Die Whistleblowerin

Thriller

Urplötzlich meldet die Russin Galina (Katharina Nesytowa) sich bei ihrem Ex-Freund Tom (Artjom Gilz) und bittet ihn um Kontakt zu seiner Schwester, die den Krisenstab im Auswärtigen Amt leitet. Galina bietet sich der BRD als Whistleblowerin an, nachdem Hacker gezielt die Computersysteme des Berliner Zentralklinikums angegriffen haben. Sie habe den Code, der weitere Anschläge vereiteln kann.

  • ZDF, ad ut Montag, 13. November 2023, 20.15 Uhr
  • ZDF Mediathek, ad ut Ab Samstag, 4. November 2023, 10.00 Uhr
  • ARTE, ad ut Freitag, 10. November 2023, 20.15 Uhr

Texte

Stab, Besetzung, Inhalt

Thriller, Deutschland 2023

Buch                                  Holger Joos, Elmar Fischer

Regie                                 Elmar Fischer

Kamera                              Björn Haneld

Ton                                    Till Röllinghoff

Szenenbild                         Björn Nowak

Schnitt                                Marco Baumhof

Musik                                 Matthias Beine

Kostüme                            Nicole Stoll

Produktionsleitung             Angela Gillner

Produzentin                       Doris Büning

Produktion                         Real Film, Berlin

Redaktion                          Esther Hechenberger

Länge                                88 Minuten

 

Die Rollen und ihre Darsteller*innen

Tom Arndt                          Artjom Gilz

Galina Gromowa                Katharina Nesytowa

Friederike Lang                 Jennifer Ulrich

Jan Multhaup                     Christian Erdmann

Carlo                                 Paul Michael Stiehler

Sonja Gromowa                 Emilia Diekmann

Kiana Akhavan                   Aybi Era

Tessa Thieme                    Clelia Sarto

Norbert Senderek              René Hofschneider

Frederic Reiners                Maik Solbach

Dr. Laura Frahm                Sandrine Mittelstädt

Elias                                  Andreas Warmbrunn

Jegor Sekolow                   Jevgenij Sitochin

Krankenpflegerin                Cecilia Mueller-Stahl

Jackett-Mann                     Imad Mardnli

und andere

 

Nach Jahren der Trennung meldet die Russin Galina sich urplötzlich ihren Ex-Freund Tom und bittet ihn um Kontakt zu seiner Schwester, die den Krisenstab im Auswärtigen Amt leitet. Tom soll einen Link weitergeben, in dem sich Informationen befinden, dass unbekannte Hacker in die Steuerungen des Zentralklinikums Berlin eingedrungen sind. Nach einem Systemausfall verstarb bereits ein Patient.

Galina, die Tom in Schweden trifft, behauptet, dass das nur ein Bruchteil dessen sei, was sie noch an Informationen liefern könne. Außerdem habe sie den rettenden Code, der weitere Anschläge vereiteln kann. Doch den gibt sie nicht ohne Weiteres heraus. Galina fordert Geld, Asyl in Deutschland und die Aufnahme in ein Zeugenschutzprogramm für sich und ihre kleine Tochter.

Tom, der Galina immer noch liebt, macht sich mit ihr auf den Weg Richtung Deutschland, während der Krisenstab Tom bittet, Galina hinzuhalten und auszuhorchen. Recherchen ergeben, dass ihr Material direkt aus der Zentrale des russischen Geheimdienstes stammen muss, in der Galina eine leitende Position innerhalb der Hackergruppe hatte.

Inzwischen gibt es in weiteren Kliniken in Deutschland Systemausfälle und Krankenhäuser müssen evakuiert werden. Sagt Galina die Wahrheit – oder hat sie womöglich selbst terroristische Absichten? Tom sieht sich auf ihrer gemeinsamen Odyssee durch Schweden über Polen nach Deutschland immer größeren Gefahren ausgesetzt.

