plan b: Da geht was, Deutschland!

Vierte Staffel mit zwei neuen Folgen

"plan b"-Reporterin Antonia Lilly Schanze trifft für "Wer stärkt unsere Demokratie?" Visionärinnen und Visionäre mit bemerkenswerten Ideen, das demokratische System in Deutschland zu stärken. "Wer arbeitet für eine saubere Zukunft?" fragt Antonia Lilly Schanze und spricht mit Menschen, die mit ihren Unternehmen und Erfindungen daran arbeiten, Deutschland sauberer und grüner zu machen.

  • ZDF Mediathek, Ab Dienstag, 20. August 2024, 10.00 Uhr, beide Folgen fünf Jahre lang abrufbar
  • ZDF, Ab Sonntag, 24. August 2024, 17.35 Uhr

Texte

plan b: Da geht was, Deutschland! Wer stärkt unsere Demokratie?

ZDFmediathek: ab Dienstag, 20. August 2024, 10.00 Uhr, beide Folgen fünf Jahre lang abrufbar

ZDF: Samstag, 24. August 2024, 17.35 Uhr

 

Film von Viktoria Timkanicova

Redaktion: Grit Cross, Judith Beyermann

Produktion: sendefähig GmbH

 

Inhalt:

Demokratie muss nicht alt, steif und verstaubt sein. Ob Jungpolitiker, Influencerin oder Mitarbeiter im Kulturverein – sie alle geben der Demokratie einen neuen Look.

Demokratie gestalten und erlebbarer machen, das gelingt mit Events auf dem Land, Videos im Netz und Festivals in der Stadt. Für "plan b" geht Reporterin Antonia Lilly Schanze auf die Suche nach Menschen, die mit ihren Ideen unser demokratisches System stärken.

 

Eine von ihnen ist Sally Lisa Starken: "Ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber ich hatte keinen guten Politikunterricht." Deswegen ging die Content Creatorin aus Bielefeld auf die Suche nach Antworten. Inzwischen kann sie selbst Antworten geben und will mit ihrer Vision "politikwach" machen. Die 33-Jährige setzt sich für politische Aufklärung ein und hat mittlerweile über 90.000 Instagram-Followerinnen und Follower. Auf Instagram, TikTok und im Podcast erklärt sie einfach und verständlich politische Hintergründe und ordnet aktuelle News ein. Mit ihrem politischen Kinderbuch erklärt sie den Jüngsten die Grundprinzipien der Demokratie, und auf verschiedenen Bühnen spricht sie darüber, wie wir unsere Demokratie erhalten und stärken können.

 

In Zwickau, einer Stadt, die vom demografischen Wandel betroffen ist und in der rechte Ideologie längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, leistet das soziokulturelle Zentrum "Alter Gasometer" Jugend-, Demokratie- und Kulturarbeit" eine demokratische Mammutaufgabe. Mittendrin ist Matthias Bley, der im "Alter Gasometer" als Koordinator "Zwickauer Partnerschaft für Demokratie" beschäftigt ist. Der 37-Jährige sieht sich als Netzwerker und Motivator, der junge Menschen, die Zivilgesellschaft und Vereine darin bestärkt, die Stadt zu einem lebens- und liebenswerten Ort zu machen. Mit Musikveranstaltungen, Poetryslams und Festivals möchte der Verein demokratische Werte und die Jugendbeteiligung stärken. Letzteres gelingt ihm auch durch die Gründung eines Jugendbeirats, der den Zwickauer Stadtrat unterstützt.

 

Demokratie passiert nicht nur in den Parlamenten, sondern beginnt direkt vor Ort, in den Kommunen. Das weiß auch der 24-jährige Jungpolitiker Luca Piwodda. Seine Vision: Den ländlichen Raum attraktiv gestalten und die Bürgerbeteiligung, vor allem von jungen Menschen, fördern. Für diese Vision setzt er sich mit vollem Engagement ein. Schon während seines Studiums gründete Luca eine eigene Partei und später einen Kulturverein. Durch sein politisches Engagement ist er aufgefallen und wurde eines der ersten geförderten Talente der Organisation "JoinPolitics". Dieses Jahr kandidiert Luca für den Kreistag Uckermark und sogar als Bürgermeister für seine Heimatstadt Gartz (Oder). Dass er kandidiert, könnte man pure Heimatliebe nennen: "Hier wohne ich, hier will ich mich einfach wohlfühlen. Dazu gehört es auch, dass es vorangeht und nicht alles auf der Stelle tritt.

plan b: Da geht was, Deutschland! Wer arbeitet für eine saubere Zukunft?

