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OPUS KLASSIK 2021

Verleihung

Désirée Nosbusch (Foto) präsentiert erstmals die glanzvolle Verleihung aus dem Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt

  • ZDF, Sonntag, 10. Oktober 2021, 22.15 Uhr

Texte

Stab

Regie:       Frank Hof
Kamera:   Volker Schmidt
Bühnenbild:    Rainer Otto
Produktionsleitung:   Britta Lindermann
Redaktion:   Jörg Hitzemann, Birgit Lorbeer-Claussen, Sonja Schneider
Leitung der Sendung:    Tobias Feilen

Mitwirkende/Preisträger*innen

Sonya Yoncheva, Sopran (Sängerin des Jahres, Laudatio: Christian Berkel)
Piotr Beczala, Tenor (Sänger des Jahres, Laudatio: Julia Koschitz)
Daniel Hope, Geige (Sonderpreis der Jury für besondere Leistungen)
Daniil Trifonov, Klavier (Instrumentalist Klavier, Laudatio: Ilka Brecht)
Martin Fröst, Klarinette (Instrumentalist Klarinette, Laudatio: Sabine Heinrich)
Fatma Said, Sopran (Nachwuchskünstlerin Gesang, Laudatio: Hans-Werner Meyer)
Lucienne Renaudin Vary, Trompete (Nachwuchskünstlerin Trompete)
Pablo Ferrández, Cello (Nachwuchskünstler Cello)
Ragnhild Hemsing, Geige (Klassik ohne Grenzen)

Es spielt das Konzerthausorchester Berlin
Musikalische Leitung: Cornelius Meister

Moderation: Désirée Nosbusch

Allgemeine Infos

Am Sonntag, 10. Oktober 2021, überträgt das ZDF um 22.15 Uhr die Verleihung des "OPUS KLASSIK 2021" aus dem Konzerthaus Berlin. Durch das Programm führt erstmals Désirée Nosbusch. Bereits zum vierten Mal werden außerordentliche musikalische Leistungen mit dem begehrten Klassikpreis ausgezeichnet.

Die Sopranistin Sonya Yoncheva erhält den OPUS KLASSIK als "Sängerin des Jahres", der Tenor Piotr Beczala als "Sänger des Jahres". Stargeiger Daniel Hope darf sich über einen Sonderpreis für seine Online-Aktivitäten während der Pandemiezeit freuen. Die junge Trompeterin Lucienne Renaudin Vary wird als "Nachwuchskünstlerin Instrument" ausgezeichnet. Pianist Daniil Trifonov und Klarinettist Martin Fröst bekommen den OPUS KLASSIK in der Kategorie "Instrumentalist".

Weitere Künstler*innen des Abends sind die Sopranistin Fatma Said ("Nachwuchskünstlerin Gesang"), der Cellist Pablo Ferrandez ("Nachwuchskünstler Instrument") sowie die Geigerin Ragnhild Hemsing mit ihrer traditionellen norwegischen Hardangerfiedel ("Klassik ohne Grenzen"). 

Die Laudator*innen: Schauspielerin Julia Koschitz überreicht die begehrte Trophäe an Piotr Beczała, ihr Kollege Christian Berkel ("Der Kriminalist") an Sonya Yoncheva. Moderatorin Sabine Heinrich ("Das große Deutschland-Quiz") hält die Laudatio auf Martin Fröst, Ilka Brecht ("Frontal") auf Daniil Trifonov. Schauspieler Hans-Werner Meyer ("Letzte Spur Berlin") zeichnet Fatma Said aus. 

Weitere OPUS-Kategorien und einige Preisträger*innen werden in Video-Einspielern während der Sendung vorgestellt. Den Preis in der Kategorie Lebenswerk erhält Reri Grist. Die Sopranistin gehörte zu den ersten afro-amerikanischen Opernsängerinnen, denen es gelang, eine internationale Karriere zu machen. Die Wahl-Hamburgerin stand bereits 1957 bei der Uraufführung von Leonard Bernsteins "West Side Story" auf der Bühne und kam drei Jahre später erstmals nach Deutschland.