"Wir sind sehr aktuell mit diesem Film"

Erst im März dieses Jahres veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung die sogenannten "Vulkan Files", die neue, erschreckende Einblicke in Russlands Cyberwar gaben. 

Schon im September 2020 berichteten die Medien über den perfiden Angriff russischer Hacker auf die Düsseldorfer Uniklinik, bei dem eine Patientin verstarb. Autor Holger Joos ("Tatort – Unklare Lage") und Regisseur Elmar Fischer ("Unterm Radar", "Unsere wunderbaren Jahre") begannen zu recherchieren. Dabei wurden sie  von dem deutschen Diplomaten Dr. Volker Stanzel, ehemaliger Politischer Direktor des Auswärtigen Amtes, beraten.  

Die Dreharbeiten zu "Die Whistleblowerin" fanden im April 2022 in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schweden statt. Fünf Wochen zuvor hatte Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen, und die Welt war eine andere. Wir waren also sehr aktuell mit einem Film, der Hacker-Angriffe auf deutsche Krankenhäuser erzählt, um die Destabilisierung durch den Cyberwar voranzutreiben.  

"Die Whistleblowerin" ist keine Dokumentation. Aber auf der Basis einer guten Recherche und mit den Mitteln des Thriller-Genres ist Elmar Fischer ein wendungsreicher Film gelungen, der zeigt, mit welcher Kraft und in welcher Aktualität das Format erzählen kann. Großen Anteil daran hat der Cast, das gejagte Paar, Artjom Gilz als Tom und Katharina Nesytowa als Galina, die die Doppelbödigkeit ihrer Figuren herausgearbeitet haben.  

Esther Hechenberger 
Redakteurin Fernsehfilm/Serie I
 

"Wie schnell wollen wir uns einer Seite zugehörig wissen?"

Interview mit Schauspielerin Katharina Nesytowa

Galina Gromowa ist eine geheimnisvolle Figur, wie würden Sie Galina beschreiben?

Galina ist eine sehr warmherzige Person, die durch den Weg, den sie im Leben eingeschlagen hat, sehr früh gelernt hat, sich und ihre Gefühle zu kontrollieren, immer auf der Hut zu sein, sich nie ganz zu öffnen. Natürlich wohnt in ihr genau deswegen eine tiefe Sehnsucht danach, die Mauern fallen zu lassen und sich jemandem komplett zu offenbaren. Ihre Tochter ist der einzige Mensch in ihrem Leben, bei dem sie nicht aufpassen muss, was sie sagt, mit dem eine bedingungslose Liebe stattfinden kann – auch wenn sie natürlich besonders darauf bedacht ist, sie vor vielen Dingen abzuschirmen. Ihr ist klar, dass sie durch ihre Entscheidungen auch ihre Tochter einem hohen Risiko aussetzt, und es ist ihre oberste Priorität, sie aus dieser Gefahr herauszubringen.

"Die Whistleblowerin" ist auch eine Liebesgeschichte, wie sind Tom und Galina miteinander verbunden?

Beide sind füreinander die einzig wirkliche Liebe im Leben – ohne dass sie dazu kommen, sie auszuleben. Die Flucht stellt beide auf die Probe im Vertrauensverhältnis zueinander und eröffnet eine riesige Möglichkeit im Hier und Jetzt sowie in einer möglichen Zukunft.

Sehen Sie eine zeitgemäße Relevanz des Films?

Die sehe ich – sowohl auf der Ebene der politischen Akteure als auch auf der Ebene Tausender Einzelschicksale und Familiengeschichten, die durch Ideologien und politische Entscheidungen massiv beeinflusst werden, als auch auf der Ebene der Kommunikation und Bewertung der Ereignisse aus dem sogenannten Außen und vor allem die Bildung von Seiten – "richtigen" und "falschen".

Die Geschichte berührt Themen wie staatliche Geheimdienste und internationale Spannungen. Welche politischen Fragen wirft der Film auf, die ihrer Meinung nach besondere Relevanz in der heutigen Welt haben?

