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Eine riskante Entscheidung

Drama nach wahren Begebenheiten

Als bei der achtjährigen Emily eine bislang unheilbare Krankheit diagnostiziert wird, finden ihre Eltern Nicole (Annika Blendl) und Michael Wagner (Christian Erdmann) ein aufstrebendes Berliner Pharmaunternehmen, das an einem Medikament dagegen forscht. Von Dr. Julia Schemmel (Lisa Maria Potthoff), der neuen Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens, fordern sie die vorzeitige Herausgabe des noch nicht marktreifen Heilmittels. Kann das Leben von Emily gegen das vieler weiterer Patienten aufgewogen werden?

  • ZDF, Montag, 21. Februar 2022, 20.15 Uhr, im ZDF
  • ZDF Mediathek, Ab Montag, 14. Februar 2022, 10.00 Uhr, ein Jahr lang in der ZDFmediathek

Texte

Ein moralisches Dilemma

Das ZDF-Drama "Eine riskante Entscheidung" wurde auf Basis einer wahren Geschichte von Autor Jörg Tensing entwickelt. In der Öffentlichkeit wenig bekannt, bezeichnet "compassionate use" in der Pharmawelt die Herausgabe eines noch nicht marktreifen Medikaments in besonderen Härtefällen. Wie in einer Versuchsanordnung erzählt Elmar Fischers Film, welche Konflikte entstehen, wenn ein Unternehmen eine solche Anfrage erreicht. In diesem Fall geht es um das Leben eines achtjährigen Kindes, die Diagnose für die Eltern ein Alptraum. Sie wissen viel zu wenig darüber, wie lange ein solcher Forschungsprozess dauert. Der Druck auf beiden Seiten ist immens.

Kann das Leben eines Kindes gegen das vieler weiterer Patient*innen aufgewogen werden? Wo grenzt sich die/der Einzelne als Individuum von der Gesellschaft ab, der er angehört? Wer muss welchen Preis zahlen? Diese Fragen, die der Film stellt, sind derzeit sicher aktueller denn je.

"Eine riskante Entscheidung" ist die Geschichte eines großen moralischen Dilemmas, eine Geschichte über Chancen und Wahrheiten. Es ist aber auch ein Film über Integrität und Neubeginn.

Esther Hechenberger, Redakteurin Fernsehspiel 1

Stab und Besetzung

Stab

     
Buch       Jörg Tensing
Regie   Elmar Fischer
Kamera   Bjørn Haneld
Schnitt   Eva Lopez Echegoyen
Ton   Dirk-Teo Schäfer
Musik   Matthias Beine
Szenenbild    Anke Osterloh
Produktionsleitung    Big Peper
Produzent     Doris Büning
Produktion   Cinecentrum Berlin
Redaktion     Esther Hechenberger
Länge   ca. 88 Minuten

                           

Die Rollen und ihre Darsteller*innen                          

Dr. Julia Schemmel       Lisa Maria Potthoff
Michael Wagner   Christian Erdmann
Nicole Wagner   Annika Blendl
Emily Wagner    Jasmin Kraze
Felix Schemmel   Torben Liebrecht
Tafari Ayuba    Tedros Teclebrhan
Philip Greiner   Urs Jucker
Pfarrer
Bernhard Elster
 
Thorsten Merten
Dr. Friedrichs    Michael Sideris
Dr. Sven Drechsler     Jens Kipper
Siegried Moritz     Michael Jassin
Dr. Helena Lindlar   Margrit Sartorius
und andere    

