihre Teenager-Tochter Jamie, die eine talentierte Fußballerin ist, und um ihre Mutter Molly, die ihr Leben als hart arbeitende Farmerin satt hat und immer weniger helfen kann.
Doch da steht plötzlich ein unerwartetes Geschenk vor der Tür: John, der Butler von Lady Sally. Sie ist Mollys Schwester, die nach ihrer Heirat mit dem Diplomaten Lord Trevenna den Kontakt zur Familie abgebrochen hatte. Die mittlerweile verwitwete Sally möchte ihren Butler für sechs Wochen ausleihen. Anne ist strikt dagegen. Aber Molly, die der Meinung ist, dass ihre Schwester das Leben gelebt hat, was ihr eigentlich zugestanden hätte, will die Dienste des Butlers voll auskosten.
John nimmt seinen Job sehr ernst. Mit seiner diskreten Art kommt er den kleinen Geheimnissen in der Familie auf die Spur und versucht, unauffällig zu helfen. Jamie ist heimlich verliebt in ihre beste Freundin Tara, und Molly versucht, ihre fortschreitende rheumatoide Arthritis zu verbergen, die sie in der täglichen Arbeit einschränkt.
Anne empfindet Johns Einmischung in ihre privaten und beruflichen Angelegenheiten als Übergriff und fordert John auf zu gehen. Doch dieser weigert sich, denn er hat einen geheimen "Spezialauftrag". Er soll die beiden zerstrittenen Schwestern wieder miteinander versöhnen. Und es kommt noch ein zweiter hinzu: Molly beauftragt John, Anne mit ihrem Nachbarn Nick zu verkuppeln. John steckt in einem Dilemma. Auf der einen Seite muss er Nick in Dating-Fragen erfolgreich beraten, auf der anderen Seite fühlt er sich immer mehr zu Anne hingezogen.
Ich hatte noch die Ehre, Rosamunde Pilcher kennenlernen zu dürfen. Es war wie zu Besuch bei der Queen. Eine höfliche, kluge Dame mit englischem Understatement. Ihre Romane und Kurzgeschichten verfilmt das ZDF seit 30 Jahren – fast 170 Filme, mit denen die Autorin Cornwall als einen Sehnsuchtsort in den Herzen der Zuschauer*innen etabliert und der Romantik im ZDF einen Namen gegeben hat. Happy Birthday! Und Dank an alle Macher*innen und an die Fans.
Von Anfang an überzeugten die Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen, ob als deutsche Auftragsproduktion oder als internationale Koproduktion, als europäische Idee: Eine britische Autorin, deutsche und englische Drehbuchautor*innen, Schauspieler*innen, Regisseur*innen und Team-Mitglieder, die schönsten Drehorte in Südwestengland, Schottland und Irland sowie ein erfolgreicher Verkauf dieser Filme in zahlreiche europäische Länder, ja in die ganze Welt. Diese Bilanz von drei Produktionsjahrzehnten und gut 240 Stunden Film ist "not too bad" ‒ so hätte es wahrscheinlich Rosamunde Pilcher selbst ausgedrückt.
Auch in der nächsten "Herzkino"-Saison wird die Marke Rosamunde Pilcher am Sonntagabend zu einem Kurzurlaub auf die Insel – und zum Tee ‒ einladen. Den serviert in der neuen Verfilmung "Schlagzeile Liebe", die im September ausgestrahlt wird, Horst Lichter als Butler. Im Herbst wird Armin Rohde als geheimnisvoller Feuerwehrmann Brad Woods in "Amys Wunschkind" zu sehen sein. Den Pilcher-Auftakt 2024 macht "Frühstück bei Tessa": Hier steht die Millionärin und Sängerin Carol Caspian, gespielt und gesungen von Esther Schweins, plötzlich vor dem Nichts und macht auf unkonventionelle Weise das Beste daraus. Susan Hoecke wird im kommenden Frühjahr in "Verliebt in einen Butler" in der Rolle der handfesten Farmerin Anne Harding alles tun, um den Butler, der ihr für sechs Wochen von ihrer Tante "geschenkt" wurde, möglichst schnell wieder loszuwerden: eine weitere emotionale Reise ins Pilcher-Land ‒ mit humorvollem Augenzwinkern und britischem Charme.