Es spielt das Konzerthausorchester Berlin unter der Leitung von Cornelius Meister, der seit 2018 Generalmusikdirektor der Staatsoper und des Staatsorchesters Stuttgart ist.

Begleitend zur Sendung werden in der ZDFmediathek und auf Social.Media-Kanälen des ZDF kurze Porträts und Beiträge von den Preisträger*innen sowie ihre Auftritte beim OPUS KLASSIK online gestellt beziehungsweise gepostet.

Interview mit Moderatorin Désirée Nosbusch

Sie präsentieren am 10. Oktober erstmals die Verleihung des OPUS KLASSIK. Sie haben schon viele große Musikereignisse, wie zum Beispiel den Grand Prix Eurovision de la Chanson 1984, moderiert. Welche Bedeutung hat für Sie die Moderation dieser TV-Gala?

Ein Zurück zu meinen Anfängen und Wurzeln. Ein Date mit einer alten Liebe, der Moderation. Ich freue mich sehr auf die wunderbaren Künstler, die Bühne des Konzerthauses in Berlin, die mir schon sehr viel Glück in meinem Leben gebracht hat, und auf das Wiedersehen mit einem Live-Publikum.

Sie haben bereits die ZDF-"Sommernachtsmusik" 2018 mit Jonas Kaufmann auf der Berliner Waldbühne präsentiert – und damals schon etwas "Blut geleckt"?

Die "Sommernachtsmusik" mit Jonas Kaufmann war wirklich eine magische und unvergessliche Nacht unter dem Himmel Berlins. Blut habe ich allerdings schon vor vielen, vielen Jahren geleckt.

Welche Bedeutung hat für Sie Musik insgesamt?

Musik spielt seit der Kindheit eine sehr wichtige Rolle in meinem Leben. Einer meiner stolzesten Momente damals war, als ich im Kinderzimmer den Refrain von "Eight Days A Week" der Beatles nach Anlaufschwierigkeiten mitklatschen konnte. Und das war erst der Anfang des bunt gemischten Soundtracks meines Lebens. Mit acht fing ich im Konservatorium in Luxemburg mit Musiklehre an und verliebte mich in die Klavierstücke von Bach. Als ich mit 15 "Hits von der Schulbank" im ZDF moderierte, wurde mir die Bandbreite meiner Musikbegeisterung erst so richtig bewusst.

Ist Johann Sebastian Bach bis heute ihr Lieblingskomponist?

Wenn ich auf eine einsame Insel nur das Werk eines klassischen Komponisten mitnehmen dürfte, dann würde ich mich für Bach entscheiden.

Welche Klassik-Stars beeindrucken Sie am meisten? Gab es vielleicht sogar persönliche Begegnungen und Erlebnisse?

Eine unvergessliche Begegnung in meinem Leben war das Kennenlernen von Leonard Bernstein. Ich ging mit seinem Sohn Alexander zur Schauspielschule und war daher oft zu Gast bei Familie Bernstein. Niemand konnte klassische Musik so wunderbar erklären wie Leonard Bernstein. Er war ein ganz großer Künstler.

Welche klassischen Musikinstrumente haben Sie gelernt – und fleißig geübt?

Ich habe sechs Jahre lang das Konservatorium in Luxemburg besucht und dort neben Musiklehre auch Klavier gelernt. Leider bin ich keine gute Klavierspielerin geworden. Meine Leidenschaft zur Schauspielerei war größer.

Für viele treffen bei der E- und U-Musikszene zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander. Sie kennen beide. Ist es schwierig, hier Brücken zu bauen?

Ich konnte noch nie etwas mit diesem Klassifikationsschema anfangen. Es gibt Musik, die mich berührt, und welche, die mich nicht erreicht. Klassische Musik ist nicht unbedingt künstlerisch wertvoller als Rock, Pop oder Soul.