Inhalt

Bei der achtjährigen Emily wird Kinderdemenz diagnostiziert, eine seltene, bislang unheilbare Krankheit. Ihr Vater, Michael Wagner, findet bei einer umfangreichen Internetrecherche jedoch heraus, dass das kleine Berliner Pharmaunternehmen Berner & Braun an einem Heilmittel forscht, das in Asien bereits an Menschen getestet wurde. Angeblich soll es den Verlauf der Krankheit verlangsamen, möglicherweise sogar stoppen. Von Dr. Julia Schemmel, der neuen CEO von Berner & Braun, fordern die Wagners daher eine Studie auch für deutsche Kinder sowie einen sogenannten "compassionate use", die Herausgabe des noch nicht marktreifen Medikaments. Gerade neu gestartet, soll Dr. Julia Schemmel das junge Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Medikamenten für Nischenerkrankungen spezialisiert hat, jedoch konsolidieren, künftige Risiken rechtzeitig erkennen und den Börsengang vorbereiten. Und die junge, auf dem Sprung stehende Firma muss für jede Arznei Hunderte Millionen investieren – ein enormer Druck.

Im persönlichen Gespräch versucht Dr. Julia Schemmel, selbst noch ungewollt kinderlos, den Eltern die Risiken einer verfrühten Herausgabe des Medikaments zu erläutern, sowohl in Bezug auf das Unternehmen als auch auf das Medikament. Im schlechtesten Fall könnte es zur Einstellung des Produktes führen, so dass kein Kind das Medikament erhalten würde. Aber wie sollen die Wagners, die tagtäglich sehen, dass es ihrer Tochter schlechter geht, dafür Verständnis haben?

Von der Begegnung mit den Wagners berührt, beginnt Dr. Schemmel nach einer Möglichkeit zu suchen, der Familie zu helfen und hat dennoch keine ruhige Minute mehr: Vater Michael zettelt einen großen öffentlichen Aufstand an und scheut sich nicht, diesem "bösen" Pharma-Konzern ein Gesicht zu geben und die Vorstandsvorsitzende persönlich anzugreifen. Das bringt sie auch innerhalb der Firma zunehmend in Bedrängnis bringt.

Fragen an Drehbuchautor Jörg Tensing

Wie kamen Sie auf die Idee, eine Geschichte aus der Welt der Pharmaindustrie zu schreiben? Gibt es einen realen Bezug?

Um ehrlich zu sein, kam die Idee zu der Geschichte von Regisseur Elmar Fischer. Er hatte einen Artikel über die moralische Komplexität von Medikamentenzulassungen entdeckt, indem bereits unser Kernproblem anklang: Soll man versuchen, einen Todkranken mit einem neu entwickelten, jedoch noch nicht zugelassenen Medikament zu retten, auch wenn die Nebenwirkungen nicht alle erforscht sind? Und damit zu riskieren, falls das Medikament scheitert, auch seine Weiterentwicklung, die vielen helfen würde, in Frage zu stellen? Ein spannendes Dilemma. Und als ich einen Bekannten aus der Pharmaindustrie danach fragte, erzählte er, dass es tatsächlich vorkommt. Und das wurde auch von einer weiteren Recherche unterstützt. Also gibt es durchaus reale Bezüge, die wir nur zu einem neuen, fiktiven Fall verdichtet haben.

In Ihrem Buch wird der Pharmakonzern nicht als das unsensible Wirtschaftsunternehmen dargestellt, wie es oft in der Realität der Fall ist. Wie wichtig war Ihnen dieser Aspekt – obwohl auch im Film die Pharmagegner zu Wort kommen?

Das Interessante war, dass, je tiefer man in die Recherche einstieg, die Grenzen zwischen klassischem "Gut" und "Böse" verwischten. Es war eben nicht nur so, dass Menschlichkeit auf wirtschaftliche Gier traf, sondern jede Partei hatte gute Argumente für ihre Position. Ich merkte, auch auf Seiten der Pharmaindustrie können Menschen sitzen, die um ihre Verantwortung sowohl für die Patienten als auch das Unternehmen wissen – und daher gezwungen sind, immer wieder extrem komplexe Entscheidungen zu treffen.   

Für welche Figur haben Sie am Ende mehr Verständnis: für die Ärztin Dr. Julia Schemmel oder die Mutter Nicole Wagner?