30 Jahre Rosamunde Pilcher Verfilmungen! Als wir 1992 dem damaligen Hauptredaktionsleiter Claus Beling den Vorschlag machten, einen Roman von Rosemunde Pilcher zu verfilmen, hätten wir niemals gedacht, dass Pilcher-Filme ein Markenzeichen des ZDF werden würden. Romantische Liebesgeschichten waren zur damaligen Zeit im deutschen Fernsehen kaum zu finden. Als der Film "Stürmische Begegnung" im Oktober 1993 gesendet wurde, erreichte er auf Anhieb acht Millionen Zuschauer*innen. Das ZDF entschied sofort, weitere Produktionen in Auftrag zu geben. Seitdem sind fast 170 Filme entstanden.
Die Idee zu der Verfilmung hatten Heidi Ulmke, damals Leiterin des Story & Development Departments der FFP New Media GmbH, und ihre Mitarbeiter*innen. Gemeinsam mit ihr reisten der damalige ZDF-Hauptredaktionsleiter Claus Beling und ich ins schottische Dundee, um Frau Pilcher persönlich kennenzulernen. Sie war eine sympathische, bodenständige und bescheidene Person – trotz ihres großen Erfolgs durch ihren Roman „Die Muschelsucher“. Frau Pilcher freute sich sehr über unseren Besuch und war mit unserem Vorhaben sofort einverstanden. Da ihr jedoch die amerikanische Verfilmung von "Die Muschelsucher" nicht gefallen hatte, begleitete sie unsere ersten zehn Pilcher-Produktionen noch recht eng. Als sie dann "Stürmische Begegnung" sah und damit zufrieden war, waren auch wir sehr erleichtert.
Aus dieser Zusammenarbeit in den ersten Jahren entstand eine Freundschaft, die bis zu ihrem Tod im Jahr 2019 hielt, die mich prägte und für die ich sehr dankbar bin. Sie stellte uns ihre große Familie – sie hat vier Kinder, viele Enkel und noch mehr Urenkel – samt Anhang vor. Mit einem ihrer Söhne, der eine Farm in Cornwall betreibt, treffe ich mich noch heute. Über die Jahre lernten wir Rose, wie wir sie nennen durften, als Menschen kennen. Sie vertraute uns sogar ihr kleines schwarzes Büchlein an, das wir gut aufbewahren sollten und das inzwischen sicher in einem Banksafe verwahrt wird. Aus diesem wertvollen Fundus an Stories und Figuren könnten wir uns noch lange für weitere Verfilmungen bedienen.
Zusammen mit ihrem Ehemann Graham lebte Rosamunde Pilcher in einem bescheidenen Bungalow in Longforgan in Schottland, das sie auch gerne mal verließ, wenn sie zu einer Preisverleihung eingeladen wurde. Einige Reisen gingen nach Deutschland, wo sie beispielsweise mit dem Bambi (1997) und der Goldenen Kamera (1998) ausgezeichnet wurde. Ab und an schaute sie auch bei uns in Köln vorbei.
Rosamunde Pilcher besuchte uns trotz ihres hohen Alters mehrfach am Set und genoss mit uns die wunderschöne cornische Landschaft. Diese ist auch ein Markenzeichen unserer Verfilmungen: feudale Herrenhäuser mit einem weitläufigen Blick in die Ferne oder aufs Meer. Zwar wird es zunehmend schwieriger, neue Motive zu finden, aber es gibt noch genügend romantische Orte, die sich für uns als Motive anbieten.
Ein Highlight in den 30 Jahren war das Treffen mit der königlichen Familie. Einer unserer Motivgeber ist ein Weggefährte vom heutigen König Charles III.. Er erzählte dem damaligen Prinzen von unseren Pilcher-Verfilmungen. Und so kam es im Jahr 2016 tatsächlich zu einem gemeinsamen Treffen mit dem heutigen König Charles III. und Königin Camilla im Minack Theatre in Penzance, zu dem auch Rosamunde Pilcher spontan anreiste. König Charles III. bedankte sich bei uns und dem ZDF für die vielen Filme, die, wie er sagte, dem Tourismus in seinem County einen großen Aufschwung verliehen haben. Zu unserer aller Überraschung "outete" sich Königin Camilla als Leserin der Pilcher-Romane. Ein unvergessliches Erlebnis für uns alle!