ZDFmediathek: ab Dienstag, 20. August 2024, 10.00 Uhr, beide Folgen fünf Jahre lang abrufbar

ZDF: Samstag, 31. August 2024, 17.35 Uhr

                                             

Film von Jenny Zimmermann

Redaktion: Judith Beyermann und Grit Cross

Produktion: sendefähig GmbH

 

Inhalt:

Den CO2-Fußabdruck im Netz reduzieren, den Umgang von Natur und Lebensmitteln neu denken und Mikroplastik aus dem Wasser holen – in Deutschland tut sich was. Es ist gar nicht so schwer, neue Techniken gegen Mikroplastik anzuwenden, sich darüber bewusst zu sein, woher Nahrungsmittel kommen oder im Internet nachhaltig zu surfen. "plan b"-Reporterin Antonia Lilly Schanze trifft Menschen, die für eine saubere Zukunft arbeiten.

 

Jeden Tag einen Beitrag für das Klima leisten, das haben sich Christian Kroll (41) und Génica Schäfgen (30) vorgenommen: Sie wollen unseren digitalen Lebensstil nachhaltiger machen, denn das Internet ist alles andere, als ressourcenschonend. Dank ihrer ökologischen Suchmaschine "Ecosia" ist es möglich, den CO2-Fußabdruck im Netz zu reduzieren. Das Unternehmen nutzt 100 Prozent seiner Gewinne für den Klima- und Umweltschutz – über 200 Millionen Bäume haben sie weltweit bereits gepflanzt. Christian Kroll ist Gründer und Geschäftsführer von "Ecosia", Génica Schäfgen die Deutschlandchefin. Sie sind davon überzeugt, dass surfen im Netz und der Erde etwas Gutes tun, kein Widerspruch ist.

 

Die Überzeugung, etwas verändern zu können, hat auch Dr. Katrin Schuhen. Die Chemikerin setzt sich für Wasser ohne Mikroplastik ein. Die kleinen, fast unsichtbaren Plastikteilchen sind überall zu finden – im Meer, in Flüssen und Seen oder auch im menschlichen Organismus. Mit ihrem preisgekrönten Non-Profit-Unternehmen "Wasser 3.0 gGmbH" geht die 44-Jährige neue Wege in der Wasserreinigung. Sie hat eine Art Kleber entwickelt, der die kleinen Plastikteilchen in popcornartige Klumpen verwandelt, die dann abgeschöpft werden können. Dank ihrer innovativen Lösung kann Mikroplastik nicht nur aus dem Wasser geholt werden, Dr. Katrin Schuhen arbeitet auch daran, die kleinen Partikel weiterzuverarbeiten.

 

Eine Bildungsrevolution auf dem Gemüsebeet – die hat Christoph Schmitz gestartet. Der 41-Jährige setzt sich für eine größere Wertschätzung von Natur und Lebensmitteln ein. 2014 gründete er das Sozialunternehmen "Acker e.V", denn der Agrar- und Wirtschaftswissenschaftler ist überzeugt: "Wer denkt, die Tomate wächst im Supermarkt, der wird sich eher wenig für den Klimaschutz interessieren. Ich bin überzeugt: Erst wenn Menschen wieder eine echte Verbindung zur Natur aufbauen, kann die Lust auf Nachhaltigkeit entstehen." Über 100.000 Quadratmeter Ackerfläche haben die "Ackerbuddys" bereits angelegt. Mit den mehrfach ausgezeichneten Angeboten erreicht das Team von "Acker e.V." nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene und Kommunen, und sie wirken als Schnittstelle zwischen Bildung, Landwirtschaft und Ernährung.