Wie haben Sie diesen Spagat in Ihrer eigenen Familie hinbekommen? In der gibt es ja einige Popmusiker.

Unsere Familie kann sich ein Leben ohne Musik nicht vorstellen. Mein Sohn meinte schon mit fünf: "Mama, warum muss ich zur Schule gehen, ich werde Musiker". Als ich ihm versuchte zu erklären: "Lennon, auch als Musiker musst du lesen und schreiben können", lautete seine Antwort: "Nein, Mama, ich spüre die Musik!"

Wie haben Sie Ihren Kindern auch klassische Musik nähergebracht?

Meine Kinder sind beide Musiker geworden und haben sehr früh auch die Liebe zur klassischen Musik entdeckt. Da musste ich nicht viel Überzeugungsarbeit leisten. Ihr Vater ist Filmkomponist und hat sie auch von klein auf zu Aufnahmen mit großen Orchestern mitgenommen. Der Funken ist daher sehr früh übergesprungen.

Sie haben lange in L.A. gelebt, sind immer wieder in den Staaten. Wie können Sie dort Ihren klassischen Musikdurst stillen?

Ich besuche viele Konzerte der Los Angeles Philharmonic in der Walt Disney Concert Hall oder auch in der legendären Hollywood Bowl unter dem freien Himmel von Los Angeles – jedes Jahr ein absolutes Highlight während der Sommersaison.

Das Interview führte Christian Schäfer-Koch.

Audio-Interview mit Désirée Nosbusch (downloadfähig*)

Die mp3-Datei können Sie hier downloaden. *Die O-Töne sind honorarfrei veröffentlichbar im Zusammenhang mit der Sendung OPUS KLASSIK 2021.

 

Transkription:

(Anmoderation: Mit dem OPUS KLASSIK werden auch in diesem Jahr wieder herausragende Künstlerinnen und Künstler ausgezeichnet. Hoffnung auf diesen bedeutenden Preis dürfen sich Musikerinnen und Musiker machen, die in besonderer Weise die klassische Musik durch ihre Audio- und Videoeinspielungen oder spezielle Initiativen bereichert haben. Die Preisverleihung bekommt mit der Grimme-Preisträgerin Désirée Nosbusch eine neue Moderatorin. Die Schauspielerin ist bekennender Klassik-Fan und stolz, dass ihr diese Aufgabe angetragen worden ist. 

Wir haben uns mit Désirée Nosbusch über den OPUS KLASSIK und ihre Liebe zur klassischen Musik unterhalten. Außerdem verrät sie, wie sie als Kind Klavier gelernt hat. Eine spannende Geschichte…)

 

Frage 1: Frau Nosbusch, wie sehr freuen Sie sich darauf, dieses Jahr den OPUS KLASSIK präsentieren zu dürfen?

Die Freude ist sehr groß, und sie ist natürlich auch gemischt mit einem großen Respekt, sage ich mal, vor der Aufgabe. Thomas Gottschalk hat das die letzten Jahre gemacht. Das ist jemand, den ich sehr verehre, eine jahrelang natürlich für ein Vorbild für unseren Beruf der Moderatoren, für mich gewesen. Ja, das geht dann Hand in Hand mit einer, ich hoffe mal, gesunden Portion an Nervosität, aber mit 'ner sehr großen Freude.

(0:27)

 

Frage 2: Wie groß sind die Fußstapfen, in die Sie treten?

Ich musste so lachen: Es gab einen Kommentar, als bekannt wurde, dass ich das von Thomas Gottschalk übernehme, war einer der Kommentare auf den Social Media-Plattformen: "Was hat die mit Klassik zu tun? Den Thomas Gottschalk hat man wenigstens ein paar Mal in Bayreuth gesehen." Und ich gesagt habe: "Stimmt, da war ich noch nicht." (lacht)

(0:19)

 

Frage 3: Bei der Preisverleihung werden einige der diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger live auftreten. Nach langen Monaten ohne Live-Musik wird dieser Abend wie eine Befreiung für Sie sein, oder?