Für beide. Beide können aus ihrer Sicht nur so handeln, wie sie handeln. Da gibt es kein Richtig oder Falsch, sondern schlicht unterschiedliche Positionen, die so heftig aufeinanderprallen müssen, weil es ja die ganze Zeit um Leben oder Tod geht.

Fragen an Regisseur Elmar Fischer

Was ist für Sie das Besondere an der Geschichte?

Es gibt in dieser Geschichte keine richtige und keine falsche Entscheidung. Unsere Figuren bewegen sich allesamt in einem moralischen Graubereich. Ihre Haltung, ihr Vorgehen, ist auch von außen stets nachvollziehbar und der Zuschauer muss am Ende für sich selbst herausfinden: Wie hätte ich entschieden? Rette ich hier und jetzt das Leben dieses Kindes? Oder rette ich viele Arbeitsplätze und eventuell später das Leben vieler anderer Kinder?

Worauf kam es für Sie am meisten bei der Umsetzung des Drehbuchs an?

Ich wollte auf keinen Fall ein überladenes Melodrama aus dieser Geschichte machen, sondern die gesellschaftlichen Mechanismen und Reflexe, die ihr innewohnen, beleuchten. Denn unser Film erzählt auch, wie verschiedene Akteure in einer kapitalistischen Welt versuchen, aus der Not eines Kindes Profit zu schlagen. Dies in einen packenden Erzählsog mit Anleihen aus dem Genre des Thrillers zu fassen, war meine größte Herausforderung.

Wie wichtig war es für Sie als Regisseur, der Geschichte weder den Gut- noch den Böse-Stempel aufzudrücken?

Gibt es überhaupt gute und böse Menschen? Entsteht so eine Bewertung nicht erst im Auge des einzelnen Betrachters? Wir alle haben Bedürfnisse, Zwänge und Nöte, manche mehr, manche weniger. Jeder reagiert auf seine individuelle Art und Weise darauf. Mir als Regisseur geht es darum, nachvollziehbar und verständlich zu erzählen, wer warum wie handelt. Alles andere wäre für mich ein leeres Klischee.

"Ein sehr berührendes, vielschichtiges Drehbuch"
Interview mit Lisa Maria Potthoff 

Der Film behandelt ein ethisch schwieriges Thema. Wie haben Sie sich in der Vorbereitung mit diesem konkreten Fall auseinandergesetzt?

Der Regisseur Elmar Fischer und ich haben gemeinsam überlegt, wie wir Julia Schemmel anlegen möchten: eine Frau, die gelernt hat, ihren Weg steil nach oben zu gehen, die aber auch mehr und mehr einen Kinderwunsch in sich spürt und sich in ihrer Beziehung neu finden muss. Und natürlich habe ich mich auch in die konkrete Thematik eingearbeitet, da unser Film ja an eine wahre Begebenheit angelehnt ist. Vieles kannte ich nicht. Zum Beispiel, was ein "compassionate use" ist, wie genau klinische Studien aufgebaut sind. Die Auseinandersetzung damit war sehr interessant und brandaktuell durch die gerade aufkommende Pandemie Anfang 2020.

Oftmals werden Pharmakonzerne in der Öffentlichkeit nur als emotionslose Wirtschaftsunternehmen wahrgenommen. Der Film hat das sehr salomonisch gelöst. Wie stehen Sie persönlich zu diesem Wirtschaftszweig?

Meine Mutter ist Allgemeinmedizinerin, mein Vater hat jahrzehntelang in der Gesundheits- und Epidemiologieforschung gearbeitet. Beide haben durch ihre Berufe häufig Berührungspunkte mit der Pharmaindustrie gehabt und ich dadurch mit.

Pharmakonzerne sind gewinnorientierte Unternehmen. Das ist zum Beispiel dann problematisch, wenn sich die Forschung zur Heilung einer seltenen Krankheit wirtschaftlich nicht lohnt oder zum Beispiel in der Krebsforschung dagegen durch überteuerte Krebsmedikamente versucht wird, Gewinne zu maximieren.