Rosamunde Pilcher hat es geschafft, Millionen von Menschen mit ihren Geschichten zu begeistern. Ihre Figuren durften wir zum Leben erwecken und den Sonntagabend im ZDF über drei Jahrzehnte prägen. Wir sind stolz, gemeinsam mit dem ZDF diese Erfolgsgeschichte auf den Weg gebracht und das Herzkino zu einem der beliebtesten Sendeplätze gemacht zu haben! Dafür danken wir allen Beteiligten von Herzen und wünschen uns, viele Zuschauer*innen weiterhin in unsere Pilcher-Welt nach Cornwall zu entführen!
Zu "Rosamunde Pilcher: Schlagzeile Liebe" (24.9.2023):
Rosamunde Pilcher ist mir seit meiner frühesten Kindheit ein Begriff. Ich kann mich an einige Abende erinnern, an denen meine Eltern oder auch Großeltern sich vor dem Fernseher trafen, um gemeinsam in das ferne Cornwall zu reisen. Auch ich verbinde mit der Filmreihe leichte Momente und sanftes Träumen in einer scheinbar sorglosen Welt.
In Cornwall selbst war ich vor den Dreharbeiten noch nie zu Besuch gewesen. Bei dem Dreh konnte ich es nicht fassen, wie atemberaubend schön England sein kann, hatte ich bei dem Gedanken an die Briten doch immer das verregnete London im Kopf. Weite, grüne Graslandschaften gesäumt von den typischen weißen Steilklippen und darunter türkisfarbenes, schäumendes Meer – einfach traumhaft!
Als ich das Angebot für Rosamunde Pilcher bekam, war mir sofort klar: "Da muss ich hin". Direkt danach machte sich die Sorge breit: "Schaff ich das überhaupt, kann ich diese Verantwortung tragen?!" Denn ich war gerade fertig mit meinem Schauspielstudium, und meine Erfahrung vor der Kamera war im Prinzip nicht vorhanden. Umso glücklicher war ich, als ich in Cornwall ankam und sofort spürte, was für ein tolles Team mich umgab. Ich fühlte mich aufgehoben und sehr sicher.
Nicola-Rabea Langrzik
Die Pilcher-Reihe kenne ich natürlich schon sehr, sehr lange. Als ich dieses tolle Angebot bekam, die Hauptrolle in "Schlagzeile Liebe" zu übernehmen, saß ich gerade in einem kleinen Café im 40 Grad heißen Tel Aviv und freute mich spontan auch auf das landschaftliche und klimatische Gegenprogramm an der atlantischen Küste. Ich wusste, dass Cornwall traumhaft schön sein muss, doch das trifft es nicht annähernd: Es ist atemberaubend! Und was wurde und wird hier nicht alles gedreht? James Bond, House of the Dragon und natürlich Rosamunde Pilcher.
Ich beglückwünsche das Pilcher-Team zum 30-jährigen Geburtstag. Meine Güte, da sind wir ja fast gleich alt (lacht).
Garry Fischmann
Alles, was ich über Rosamunde-Pilcher-Filme weiß, ist das, was meine Mutter mir viele Jahre immer und immer wieder schwärmend erzählt hat. Meine Eltern sind vor Kurzem verstorben, hätten es aber sicher geliebt und würden jedem erzählen, dass ich jetzt selbst mitspielen darf! Für mich, der, trotz schwindender Jugend, meist in Jeans und Pullover vor der Kamera steht, war es neu und sehr willkommen, in ein schickes Tweed-Jackett zu schlüpfen. So eine Rolle habe ich bisher noch nie gespielt – ein wirklich tolles Geschenk für mich!
Eckhard Preuß
Ich liebe England mit allem, was dazu gehört. Mit den alten Häusern, Schlössern, Burgen und Landschaften. Ich mag diese Lebensstile, die Autos, die Motorräder, die Dampfmaschinen, und ich mag auch die Kleidung. Ich mag dieses leicht Versnobte, auch wenn man es sich nicht erlauben kann.
Cornwall war einer der ersten Landstriche, die ich vor vielen Jahrzehnten in England besucht habe. Da ist es so schön, dass ich mir wirklich vorstellen könnte, dort zu leben. (Was aber nicht passieren wird, da ich mein Cornwall in Deutschland gefunden habe.)