Absolut. Ich habe zwei Kinder, die beide Musiker geworden sind. Und ich weiß, wie sehr Musiker leiden im Moment. Und wie sehr sie sich wünschen, dass es endlich wieder eine gewisse Normalität gibt fürs Auftreten, für ihre Arbeit, für das, was sie kreieren, das auch teilen zu können. Ich glaube, da werden wir alle einfach mit einem großen Strahlen im Gesicht einfach stehen. Schon allein nur deswegen, dass wir endlich wieder dürfen. Ich meine, Live ist immer ein ganz besonderes Erlebnis. Egal, was man präsentiert, wo man's präsentiert, allein dieses Erlebnis, dass man gemeinsam etwas für ein Publikum machen darf, ist immer – für mich zumindest – ein großes Geschenk.

(0:41)

 

Frage 4:  Sie haben im ZDF schon Klassik-Events moderiert. Was ist das Besondere daran?

Also erstens 'mal bin ich dankbar, dass es das noch gibt. Da bin ich immer den öffentlich-rechtlichen Sendern sehr, sehr, sehr dankbar, dass darum noch gekämpft wird und dass das auch passieren darf. Das ist das Eine. Und das Andere ist: Ich bin keine Fachfrau. Also das sage ich schon einmal gleich voraus. Das, finde ich ist aber auch ne Chance. Ich habe mich sehr lange dem Orchesterchef unterhalten und er meinte auch, wenn es uns gemeinsam gelingt, das einem Publikum näher zu bringen, das nicht unbedingt sonst immer nur Klassik schaut, dann gelingt uns etwas Richtiges.

(0:34)

 

Frage 5: Wie wichtig ist der OPUS KLASSIK für die klassische Musik?

Ich kann nur jetzt natürlich nach dem gehen, was ich lese, was ich höre, was ich empfinde. Da habe ich das Gefühl, dass er eine große Wichtigkeit hat, weil er natürlich auch der klassischen Musik in einem populären Umfeld eine Plattform ermöglicht und gibt.

(0:20)

 

Frage 6: Die Musik hat in Ihrem Leben ja von Anfang an eine große Rolle gespielt. Wie fing das an?

Bei mir ist das wirklich so, dass ich, ich glaube wie sehr, sehr viele Jugendliche, sehr oft mit einer Bürste vor dem Spiegel meiner Großmutter stand und irgendetwas geträllert habe und dachte: "Mein Gott, Sänger! Arien oder Rock oder Pop oder was auch immer, Hauptsache singen und ein Publikum liegt dir zu Füßen." Jetzt bin ich sehr begrenzt, was meine Stimme angeht. Es war dann sehr früh klar, dass das Talent mir nicht in die Wiege gelegt wurde. Und dann dachte man: "Okay, was ist das nächstliegende Konservatorium."

(0:32)

 

Frage 7: Und dort haben Sie Klavier spielen gelernt. Wie war das?

Als ich sehr, sehr jung war – wir konnten uns noch kein Klavier leisten – hatte mein Vater mir auf dem Küchentisch auf einer großen Pappe die Tastatur praktisch aufgemalt, damit ich trotzdem irgendwie erst mal zuhause so üben konnte. Was  natürlich sehr schwierig war und nicht wirklich sehr motivierend. Mein Onkel war der Gründer des Stadttheaters in Esch, und die hatten einen Flügel, der auf der Bühne stand für Konzerte. Dann durfte ich dort dann üben gehen. Da war natürlich teilweise auch ganz schön gespenstisch. Man muss sich ein dunkles, leeres Theater vorstellen, wo dann dieser Flügel steht. Bei jedem Geräusch zuckte ich zusammen. Was ich dann immer heimlich gemacht habe vor dem Vorhang: Verbeugen geübt (lacht).

(0:48)

 

Frage 8: Wie wichtig ist Musik in Ihrem Leben heute?