Visionärinnen und Visionäre "Wer stärkt unsere Demokratie?"

Sally Lisa Starken (33 Jahre, Bielefeld)
Content Creatorin, Autorin, Podcasterin und freie Journalistin

Erste Erfahrungen mit der Politik sammelte Sally Lisa Starken bei der SPD. In der Schule hatte sie keinen guten Politikunterricht, viele Fragen blieben unbeantwortet, daher machte sie sich selbst auf die Suche nach Antworten. Nachdem sie bei der Wahl für das Europaparlament 2019 knapp scheiterte, stieg sie aus der Parteiarbeit aus und widmet sich seither mehr der politischen Aufklärungsarbeit. Mit ihrer Vision will Sally Lisa Starken "politikwach" machen. Wenn es um Politik geht, möchte sie die Fragen beantworten, die sich viele nicht trauen, zu stellen – weil man es ja eigentlich wissen müsste. In den sozialen Medien möchte sie deswegen auch komplexe politische Themen für alle verständlich machen und die aktuelle Nachrichtenlage einordnen.

Neben ihren Aktivitäten in den sozialen Medien hat Sally Lisa Starken gemeinsam mit der Autorin und Bloggerin Tina Ruthe das politische Kinderbuch "Was ist eigentlich Demokratie?"“ geschrieben. Darin erklärt sie den Kleinsten, wie Demokratie funktioniert. Außerdem ist die 33-Jährige als Moderatorin und Speakerin auf verschiedenen Bühnen unterwegs und spricht dort unter anderem über  Demokratie.

Mit ihrer Arbeit möchte Sally Lisa Starken Andere motivieren, sich zu informieren, sich eine eigene Meinung zu bilden und sich vor allem für unsere Demokratie einzusetzen.

 

Matthias Bley, (37 Jahre, Zwickau)
Koordinator Demokratiearbeit, Verein "Alter Gasometer"

Matthias Bley studierte Politikwissenschaft und ist einer der wenigen jungen Menschen, der nach seinem Studium in seine Heimatstadt Zwickau zurückgekehrt ist. Den Verein "Alter Gasometer" kennt Matthias noch aus seiner Jugendzeit als eine Art Leuchtturm – nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich. Seit neun Jahren arbeitet Matthias mittlerweile für das soziokulturelle Zentrum. Sein Aufgabengebiet: Demokratiearbeit. Die gelingt ihm, indem er trockene, ernste, demokratische Bildung mit coolen kulturpolitischen Elementen verbindet. Beispielsweise in Form von Festivals.

Matthias Bley sieht sich als Netzwerker und Motivator. Durch seine Arbeit möchte er Menschen  in ihren unterschiedlichen Lebenswelten erreichen und ihnen zeigen, dass sie  selbstbestimmt handeln können, auch die Jugendbeteiligung will er so stärken. Ganz nach dem Motto: Mitmachen, beteiligen, selbst anpacken und den öffentlichen Raum mitgestalten.

 

Luca Piwodda (24 Jahre, Gartz an der Oder)
Jungpolitiker

Luca Piwodda hat sich bereits als Teenager für Politik interessiert. Nach einem Praktikum im Bundestag und dem Abitur stand für Luca fest, dass er beruflich in die Politik gehen möchte. Aber nicht in die Politik, die er bisher kennengelernt hatte. Feste Strukturen, endlose Bürokratie und wenig Konkretes – das passt einfach nicht zu ihm. Schon während seines Studiums in Greifswald gründete Luca 2018 mit ein paar Freunden eine eigene Partei: die Freiparlamentarische Allianz (FPA).

Nach seinem Studium kehrte Luca Piwodda in seine Heimatstadt Gartz (Oder) zurück. Wie viele Orte im ländlichen Raum, hat auch "seine" Stadt mit dem demografischem Wandel zu kämpfen. Nur wenige junge Menschen möchten hier auf dem Land bleiben. Das möchte Luca ändern. Seine Vision: Den ländlichen Raum attraktiv gestalten und die Bürgerbeteiligung, vor allem die Beteiligung von jungen Menschen, fördern.