Wie ich in den Pilcher-Film kam? Wir hatten für unseren "Traumrouten"-Dreh verschiedene Schlösser, Burgen und Häuser zur Besichtigung angefragt. Unter anderem natürlich auch das berühmteste, in dem die meisten Pilcher-Filme gedreht wurden. Und wie es der Zufall wollte, auch dann, als wir dort arbeiteten.
Aus der ersten Anfrage, ob ich im Hintergrund einfach mal durchs Bild laufen kann, hat sich eine kleine Rolle ergeben – als Butler. Und wer weiß, was daraus noch wird. Vielleicht spiele ich ja irgendwann auch mal den jugendlichen Liebhaber.
Bei den Dreharbeiten habe ich ein hochprofessionelles und extrem freundliches Team erlebt mit einer Regisseurin, von der man sagt: "Wow! Karola Meeder weiß, was sie möchte." Sie weiß, wie der Film aussieht. Und eine bezaubernde englische Darstellerin Kelly Norton.
Ich wünsche dem Pilcher-Filmteam und allen, die an dem ZDF-Format mitarbeiten dürfen, zum 30-Jährigen alles, was man Gutes und herzlich wünschen kann. Und auf dass es wirklich, und das meine ich so, minimum 30 Jahre weitergeht. Mir würde wirklich etwas in der deutschen Fernsehlandschaft fehlen, wenn es auf ein Mal keine Rosamunde-Pilcher-Filme mehr geben würde. Die gehören einfach dazu. Ein bisschen Normalität, ein bisschen Schmalz, ein bisschen zu schön, um wahr zu sein. Aber trotzdem tut das der Seele gut. Es gratuliert Euer Extremfan: Horst Lichter.
Horst Lichter
Zu "Rosamunde Pilcher: "Amys Wunschkind" (Herbst 2023).
Als Kind war ich einmal zu Besuch in Cornwall. Die blühenden Wiesen, die sanfte Landschaft und die rauen Küsten begeistern mich. Bezaubernde Gärten und die schönen Landsitze verzaubern mich in eine andere Zeit. Für mich waren die Dreharbeiten einmalig schön: ein wunderbar eingespieltes Team, ein feinfühliger Regisseur und großartige Kollegen haben mir eine wunderschöne Drehzeit beschert. An einem Drehtag in St. Ives mussten mein Spielpartner Max Alberti und ich mit "Fish and Chips to go" über die Straße schlendern. Das war ein riskantes Unterfangen. Die Möwen kreisten die ganzen Takes über uns und waren kurz davor, uns den Snack zu entreißen.
Die Pilcher-Filme des ZDF sind eine Institution. Jeder kennt sie, viele lieben sie. Herzlichen Glückwünsch zu diesem Format!
Friederike Linke
Für mich sind Pilcher-Filme Märchen, die viele Menschen berühren und sie für eineinhalb Stunden in eine andere Welt entführen. Das Privileg, fast vier Wochen in Cornwall sein zu dürfen, halte ich für ein großes Geschenk. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, eine Szene an einem menschenleeren Sandstrand zu drehen? Oder in einem hundert Jahre alten Cottage? Oder kletternd in den Felsen über dem Meer?
Besonders war auch, als mich mein siebenjähriges Töchterchen dort am Set besucht, dem Kameramann "assistiert" hat und zusammen mit dem Regisseur "ACTION!" rufen durfte. Und auch die Menschen sind wahnsinnig liebenswürdig!
Ich kann zu dieser langen Erfolgsstory nur gratulieren und bin froh, ein kleiner Teil davon sein zu dürfen.
Max Alberti
Für mich waren es gleich zwei Premieren: Ich habe das erste Mal für den ZDF-Sonntags-Sendeplatz "Herzkino" gedreht und war das erste Mal in Cornwall. Als Kind liebte ich die Rittersagen und König Artus. Zu meinem zehnten Geburtstag bekam ich deshalb – auf meinen expliziten Wunsch – von meiner Oma ein ganz dickes Buch über die keltische Kultur geschenkt. Seitdem war Cornwall einer meiner Sehnsuchtsorte. Dieser Wunsch hat sich erfüllt: Dreharbeiten dort, wo kein Ort weiter als zwölf Kilometer vom Meer entfernt liegt – für mich als "leidenschaftliche Seefrau" beglückend! In Zusammenarbeit mit dieser wundervollen Crew und Regie, eine Geschichte mit gutem Ausgang über die Zeit, Irrungen, Familie und Liebe zu erzählen, als "Libba Boyd", mit jemandem wie Friederike Linke als meiner Tochter und Armin Rohde als Partner zu drehen, war ein Geschenk! Ich habe mich total verliebt in das Land und die Menschen dort, so nobel, humorvoll, offen, eigenwillig und freundlich … Cornwall und Pilcher: viel Geschichte, viele Geschichten.