Also, ich kann mir wirklich ein Leben ohne Musik nicht vorstellen. Es hat mal jemand gesagt: "Das ist die Sprache, mit der man sich mit den Engeln unterhalten kann." Das ist, glaube ich, wahr. Für mich sind Erlebnisse mit Musikstücken verbunden. Ich meine, wenn ich gewisse Lieder wiederhöre, dann führen sie mich zurück in die Zeit. Dann weiß ich ganz genau, wo ich saß, welche Lichtstimmung es gab, wie sich das anfühlte, wie das roch. Also wirklich, ein Leben ohne Musik… und wenn ich Musik sage, dann geht das wirklich von Klassik bis – ob das Rock, Pop, Soul, Rap, Jazz ist – alles passt da rein. Da merkt man einfach: Gute Musik ist zeitlos.

(0:44)

 

Frage 9: Vielen hat Musik ja auch im Lockdown geholfen. Ihnen auch?

Total! Ich habe acht Monate ungeplant im Lockdown in Los Angeles verbracht bei meinen Kindern. Das fing so an, dass ich eigentlich nur für zehn Tage 'rübergeflogen war. In den zehn Tagen machten halt die Flughäfen zu, und kein Flieger ging mehr. Alle meine Jobs wurde gecancelt. Wenn wir nicht die Musik gehabt hätten… Wir saßen teilweise draußen, guckten ins Tal, und die Callas schallte nur so irgendwie draußen im Garten. Zum Beispiel. Und es liefen dir die Tränen irgendwie 'runter. Man dachte: "Okay, wir kommen schon irgendwie aus dieser Nummer 'raus. Und ein Leben ohne Musik geht nicht. Also ich würde all meine Sprachen dafür aufgeben.

(0:44)

 

Frage 10: Wie wichtig ist es Ihnen, gerade in Coronazeiten, Musikerinnen und Musiker mit so einer Veranstaltung unterstützen zu können?

Es war schwer genug, oft zu hören, dass man nicht systemrelevant ist. Da dachte ich dann als Künstler immer: "Das, was wir tun, sollte die schönste Nebensache der Welt sein – keine Frage. Und wir sind keine Herzchirurgen. Also, da weiß ich schon den Stellenwert dessen, was ich tue, einzuschätzen. Aber im Lockdown gucken und hören doch alle das, was wir machen, zuhause, während es nichts Anderes gibt. Und das Schöne, das kann ich wirklich sagen, ist das Gefühl: Es ist nicht selbstverständlich.

(0:33)

 

Frage 11: Sie sind eine erfolgreiche Schauspielerin – und eine erfolgreiche Moderatorin. Diese Kombination ist ganz selten. Wie kam das?

Ich war aus Überzeugung und mit Leidenschaft Moderatorin. Hatte aber auch diese große Liebe zur Schauspielerei. Und es wurde mir immer gesagt, ich muss mich entscheiden. Dass ich das jetzt beides machen darf – ich nenne es immer mein Haussender, ich bin ein ZDF-Kind, dass ich da jetzt beides machen darf, sprich: dass ich im ZDF genauso gut die Christelle Leblanc sein darf in „Bad Banks“ wie auch jetzt die Moderatorin vom OPUS KLASSIK. Ich kann Ihnen nicht sagen, wie dankbar ich bin und wie sehr, sehr, sehr ich mich freue, dass sich so ein Kreis schließt.

(0:37)

 

(Abmoderation: Desirée Nosbusch im Exklusiv-Interview. Die Schauspielerin moderiert den OPUS KLASSIK am 10. Oktober um 22 Uhr 15 im ZDF. Die Veranstaltung findet zum vierten Mal im Berliner Konzerthaus statt.)

 

Das Interview führte Lydia Bautze-Ortlieb, all4radio)

Fotohinweis

Fotos (auch mit den aktuellen Preisträger*innen ab 11. Oktober, 12 Uhr)
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