Terra X: Abenteuer Freiheit
Dreiteilige Dokumentationsreihe, zweite Staffel
Einpacken, losfahren und auf unbestimmte Zeit die Welt entdecken. Diesen mutigen Traum verwirklichen in drei "Terra X"-Folgen eine vierköpfige Familie auf ihrer Tour von Dubai nach Nepal, zwei Jungs aus Bayern mit ihrem Segelboot zwischen Karibik, Südsee und Indonesien und zwei junge Frauen, die mit ihrem Camper von Mexiko nach Kanada fahren. In den Filmen werden Menschen vorgestellt, die auf ganz unterschiedliche Weise die Welt und die Kontinente erleben. "Abenteuer Freiheit" ist eine spannende Mischung aus Reise- und Entdeckerreportage.
- ZDF Mediathek, Folge 1 und 2 ab 3. August, Folge 3 ab 10. August 2022, 10.00 Uhr
- ZDF, Sonntag, 7., 14. und 28. August 2022, jeweils 19,30 Uhr
Texte
Folge 1: Von der Wüste bis zum Himalaya
Sonntag, 7. August 2022, 19.30 Uhr
Film von Almut Faass
Für Mutter Michi und Vater Thorben Schmitt sowie die beiden Kinder Romy (8) und Levi (6) ist ein selbst ausgebauter Lkw das Dach über dem Kopf – an 365 Tagen im Jahr. Mit ihm wollen sie die Welt entdecken. Dabei ließen sie sich 2020 schon einmal von "Terra X" begleiten. Danach zwang das Coronavirus die Welt in den Lockdown und stoppte auch die Familie in ihrem Entdeckerdrang. Sie mussten ihren geliebten "Frosch", wie sie ihr grünes Gefährt nennen, in Dubai zurücklassen und nach Deutschland zurückkehren.
Anderthalb Jahre stand er in dem Wüstenstaat – bis sie im Herbst 2021 ihre Reise endlich fortsetzen konnten. Ihr Ziel: von Dubai per Schiff nach Indien und weiter auf dem legendären Hippie-Trail nach Nepal und später in die Mongolei. Auf unbestimmte Zeit soll der allradgetriebene Oldtimer, ein sogenannter Kurzhauber von 1980, wieder ihr Zuhause sein. Dass die Kinder nicht zur Schule müssen, verdanken sie dem Zugeständnis ihrer Schuldirektorin und dem Versprechen, dass die Eltern die Kinder selbst unterrichten. Für sie gilt ohnehin die Devise, dass Reisen die beste Schule des Lebens ist.
Dokumentiert von "Terra X" führt die erste Etappe die Abenteurerfamilie zu den Ruinen des alten Vijayanagar-Reichs inmitten einer bizarren Naturlandschaft aus uralten Granitfelsen. Doch kaum in Indien angekommen, steht die Reise schon wieder vor dem Aus. Mitten auf dem Highway platzt ein Reifen. Ohne Reserverad weiterzufahren, ist viel zu gefährlich. In Indien passenden Ersatz aufzutreiben, ist aber nicht einfach und erfordert Thorbens volles Organisations- und Improvisationstalent. Die Familie ahnt zu diesem Zeitpunkt nicht, dass noch sehr viel größere Herausforderungen auf sie zukommen sollten – und ein Familienmitglied auch ernsthaft erkranken wird.
Zuvor können sie auf ihrer Reise mit eigenen Augen die erstaunlichen Schönheiten Indiens erleben. Wenige Kilometer südlich von Kalkutta, im Mündungsdelta des Ganges, sehen sie beispielsweise die größten Mangrovenwälder der Erde, die Sundarbans. Die Schmitts beschließen, dem Ganges, der Lebensader Indiens, vom Mündungsdelta bis zur Quelle zu folgen. Über Varanasi und Rishikesh fahren sie hoch in die Berge nach Kashmir und Ladakh und entkommen so der Hitze. Die Berge sind hier auch im Sommer noch schneebedeckt und der Ganges ist klar und sauber. Noch höher hinauf geht es nur im Himalajagebirge. Die Schönheiten Nepals sollten eigentlich das nächste Ziel der Reisenden sein. Doch Mutter Michi hat plötzlich starke Schmerzen und Fieber und muss mit Nierenproblemen und einer beginnenden Sepsis so schnell wie möglich in ein Krankenhaus. Das "Abenteuer Freiheit", auch das wird eindrücklich dokumentiert, kann unter Umständen schneller zu Ende sein als gedacht. Wie die Familie mit den Herausforderungen umgeht und ob sie ihr nächstes Etappenziel, die Mongolei, in Angriff nehmen können, zeigt dieser Film.