Karen Böhne
Viele Kollegen haben mir immer wieder vorgeschwärmt, wie toll es in Cornwall sei. Ich war schon fast überall auf der Welt, aber noch nie wirklich in England. Als mich Regisseur Marc Prill am Rande der "Traumschiff"-Dreharbeiten dann fragte, ob ich nicht einmal bei einem Pilcher-Film mitspielen will, habe ich sofort zugesagt. Michael Smeaton hat 1983 meinen allerersten Kinofilm "Kassensturz" produziert – gemeinsam mit der tollen Cast und Crew vor Ort war dieser Pilcher-Film ein ganz tolles, familiäres Unterfangen für mich.
Ich bin in Filmen schon durch die Kanalisation gekrochen, war unzähligen Mördern auf der Spur und auch als ratloser Weihnachtsmann unterwegs, doch sowas wie Pilcher habe ich noch nie gemacht. In den aktuellen Zeiten wird die Sehnsucht von Menschen nach einem Happy End immer größer. Genau das findet man bei den Pilcher-Filmen. Dort kannst du in eine Welt voller Gefühle, toller Menschen und einer atemberaubenden Landschaft eintauchen.
Wenn ich höre, dass der Reihe oft Seichtheit oder Trivialität vorgeworfen wird, sage ich: Es kommt immer auf den Interpreten an! Mit einem Text von Shakespeare kann fast jeder brillieren, mit leichteren Themen kann man auch schon mal leicht baden gehen. Die leichteren Themen sind eine unterschätzte Herausforderung in der Schauspielerei, die man ganz entspannt sehr ernst nehmen muss.
Für mich war es jedenfalls eine tolle Erfahrung! Ich wünsche der Reihe, dass sie mindestens nochmal genauso lange so erfolgreich läuft – und sehr gerne auch unter meiner Mitwirkung.
Armin Rohde
Zu "Rosamunde Pilcher: "Frühstück bei Tessa" (voraussichtlich erstes Quartal 2024):
Ich hatte letztes Jahr meine beste Freundin Bianca Nawrath in England am Pilcher-Set besucht, also wusste ich schon, wie schön es werden könnte, als ein Rollenangebot auf meinem Tisch landete. Nachdem ich das Drehbuch gelesen und die ersten Gespräche mit der Regisseurin geführt hatte, war sofort klar: Das wird ein besonderer Pilcher! Ich hatte eine richtig tolle Zeit mit meinen Kolleg*innen am Set, und auch an drehfreien Tagen konnte ich die Natur und Stimmung in Cornwall sehr genießen – und das Surfgebiet direkt vor der Tür austesten.
Ich bin mir sicher, wir haben einen sehr humorvollen, liebevollen und besonderen Pilcher geschaffen und bin gespannt auf das Feedback meines Opas und der anderen langjährigen Pilcher-Fans in meiner Familie. Alle Gute zum 30. Geburtstag!!!
Lucas Reiber
Meine Mutter ist bestimmt seit 20 Jahren ein Pilcher-Fan, unter anderem ein Grund, warum ich gerne dabei sein wollte. Dazu finde ich Cornwall einen ganz besonderen, mystischen Ort. Ich habe die Zeit dort echt geliebt. Deshalb fahre ich mit meiner Mutter und meiner Schwester auch bald wieder dorthin in Sommerurlaub.
Die Dreharbeiten haben super viel Spaß gebracht. Mein Highlight war eine Szene mit Alpakas. Die Tiere sind echt der Hammer. Sie strahlen Ruhe aus, sind sehr kooperativ und obendrein super flauschig.