Ich kann aber auch das Dilemma des "compassionate use" verstehen. Wenn zu früh Medikamente freigegeben werden, um einzelnen Menschen zu helfen, gefährdet man die Studie und riskiert damit eventuell das Leben anderer, die später davon profitiert hätten. Diese Entscheidung möchte ich nicht fällen müssen.

Sie sind selbst Mutter von zwei Kindern. Können Sie den Konflikt, den Julia durchmacht, nachvollziehen?

Ich glaube, ich kann als Mutter vielleicht etwas mehr als Julia erahnen, was für einen Schmerz man durchlebt, eine tödliche oder lebensverkürzende Diagnose für das eigene Kind zu bekommen. Julia lässt das Schicksal der Familie aber auch nicht kalt, und sie kann sich im Laufe des Films immer weniger innerlich distanzieren.

Wie war Ihre erste Reaktion als Sie das Drehbuch gelesen haben?

Ich finde Jörg Tensing hat ein sehr berührendes, vielschichtiges Drehbuch geschrieben, das mich sofort interessiert hat. Ich wusste aber von Anfang an, dass Elmar Fischer diesen Film inszenieren wird. Wir kennen uns sehr gut. Mit ihm als Regisseur würde ich auch ein Pixiebuch verfilmen, weil ich seine Filme sehr mag und seine Art zu arbeiten so schätze.

Durch Corona musste die Pharmaindustrie schnell reagieren, um einen Impfstoff auf den Markt zu bringen. Langzeitstudien konnten nicht abgewartet werden. War es die richtige Entscheidung?

Diese schnell entwickelten Impfstoffe haben schon jetzt wahrscheinlich Hunderttausenden Menschen weltweit das Leben gerettet. Langzeitstudien gab es nicht, aber es gibt weltweit Milliarden geimpfte Menschen, die durch die Impfstoffe besser gegen eine Infektion gewappnet sind. Insofern kann ich die Frage mit "ja" beantworten und bin heilfroh, dass die Forschung dort so schnell vorankam und täglich daran arbeitet, die Mortalität durch Corona zu senken.

"Man ist dann wirklich den Tag auf 180"
Interview mit Annika Blendl

Als Zuschauer spürt man in jeder Minute Nicoles verzweifelten Kampf, das Leben ihrer Tochter zu retten. Wie haben Sie sich der Rolle angenähert?

Ich musste mich nicht in diesem Sinne der Rolle annähern, sondern eher musste ich mich trauen, sie zuzulassen. Ich habe selbst zwei Kinder und diese Unglaubliche Angst, es könnte ihnen etwas passieren oder sie könnten krank werden. Diese Angst sitzt, glaube ich, in jeder Mutter. Dieses Gefühl kann man im Alltag eigentlich nur verdrängen. Also musste ich sie bei Nicole sozusagen nur zulassen. Aber dank des tollen Regisseurs Elmar Fischer und den tollen Kollegen Lisa Maria Potthoff, Christian Erdmann und vielen anderen gab es am Set viel Freude und gute Stimmung, somit war die Drehzeit trotz allem sehr, sehr schön. Denn sich täglich mit einer solchen Angst oder solchen Gefühlen zu beschäftigen, geht an die Seele.

Was war für Sie die emotionalste Szene, wenn Sie an die Dreharbeiten denken?

Die emotionalste Szene war sicher die mit Lisa Potthoff, wenn ich sie bitte, meinem Kind zu helfen, und dann sehr verzweifelt reagiere. Danach zum Beispiel ist man in der Tat völlig erschöpft, denn der Körper unterscheidet nicht zwischen Spiel und Realität, man ist dann wirklich den Tag auf 180.

Wie ist Ihre persönliche Haltung zur Freigabe von marktreifen Medikamenten, die zwar noch weitere Prüfungen vorweisen müssen, aber bereits Menschenleben retten könnten?