Neben seiner Partei gründete Luca Piwodda auch einen gemeinnützigen Verein, die "Kulturallianz". Durch Lesungen, Konzerte und Märkte möchte Luca das Kulturangebot in seiner Region spannend gestalten. Ein öffentlicher Raum für Kommunikation soll entstehen –ein Ort, der den Menschen ein Gefühl von Selbstwirksamkeit gibt.

In diesem Jahr kandidierte der 24-Jährige bei den Kommunalwahlen, unter anderem als Bürgermeister in seiner Heimatstadt Gartz (Oder) und für den Kreistag Uckermark. "plan b" zeigt, wie der Nachwuchspolitiker bei den Wahlen im Juni abgeschnitten hat.

Visionärinnen und Visionäre "Wer arbeitet für eine saubere Zukunft?"

Christian Kroll (41 Jahre, Berlin) - Gründer der grünen Suchmaschine "Ecosia"

Génica Schäfgen (31 Jahre, Berlin) - Deutschlandchefin von "Ecosia"

 

Christian Krolls berufliche Reise begann alles andere als "grün". Bereits mit 16 Jahren erwarb er Aktien, dann studierte er BWL. Sein Weg als Businessmann schien vorgezeichnet. Doch als er nach seinem Studienabschluss eine Weltreise machte, änderte er seine Einstellung.

In Asien und Südamerika sah er, wie groß soziale Ungerechtigkeit und Umweltzerstörung sein können und welchen Einfluss der Klimawandel hat. Seither ist der Kampf gegen die Klimakrise zu seiner Lebensaufgabe geworden.

Die Idee einer nachhaltig orientierten, grünen Suchmaschine kam dem heute 41-Jährigen eher spontan. Er arbeitete an einem Online-Finanzcheck und stellte fest, dass ein Großteil seines Umsatzes an Tech-Riesen ging. Dieses Geschäftsmodell wandelte er ab und kreierte eine Suchmaschine, die ebenfalls Werbeeinnahmen generiert. Die Gewinne steckt Kroll seither in die Pflanzung von Bäumen. Mit Unterstützung von Freunden und nur einem Entwickler, der damals noch die Schule besuchte, gründete Christian Kroll 2009 sein Unternehmen unter dem Namen "Ecosia". Mit den Gewinnen wurden seither weltweit über 200 Millionen Bäume gepflanzt – ob in Spanien, Kenia, Brasilien oder Indonesien.

 

"Ecosia" wuchs und wuchs  und damit auch die Aufgaben von Christan Kroll. 2017 suchte er sich Unterstützung: Die Kulturwissenschaftlerin Génica Schäfgen (31) leitet seitdem "Ecosia" in Deutschland. Zuvor war sie im Bereich Corporate Marketing tätig. Langfristig wollte sie aber einer Arbeit nachgehen, die ihren Werten entspricht und die die Gesellschaft voranbringt. Sie will soziale und ökologische Probleme unternehmerisch lösen. Das geht bei "Ecosia" gut, denn die Firma ist seit 2018 eine Firma im Verantwortungseigentum, ihr Gewinn fließt in Bäume.

 

Dr. Katrin Schuhen (44 Jahre, Karlsruhe)

Mikroplastik-Pionierin und Gründerin von "Wasser 3.0"

Dr. Katrin Schuhen ist Chemikerin und arbeitete im Bereich der Medizintechnik und Polymerindustrie. Ein Fahrradunfall brachte sie dazu, ihr Leben und ihre Arbeit zu überdenken. Sie entschied sich, zurück an die Uni zu gehen, um als Junior-Professorin an der Klebefähigkeit von Plastik zu forschen. Dr. Katrin Schuhen wollte herausfinden, ob sich Gele für die nachhaltige Entfernung von Mikroschadstoffen im Wasser eignen. Für die Reinigung von Wasser entwickelte sie eine Lösung mit Hybridkieselgelen.