Marie von Reibnitz
Zu "Rosamunde Pilcher: Verliebt in einen Butler" (voraussichtlich erstes Quartal 2024):
Meine Mama ist einer der größte Pilcher-Fan. Sie kann sich total in den Geschichten verlieren und war meistens bis zur letzten Minute in den Bann gezogen. Für mich stand daher schon früh fest, da will ich auch mal rein, wenn es bei Menschen so viel Emotionen auslöst.
Ich kannte Cornwall schon, da ich 2014 dort bereits mit Esther Schweins die Pilcher-Verfilmung "Anwälte küsst man nicht" gedreht hatte. Ich hatte mich damals in die atemberaubende Landschaft mit ihren Steilküsten und dem ein oder anderen Seelöwen verliebt. Den neuen Dreh hätte ich mir daher nicht schöner vorstellen können, abgesehen vom Wetter, da hatten wir diesmal nicht ganz so viel Glück und mussten die ein oder andere Szene nach innen verlegen, weil wir sonst allesamt weggeflogen wären (lacht).
Ich habe mich auf der Berlinale mit einer Casterin darüber unterhalten, was ich gerne für Figuren spielen würde, woraufhin sie mir drei Monate später die Rolle der hart arbeitenden gebrochenen Bäuerin angeboten hat. Es hilft also, seine Wünsche offen zu kommunizieren, nicht nur im Beruf. (lacht).
Susan Hoecke
Jedem, dem ich von meinem Dreh erzähle, reagiert ähnlich: "Ach Pilcher, wie schön!" Viele Verwandte und Freunde von mir schauen begeistert Rosamunde Pilcher und sagen im gleichen Atemzug "Cornwall, da will ich mal hin." In fünf Wochen Dreh erlebt man dabei so einiges, besonders das unberechenbare Wetter Englands. Dazu sagen die Briten "Wenn du das Wetter am Vormittag nicht magst, warte auf den Nachmittag." Und genau so ist es. Regen und Sturm am Vormittag, Sonnenschein und blauer Himmel am Nachmittag. Jedenfalls meistens.
Nur wenige Projekte schaffen es so lange wie Rosamunde Pilcher. Die Geschichten und Eindrücke, die man bei dieser Reihe erlebt, sind einzigartig, und hoffentlich finden sie noch lange Bestand. Alles Gute!
Ferdinand Seebacher
- Sophie von Kessel war 1993 die erste Pilcher-Hauptdarstellerin (Verfilmung des Romans "The Day of the Storm" aka "Stürmische Begegnung""). Rosamunde Pilcher hat in diesem Film einen Cameo-Auftritt und zwar als Rebecca, die vor der fiktiven Porthkerris-Gallery in St Ives steht.
- Drehort für "Stürmische Begegnung": Land's End, ist der westlichste Punkt Englands. Der Sage zufolge soll sich dort in der Nähe das versunkene Reich von König Artus und seines Zauberers Merlin befinden. Dort ist die Kulisse der dramatischen Klippen Cornwalls und Schauplatz zahlreicher romantischer Verwicklungen zu finden, so auch die innige Schlussszene von "Stürmische Begegnung", die sich genau an diesem Ort abspielt.
- Der Tourismus in der Region boomt – vor allem durch Touristen aus Deutschland, die das Pilcher-Land besuchen wollen. So fällt es der Produktion teilweise schwer, Drehgenehmigungen zu bekommen, weil dort so viele deutsche Touristen sind, die die Pilcher-Orte anschauen wollen.
- King Charles hat der Produktionsfirma FFP New Media GmbH und dem ZDF bei einem Empfang in Cornwall gedankt, Königin Camilla ist ebenfalls Fan der Filme. Auch Rosamunde Pilcher war bei dem Empfang dabei.
- Lara Joy Körner hatte mit sieben Rollen bisher die meisten Einsätze, knapp dahinter ihre Mutter Diana Körner mit sechs Auftritten.
- Im Laufe der Jahre wurden mehr als ein Dutzend deutsch-englische "Pilcher-Babys" gezeugt – Eltern sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Produktionsteams, die sich am Set kennengelernt haben.
- 2002 erhielt die Produktion den British Tourism Award für die Darstellung der britischen Landschaft.
- Unter den vielen Darstellerinnen und Darstellern haben auch internationale Stars bei den Pilcher-Verfilmungen mitgespielt: Vanessa Redgrave, Jane Seymour, Rupert Everett, Charles Dance, Michael York und Sir Peter Ustinov.