Folge 2: Mit dem Wind um die Welt
Sonntag, 14. August 2022, 19.30 Uhr
Film von Andreas Sawall und Almut Faass
Von der Schulbank aufs Schiff und einmal um den Globus. Zwei Jungs aus Bayern sind mit ihrem Segelboot einfach losgefahren. Vier Jahre lang wollen sie auf den Weltmeeren unterwegs sein. Tim und Vince aus dem Tölzer Land, Anfang 20, nennen sich "die Segeljungs". Sie sind mit ihrem Schiff aufgebrochen, um einige der schönsten und wildesten Orte der Erde zu entdecken: zwischen Karibik, Südsee und Indonesien – eine Reise voller Abenteuer.
Als Vince und Tim im September 2018 in Deutschland mit ihrem Einmaster aufbrechen, liegt ihre Abi-Feier erst wenige Monate zurück. Ihr Plan ist, mehr als vier Jahre lang um die Welt zu segeln und mit eigenen Augen zu entdecken, was sie bisher nur aus der Reiseliteratur kannten. Die Route führt sie von den Kanarischen Inseln über den Atlantik bis in die Karibik, durch den Panamakanal und weiter in Richtung Südsee und Indonesien. Eine Fahrt, die selbst erfahrenen Seglern alles abverlangt.
Zwei Jahre nach ihrem Aufbruch auf Fehmarn und nach über 20.000 Kilometern auf See erreichen die Segeljungs Französisch-Polynesien. Ab dort begleitet sie "Terra X", ergänzt durch eigene Aufnahmen der Segler, wenn kein Kamerateam dabei sein kann. Auf den teilweise abenteuerlichen Passagen sind aus den Anfängern echte Skipper geworden. Und vor ihnen liegt eine Landschaft, die seit ihrer Entdeckung durch Seefahrer aus England und Frankreich immer wieder als "das Paradies auf Erden" beschrieben wurde. Dort zeigt sich das maritime Leben in seiner vollen Pracht. Für die Segeljungs ist es der ideale Ort für das Tauchen ohne Atemgerät. Haie, Rochen und Muränen aus nächster Nähe bringen die beiden nicht aus der Ruhe. Vor Tahiti aber begegnet ihnen zum ersten Mal ein riesiger Buckelwal mit seinem Kalb – Auge in Auge mit einem der größten Lebewesen auf der Erde. Ein Moment, in dem selbst bei den passionierten Tauchern der Adrenalinspiegel steigt.
Die beiden erleben aber nicht nur eine heile Welt. Die Korallenbleiche hat viele der Korallen der Atolle auf Französisch-Polynesien zerstört. Ein Zustand, den eine Gruppe junger Leute dort ändern möchte. Vince und Tim treffen die "Coral Gardeners", deren Ziel es ist, die empfindlichen Nesseltiere widerstandsfähiger gegenüber einer veränderten Umwelt zu machen.
Die Ozeane helfen Tim und Vince bei ihrem schmalen Budget. Einen guten Teil ihrer Mahlzeiten fangen sie sich selbst. Über Spenden und kurze selbst gedrehte Internetvideos verdienen sie das, was sie für den täglichen Bedarf und die Instandhaltung des Schiffes benötigen. Teuer wird es, wenn wieder eine lange Fahrt bevorsteht und Konserven gebunkert werden müssen.
So wie für ihre längste und schwierigste Segeletappe von Französisch-Polynesien bis nach Indonesien, 5.500 Seemeilen nonstop. Abwechselnd drei bis vier Stunden Schlaf über mehr als fünf Wochen bringen die beiden an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit. Doch an Bord dürfen sie keine Fehler machen. Mitten auf dem Meer sind sie völlig auf sich allein gestellt. Als kurz vor dem Ziel der Wind ausbleibt und der Schiffsmotor versagt, erreichen sie nur mit Mühe die ersten Inseln des indonesischen Archipels.
Und sie wollen unbedingt Komodo erreichen, die "Dracheninsel". Die feinen weißen Sandstrände und die grünen Hügel der Inseln um Komodo erinnern an die Landschaft im Dinosaurierfilm "Jurassic Park". Und tatsächlich lebt dort noch eine urtümliche Echsenart, die ihr Aussehen seit Jahrmillionen nicht verändert hat: der Komodowaran. Gesichert durch einen Ranger hoffen Vince und Tim, eines der scheuen und zugleich gefährlichen Tiere zu Gesicht zu bekommen.