2020 gründet sie die "Wasser 3.0 gGmbH", ein gemeinnütziges Green Tech-Unternehmen. Für die 44-Jährige stehen Umwelt- und Gesundheitsschutz im Zentrum, nicht die Profitorientierung. Der Zugang zu sauberem und sicherem Wasser ist für sie nicht nur eine Herzensangelegenheit, sondern ein Menschenrecht. Dr. Katrin Schuhen hat zahlreiche Preise gewonnen, 2023 wurde sie unter anderem als "Top 100 Women in Social Enterprises" des Euclid Networks ausgezeichnet.

 

Dr. Christoph Schmitz (41 Jahre, Potsdam)

Gründer von "Acker e.V."

Dr. Christoph Schmitz ist auf einem landwirtschaftlichen Betrieb im Rheinland aufgewachsen und hat Agrar- und Wirtschaftswissenschaften studiert. Während sein Bruder nach dem Studium den Hof der Eltern übernahm, zog es ihn zunächst in die Wissenschaft. Er promovierte am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung.

Während des Studiums gründete er sein erstes Sozialunternehmen in Ghana. Als 2012 seine Tochter zur Welt kam, machte er sich Gedanken, wie Kinder heutzutage groß werden, wenn sie nicht mehr zum Bauern um die Ecke gehen können oder die Großeltern keinen Gemüsegarten mehr haben. Der heute 41-Jährige überlegte, wie Kinder, die Natur und die Produktion von Lebensmitteln "zusammengebracht" werden können.

Gemeinsam mit seiner Schwester, einer Lehrerin, entwickelte Dr. Christoph Schmitz die Idee, einen Gemüsegarten zu Kindern in die Schule "zu bringen". Der Acker sollte sozusagen in den Schulalltag integriert werden. Das war der Grundgedanke der "GemüseAckerdemie" – die Kinder waren von Anfang an dabei.

2014 schuf er mit zwei Mitgründerinnen den Verein "Ackerdemia" – ohne Budget, aber dafür mit viel Enthusiasmus. Das gemeinnützige Unternehmen boomt und mittlerweile ist "Acker e.V." auf rund 200 Mitarbeitende angewachsen. Über 1.800 Lernorte, Schulen, Kitas, Seniorenheimen oder Büros, mit über 106 Tausend Quadratmeter Ackerfläche sind bis heute entstanden. Bis 2030 möchte Christoph Schmitz es mit seinem Team schaffen, dass jedes Kita- oder Schulkind mit "Acker e.V." in Kontakt gekommen ist.

Host Antonia Lilly Schanze

Antonia Lilly Schanze, Osteuropa-DDR-Mix, aufgewachsen in Berlin, ohne klassische Kernfamilie, aber mit Liebe und unter Lebenskünstlerinnen und Lebenskünstlern. Fragen stellen, wenn’s unlogisch wird sowie eine große Liebe für Worte. Medienwissenschaften, Visuelle Kommunikation/Film und Journalismus studiert. Seit dem Volontariat an der electronic media school steht sie hinter und vor der Kamera. Reporterin, Videojournalistin und Host. Ihre Filme laufen auf Festivals sowie im rbb, bei funk, im ZDF, auf ARTE und dem WDR. Lieblingsthemen dabei: Wie zur Hölle lässt sich dieser Planet noch retten?, Liebe und Solidarität. Utopien und Brandenburg.

Infos zu plan b

"plan b" bietet seit dem 7. Oktober 2017, samstags um 17.35 Uhr im ZDF, konstruktiven Journalismus. "plan b" ist eine Dokumentationsreihe mit Reportage-Elementen, die das jeweilige Thema anhand verschiedener Beispiele und Protagonisten aufbereitet und dabei den europäischen Aspekt immer mit einbezieht. "plan b" wirft einen lösungsorientierten Blick auf aktuelle Probleme und zeigt verschiedene Möglichkeiten auf, wie diese in den Griff zu bekommen sind. "plan b" ist die erste Dokumentationsreihe im deutschen Fernsehen, die diesen konstruktiven Ansatz verfolgt.

Fotos

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/planb

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