Abt, Katharina
Ahrens, Mariella
Alberti, Max
Anbeh, Suzan
Anselm, Karin
Atzorn, Jens
Au, Michael von
Aulitzky, Patricia
Bachmann, Maria
Bähr, Luise
Balder, Hugo Egon
Bauer, Ralf
Baumeister, Muriel
Baumgartner, Monika
Beck, Rufus
Beck, Tom
Becker, Rolf
Berger, Gunter
Berger, Helmut
Berger, Senta
Berteloot, Jean-Yves
Biedermann, Jeanette
Bisset, Jacqueline
Bongartz, Peter
Bott, Nina
Böer, Simon
Böker, Markus
Brams, Viktoria
Brandt, Volker
Brandrup, Johannes
Brauer, Charles
Brederlow, Bobby
Bremermann, Julia
Brenninkmeyer, Philipp
Breuer, Jacques
Breuer, Pascal
Brightman, Sarah
Brucker, Andreas
Burger, Marisa
Burkhard, Gedeon
Buschhorn Ursula
Caninenberg, Hans
Carpendale, Wayne
Casapietra, Björn
Chaplin, Geraldine
Clarin, Hans
Dance, Charles
Degen, Michael
Deutschmann, Heikko
Deyle, Sebastian
Dietel, Doreen
Dobra, Anica
Dohm, Gaby
Dor, Katrin
Drews, Corinna
Dumont, Sky
Eickelbaum, Karin
Eisermann, André
Ellert, Gundi
Elsholz, Andreas
Erhardt, Marek
Everett, Rupert
Eyron, Bruno
Fichte, Patrik
Fitz, Emanuel
Fitz, Florian
Fitz, Michael
Flemming, Catherine
Folkerts, Ulrike
Fortell, Albert
Freitag, Benedict
Friedl, Christoph von
Friedl, Loni von
Frier, Caroline Maria
Fritsch, Thomas
Fröhlich, Peter
Fulton-Smith, Francis
Furtwängler, Maria
Gehlen, Johanna Christine
Giggenbach, Robert
Giller, Walter
Glas, Uschi
Gnädig, Nina
Grauwiller, Regula
Grein von Friedl, Eva-Maria
Groth, Steffen
Grothe, Joshua
Gruber, Martin
Grübel, Ilona
Gruber, Martin
Grüsser, Marcus
Habermann, Eva,
Hagen, Antje
Halm, Martin
Halmer, Günther Maria
Hartmann, Jan
Hartwig, Janina
Hawkins, Daniel
Heesters, Nicole
Heinrich, Jürgen
Heinze, Thomas
Hemmersdorfer, Max
Herz-Kestranek, Miguel
Herzsprung, Bernd
Hinz, Michael
Hoecke, Susan
Höfferer, Sissy
Hoppe, Rolf
Hörbiger, Christiane
Horst, Jochen
Hutter, Xaver
Immanuel, Rebecca
Jäger, Peer
Joswig, Rüdiger
Jung, Alissa
Jung, Vanessa
Jürgens, Jenny
Kahrmann, Christian
Karven, Ursula
Kausch, Michael
Keller, Heide
Keller, Mark
Kerst, Alexander
Kessel, Sophie von
Klante, Johanna
Kling, Anja
Kling, Gerit
Knižka, Roman
Kohlund, Christian
Körner, Diana
Körner, Lara Joy
Korte, Hans
Kracht, Marion
Kraeft, Volkert
Kramer, Ann-Kathrin
Krassnitzer, Harald
Kremer, Peter
Kreuzer, Lisa
Kreye, Walter
Kriener, Ulrike
Kronjäger, Nina
Kruse, Anja
Kubitschek, Ruth Maria
Kunstmann, Doris
L’Arronge, Andrea
Lansink, Leonard
Lanz, Elisabeth
Lechtenbrink, Volker
Lesch, Michael
Licht, Tobias
Lichter, Horst
Lichti, Leander
Lindermann, Ralf
Linke, Friederike
Lippert, Gerhart
Locker, Gerlinde
Lubowski, Manou
Mack, Günter
Mackensy, Lutz
Malkovich, Jadran
Mandoki, Lara
Manteuffel, Felix von
Markus, Winnie
Marschall, Marita
Martens, Dirk
Martinek, Krystian
Martini, Louise
Matschoss, Ulrich
May, Michaela
Mayn, Christine
Medina, Francisco
Meeden, Patricia
Mikulla, Tom
Milberg, Axel
Mitterhammer, Marion
Mockridge, Jeremy
Mölleken, Patrick
Monn, Ursela
Moog, Philipp
Morgenroth, Daniel
Moschner, Ruth
Mues, Wanja
Naumann, Horst
Neldel, Alexandra
Nemec, Miroslav
Neubauer, Ilse
Niehaus, Valerie
O’Hara, Natalie
Odendahl, Florian
Ohrt, Christoph M.