Ich denke, in so einem Fall ist es sehr richtig, schnell den Kindern zu helfen. Unbürokratisch ohne enorme Zeit an Prüfungen zu verlieren. In unserer Geschichte haben die Forschungsergebnisse gezeigt, dass das Mittel wirkt, also sollten es derartig kranke Kinder sofort bekommen, da es das Leben im besten Fall um einige Jahre verlängern kann.

"Tief berührt von der Härte des Schicksals"
Interview mit Christian Erdmann

Michael Wagner kämpft mit allen Mitteln um das Leben seiner Tochter Emily und legt sich dabei auch mit der Pharmaindustrie an. Es ist eine fiktive Geschichte. Glauben Sie, dass man im wahren Leben auch eine Chance hätte?

Ich glaube, dass diese Kämpfe jeden Tag so auch in der Wirklichkeit stattfinden, mit derselben emotionalen Wucht und Not. Und dass diese Verzweiflung eine große Kraft freisetzen kann, mit der man auch im wahren Leben einen Kampf mit der Pharmaindustrie in Betracht zieht. Einen Kampf, den man, so meine große Befürchtung, verlieren würde, weil die Waffen der Wirtschaft harte Zahlen und keine weichen Gefühle sind. Ich glaube aber auch, dass jeder Kampf, den man nicht kämpft, das Gegenüber kampflos stärkt. Man hätte im wahren Leben vielleicht keine Chance auf einen Sieg, aber man hätte die Chance, dem wirtschaftlichen Interesse einer Industrie eine menschliche Sicht entgegenzusetzen. Eine Menschlichkeit, die Mut machen und in einer idealen Welt die Gesetzmäßigkeiten der Marktwirtschaft neu ordnen könnte.

Ich bin kein Freund der sozialen Medien – aber sie könnten mit ihrer meinungs- und emotionsbildenden Kraft durchaus das sein, was die Steinschleuder für David im Kampf gegen Goliath war. Mir fällt gerade der Mann ein, der sich 1989 in Peking auf dem Platz des Himmlischen Friedens einem Panzer entgegengestellt hat. Er hat weder den Panzer noch den Lauf der Geschichte aufgehalten, aber ein Bild erzeugt, dass unfassbar beeindruckend über Mut und Kampf des Einzelnen erzählt.

Wie hat Sie das Drehbuch emotional berührt, und welche Herausforderung sahen Sie in der Rolle von Michael Wagner?

Schon beim ersten Lesen des Drehbuches war ich tief berührt von der Härte des Schicksals und von den Kämpfen, die jede beteiligte Person zu bestreiten hat. Ich setze mich beim Lesen eines Buches immer ins Verhältnis – zur Geschichte, zu den Figuren. Wie nachvollziehbar sind deren Entscheidungen, wie neugierig bin ich als Schauspieler auf deren Abgründe? Beim Lesen bekam ich große Lust auf die Auseinandersetzung mit dem Thema und den daraus entstehenden Emotionen. Die Herausforderung, der ich mich wie bei jeder Arbeit unbedingt stellen wollte, war die Glaubwürdigkeit und Nachvollziehbarkeit des Denkens, Fühlens und Handelns des Michael Wagners. Bei einem solchem Thema kann man sich nur schwer hinter seiner Kunst verstecken – man muss sich persönlich beteiligen, Stellung beziehen und sich den Amplituden des Dramas aussetzen. Als Schauspieler habe ich natürlich auch Mittel zur Verfügung, sie sollten eben nur nicht erkennbar sein.

Mit Kindern zu drehen, kann Überraschungen bedeuten. Wie war die Zusammenarbeit mit Ihrer Filmtochter Jasmin Kraze?

Jasmin ist eine wunderbare junge Kollegin. Sie hat auf so berührende Weise teilgenommen an der Geschichte, hat sich so voller Spiellust und Neugier den oft schwierigen Szenen gestellt, dass es ein großes Glück war, mit ihr zu arbeiten. Sie hat uns mit ihrem Mut und ihrer Authentizität im Spiel sehr beschenkt. Und hat es uns sehr leicht gemacht, mit der entsprechenden Emotionalität zu reagieren.

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