Ich nenne hier nur eine aus einer Vielzahl von Fragen, die der Film aufwirft. Eine in meinen Augen sehr wichtige Frage, die sich jeder von uns nicht oft genug stellen kann, ist die Frage, wie schnell wir Partei ergreifen, uns einer Seite zugehörig wissen wollen. Wird es manchmal wichtiger, eine Entscheidung zu treffen, als zuzuhören? Geht es mir darum zu verstehen? Oder Recht zu haben? Einzuordnen. Ist jemand, der nicht meiner Meinung ist, gegen mich? Entsteht eine Bedrohung von außen oder im Inneren?

"Eine Figur, die sich einer Konfrontation mit ihrem Trauma nicht entziehen kann"

Interview mit Schauspieler Artjom Gilz

Bitte beschreiben Sie Ihre Figur, was für ein Typ ist Tom?

Tom ist durch den frühen Tod seiner Mutter gekennzeichnet. Er hat Verlustängste, die durch das plötzliche Verschwinden von Galina noch mal getriggert wurden. Seine Liebe zu ihr ist jedoch ungebrochen. Als sie wieder auftaucht, tut er also alles, um sie nicht erneut zu verlieren. Er gerät in Situationen, denen er mit seinen Fähigkeiten und seinem Verständnis der Welt nicht gewachsen ist. Trotzdem versucht er alles, um nicht unterzugehen und das Richtige zu tun.

Ist Tom eher Täter oder Opfer?

Mir fällt es schwer, Tom in eine der beiden Kategorien einzuordnen. Als Galina wieder in seinem Leben auftaucht und die Geschichte ihre Dynamik entwickelt, findet sich Tom darin wieder, dass er zwischen den beiden Personen, die ihm am nächsten stehen, entscheiden muss – seiner Schwester Frederike und seiner großen Liebe Galina. Tom reagiert über den ganzen Film hinweg auf neue Informationen und muss sein Wertegefüge und seinen Entscheidungen stets anpassen. Er ist daher Opfer von Situationen, in die er hineingerät, und gleichzeitig ist er Täter, da er die Handlung durch seine Entscheidungen mit beeinflusst.

Wie würden sie den inneren Konflikt ihrer Figur beschreiben?

Tom muss sich dem Konflikt aussetzen, ob er seine große Liebe ins Ungewisse ausliefert oder für den Tod vieler Menschen (inklusive seines guten Freundes Carlo) verantwortlich sein möchte. Diese Entscheidung muss er zudem mit Informationen treffen, die sich Mal um Mal konterkarieren. Er begreift am Ende, dass er die falsche Entscheidung getroffen hat, aber auch, dass es für ihn nie eine richtige Entscheidung geben konnte. Gewaltszenen im Film traumatisieren ihn erneut und er sucht Zuflucht in seinen Medikamenten. Da der Stress kontinuierlich zunimmt, ist Tom gezwungen, seine Medikamente häufiger einzunehmen, nur um festzustellen, dass der sehnliche Wunsch nach Sicherheit sich nicht einstellen wird.

Was hat Sie gereizt, in diesem Film zu spielen?

Die Herausforderung eine Figur zu spielen, die sich einer Konfrontation mit ihrem Trauma nicht entziehen kann. Die Figur geht emotional und physisch an Ihre Grenzen. Es hat mich gepackt, diese Reise einzugehen und zu entdecken, an welche Grenzen ich stoßen würde. Der großartige Cast, wie auch die Möglichkeit, einen Film mittragen zu können, der so eine aktuelle Thematik bedient, waren natürlich auch ausschlaggebende Gründe.

Wie war die Zusammenarbeit mit dem Regisseur Elmar Fischer?