O’Toole, Peter
Oliveri, Michele
Ott, Friederike
Otto, Götz
Pages, Svenja
Pascal, Olivia
Peach, Timothy
Peitsch, Monika
Pflug, Eva
Plate, Christina
Prager, Peter
Preuß, Eckhard
Posner, Astrid
Preiss, Laura
Rainer, Christina
Rauch, Janette
Rauch, Siegfried
Redgrave, Vanessa
Relin, Marie Theres
Reichert, Eva-Maria
Reinhart, Christine
Richter, Ilja
Richter-Röhl, Henriette
Riefenstein, Thure
Rieschel, Claudia
Roesner, Daniel
Rohde, Armin
Roll, Michael
Roy, Angela
Rühaak, Siemen
Ruland, Tina
Ruprecht, Heiko
Russek, Rita
Rütting, Barbara
Sadler, Benjamin
Sander, Erol
Sarto, Clelia
Sattmann, Peter
Schäfer, Anna
Schafmeister, Heinrich
Schatz, Hans Jürgen
Schicha, Ralph
Schlattner, Franziska
Schloo, Matthias
Schmidt, Harald
Schönböck, Karl
Schöne, Reiner
Schöner, Ingeborg
Schönherr, Dietmar
Schönherr, Ivonne
Schramm, Günther
Schreier, Hartmut
Schretzmeyer, Doris
Schropp, Jochen
Schubert, Katharina
Schüte, Anja
Schütt, Sophie
Schwab, Charlotte
Schwartz, Fiona
Schwartz, Stephan
Schweins, Esther
Sebaldt, Maria
Seeliger, Robert
Sevenich, Anke
Seymour, Jane
Shephard, Cheryl
Silhavy, Olivia
Solbach, Sigmar
Sosniok, Jan
Speck, Karsten
Speichert, Sandra
Stadler, Krista
Staehly, Diana
Stavjanik, Franziska
Stecher, Alexander-Klaus
Stecher Williams, Angelina
Steeger, Ingrid
Stemberger, Julia
Stetten, Heio von
Straché, Manon
Teuscher, Hans
Thaler, Karin
Thayenthal, Karina
Thun, Friedrich von
Tidof, Max
Tietze, Carin C.
Tiggeler, Nicola
Tiller, Nadja
Tobias, Oliver
Trantow, Cordula
Trinker, Heike
Troegner, Franziska
Uhlen, Susanne
Uhlig, Elena
Ulmen-Fernandes, Collien
Ustinov, Peter Sir
Valencia, Saskia
Varell, Isabel
Verhoeven, Simon
Vester, Saskia
Vogt, Raphaél
Völz, Wolfgang
Waasner, Sven
Wallraff, Diego
Wedhorn, Tanja
Wegmann, Sylta Fee
Weis, Heidelinde
Weisgerber, Antje
Weisgerber, Eleonore
Weiss, Heinz
Weitershausen, Gila von
Weitzenböck, Katja
Wenzel, Claudia
Wepper, Elmar
Wepper, Sophie
Wildbolz, Klaus
Wilcke, Claus
Wilde, Claudine
Wilder, Nick
Willing, Ute
Woelky, Max
Wolff, Christian
Wolff, Patrick
Wolter, Birthe
Woywood, Katja
Wörner, Natalia
Wunderlich, Christian
Wussow, Alexander
Wussow, Barbara
Wussow, Klausjürgen
York, Michael
Zach, Gisa
Zapatka, Katharina
Zapatka, Manfred
Zech, Rosel
Zich, Denise
Ziegler, Daniela
Zierl, Christine
Zierl, Helmut
Zieser, Petra
Zöckler, Billie
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Das Interview wurde von Marc Heidenreich im April 2011 am Set in Cornwall geführt.
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