Die Dreharbeiten waren intensiv, haben aber auch sehr viel Spaß gemacht. Wir hatten das große Glück, ein tolles Team zu haben, das immer das Bestmögliche rausgeholt und dabei seinen Humor nicht verloren hat. Die Drehorte sind tatsächlich sehr außergewöhnlich. Unser Film spielt in Deutschland, Schweden und Polen. Da die Dreharbeiten jedoch vor anderthalb Jahren stattgefunden haben, waren wir darauf angewiesen, alle Länder innerhalb Berlins und Brandenburgs zu erzählen. Unser Location-Scouting, die Ausstattung und die Kamera haben da also herausragende Arbeit geleistet.

Das gesprochene Russisch am Set war Katharina, Emilia und mir glaube ich, eine große Hilfe. Wir konnten eine enge Verbindung aufbauen und uns über die gemeinsame Sprache identifizieren, sodass das "Familie spielen" sehr viel einfacher wurde.

"Friederikes persönliche Schwachstelle ist ihr Zwillingsbruder"

Drei Fragen an Schauspielerin Jennifer Ulrich

Was ist Friederike Lang für ein Typ?

Friederike ist eine zielstrebige, kontrollierte junge Frau, die in ihrer Position als Koordinatorin des Krisenstabs Autorität, Stärke und Klarheit ausstrahlt. Sie weiß, was sie will, und hat sich ihre Position im Auswärtigen Amt gewissenhaft erarbeitet. Ihre persönliche Schwachstelle ist ihr Zwillingsbruder Tom, den sie sehr liebt, der ihr aber auch durch seine psychische Verfassung oft Sorgen bereitet.

Wie schätzen sie die Bewältigung des Zwiespaltes zwischen dem Schutz der eigenen Familie und den beruflichen Verpflichtungen Ihrer Figur ein?

Friederike trennt Beruf und Privatleben normalerweise strikt. Als Tom plötzlich Teil ihres Falls im Krisenstab wird, bringt das ihre Ordnung total durcheinander. Sie muss objektiv, rational und professionell bleiben, aber es fällt ihr zunehmend schwer, ihre emotionale Befangenheit zu verbergen. Sie will sich nicht angreifbar machen, stark bleiben. Das gelingt ihr nach Außen zum großen Teil, aber innerlich zerreißt sie die Sorge um ihren geliebten Bruder.

Welche Veränderungen durchläuft Ihre Figur im Laufe der Geschichte sowohl in Bezug auf ihre berufliche als auch auf ihre persönliche Entwicklung?

Sie begreift irgendwann, dass sie ihren Bruder nicht retten kann, sondern dass er das nur selbst kann. Sie lernt loszulassen und die Verantwortung bei ihm zu lassen. Für jemanden wie Friederike, die für Tom immer wie eine Mutter war und gern die Kontrolle hat, ein großer Schritt. Beruflich ist für sie der Spagat zwischen beruflicher Professionalität und dem Schutz der Privatperson Friederike wahrscheinlich die größte Herausforderung, an der sie im Laufe der Geschichte wächst und durch die sie sich in ihrem Team, auch vor ihrem Chef, behauptet.

"Es war klar, dass unsere Geschichte auf gut recherchierten Fakten beruhen muss"

Drei Fragen an Holger Joos und Elmar Fischer

Sie haben gemeinsam am Drehbuch für "Die Whistleblowerin" geschrieben, wie kam es zu dieser Zusammenarbeit?

Elmar Fischer: Ich habe Holger Joos bei der Zusammenarbeit für einen anderen Film vor einigen Jahren kennengelernt. Die hat damals sehr gut funktioniert, wir haben uns auf unterschiedlichen Ebenen ergänzt, brachten sozusagen die jeweiligen "Komplementärfarbe" zum Gegenüber mit ein. Wir beschlossen dann recht bald gemeinsam etwas Neues anzuschieben.

Holger Joos: Als Elmar dann 2016 auf Zeitungsartikel und Berichte über russische Hackerangriffe stieß, haben wir uns dieses Thema genauer angeschaut. Da gab es zum Beispiel einen leider erfolgreichen Angriff auf ein Krankenhaus in Düsseldorf, deutsche Atomkraftwerke wurden attackiert, sogar in das System des Bundestages konnten staatlich gelenkte russische Hacker 2015 eindringen.

"Die Whistleblowerin" erzählt eine vielschichtige psychologische Geschichte mit politischer Dimension. Was war der Auslöser, dieses Drehbuch zu schreiben?

Holger Joos: Wir haben zunächst nach einer Grundidee, nach einem Setting, passenden Figuren und einer Ausgangsposition gesucht. Nachdem wir das skizziert hatten, war klar, dass unsere Geschichte auf gut recherchierten Fakten beruhen musste.

Elmar Fischer: Hintergründe lieferten uns dann persönliche Gespräche mit Vertretern aus dem Auswärtigen Amt und dem Diplomatischen Dienst sowie Experten für IT-Sicherheit. Unsere Geschichte lebt auch von vielen Details, die sich so oder so ähnlich in der Realität ergeben haben.

Holger Joos: So abstrakt diese Hacking-Attacken erst einmal erscheinen, letztlich können sie (wie im Falle des Düsseldorfer Krankenhauses) zu lebensbedrohlichen Situationen für jeden von uns führen. Hacking ist mittlerweile ein effizientes Mittel, welches Russland zur Schwächung feindlich gesinnter Staaten und der Moral ihrer Bewohner nutzt.

Wenige Wochen vor Drehbeginn marschierten dann russische Truppen in die Ukraine ein. Wie sollten wir umgehen mit diesem brutalen, blutigen Ereignis? Entweder wir thematisieren den militärischen Konflikt und damit einhergehend die schrecklichen menschlichen Tragödien, die er nach sich zieht. Dies hätte die Konzeption eines neuen, anderen Films zur Folge gehabt. Es hätte ein Film werden müssen, der den Krieg in seiner ganzen Bandbreite durchdringt. Oder wir setzen ganz bewusst unseren Fokus auf die deutsch-russische Komponente, auf die neue Gegensätzlich- und Feindseligkeit. Nach langen Diskussionen fiel die Entscheidung, den letzteren Weg einzuschlagen, entsprach dieser doch unserem originären Erzählimpuls.

Elmar Fischer: Die Beziehung zwischen der russischen Hackerin und dem deutschen Fotografen ist das emotionale Zentrum unserer Geschichte. Ihre Vielschichtigkeit, das Geflecht aus Lügen, Wahrheit, Illusion, das Nichtwissen, wer was meint, fühlt, getan hat oder noch tun wird, hat uns stark fasziniert. Herausgekommen ist ein Spiel mit dem Thriller-Genre, in dem sich wie eine russische Babuschka auch eine Amour fou versteckt. Die schillernde Katharina Nesytowa als Galina und ihr faszinierender Widerpart Artjom Gilz als Tom haben der Geschichte schließlich Leben eingehaucht. Katharina, in Russland geboren und bis heute dem Land verbunden, hat stets die russische Perspektive im Auge behalten und sich mit allem, was ihr zur Verfügung stand, in die Geschichte geworfen. Artjom hat sich zur Vorbereitung sogar in der Figur auf eine Sitzung bei einem Paartherapeuten eingelassen. Als Regisseur kann man nur dankbar sein für solche Schauspielerinnen und Schauspieler.

Am Ende haben Sie, Elmar Fischer, das Drehbuch umgesetzt. Holger Joos, mögen Sie das Ergebnis, was gefällt Ihnen daran?

Holger Joos: Ich habe den Film mit Begeisterung angeschaut und bin – wie schon bei unserer ersten Zusammenarbeit – sehr von Elmars emotionaler Bildsprache und seiner Inszenierung beeindruckt. Ich denke, dass dieser Film die Figuren in jenen Nuancen zeichnet, die wir beim Schreiben des Buches von unseren inneren Augen hatten, und sehr eindrücklich die Tiefe der Konflikte widerspiegelt. Ich hoffe sehr, dass die Zuschauer dies ebenso sehen werden.

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