Der Wind treibt die Segeljungs weiter nach Sumbawa. Die mehr als 17.500 Inseln des indonesischen Archipels liegen alle auf dem Pazifischen Feuerring, der aktivsten Vulkanregion der Erde. Und vor mehr als 200 Jahren verursachte dort der Ausbruch des Vulkans Tambora eine weltweite Klimakatastrophe. In der Folge herrschten in Europa und Nordamerika Vulkanwinter. Missernten, Hungersnöte und Auswanderungswellen waren die Folgen. Für die Segeljungs kaum vorstellbar, dass an dem heute grün bewachsenen Vulkan einmal die Hölle auf Erden herrschte. Sie wollen bis an den Rand der Caldera wandern. Es heißt, dass im Inneren des Kraters immer noch Schwefeldämpfe nach oben steigen. Nach fast 40 Tagen nonstop auf dem Boot ist es wieder eine neue Herausforderung für Tim und Vince, den Aufstieg zu schaffen.
Eigentlich wollen die beiden Schulfreunde 2023 ihre Fahrt um die Welt beenden. Aber das ist noch nicht sicher, denn das nächste Abenteuer lockt bereits.
Folge 3: Van-Life in Nordamerika
Sonntag, 28. August 2022, 19.30 Uhr
Film von Andreas Sawall
Anne (32) und Anna (33) haben ihre Jobs in Deutschland an den Nagel gehängt und ihren Camper nach Mexiko verschifft. Auf abenteuerlichen Pfaden fahren die beiden jungen Frauen bis nach Kanada. Ein neues Leben ohne Termine und Verpflichtungen in ihrem neun Quadratmeter großen Zuhause. Sie haben die gemeinsame Wohnung aufgelöst, um ihren Traum von grenzenloser Freiheit Wirklichkeit werden zu lassen: von Yucatán in Mexiko, durch den Südwesten der USA bis an die Pazifikküste Kanadas.
Sie fahren in einem ausgebauten Kastenwagen mit Hochdach. "Berta" nennen sie ihr Gefährt, das eigentlich ein Standard-Reisemobil ist. Und dennoch wagen sie sich durch die verschlungenen Dschungelpfade der Halbinsel Yucatán und erreichen so die verlassene Mayastätte von X'Cambo – vor 2.000 Jahren eine bedeutende Handelsstadt. Heute liegen die beeindruckenden Pyramiden abseits der Touristenströme versteckt im dichten Urwald. Es sind die Orte, die nicht in jedem Touristenführer stehen, die Anne und Anna besonders interessieren. So wie das mit Wasser gefüllte Tunnelsystem im Hinterland von Playa del Carmen, das Anna mit einem erfahrenen Höhlentaucher erkundet.
Nach dem feucht-tropischen Klima Mexikos erleben die beiden Frauen im Südwesten der USA eine ganz andere Hitze. Das Death Valley strahlt tagsüber wie ein Backofen. Nachts dagegen erscheint in dieser Salzwüste der schönste Sternenhimmel, denn das Tal des Todes ist einer der letzten wirklich dunklen Orte der USA – frei von jeglicher Lichtverschmutzung durch die Städte.
Die Bedeutung des Grand Canyon für die ersten Amerikaner, die Völker der Pueblo-Kultur, kennen nur wenige. Auf dem Colorado River erfahren Anne und Anna von einem Zuñi, einem Pueblo-Indianer, dass in der Mythologie der Pueblo-Völker alle Stämme hier im Grand Canyon ihren Ursprung haben. Im Verlauf der Reise entdecken die beiden ein ganz anderes Amerika als das, was sie aus dem Schulunterricht kennen.
Nach den Wüsten und Canyons werden Anne und Anna nach ihrer langen Reise auf Vancouver Island mit Dauerregen empfangen. Die kanadische Westküste ist eine der feuchtesten Regionen der Erde. Das besondere Klima hat eine eigene, märchenhafte Welt entstehen lassen, mit Bäumen, die über 1.000 Jahre alt sind. Der pazifische Regenwald ist auch die Heimat für einige der wenigen noch intakten Grizzlybär-Populationen. Die beiden Frauen wollen natürlich unbedingt eines der Tiere sehen. Begleitet von einem Experten machen sie sich auf die Suche. Sie entdecken Spuren, mehr nicht. Die Enttäuschung ist zunächst groß. Was Anne und Anna nicht ahnen, ist, dass sie zwar keinen Grizzly treffen werden, aber an ihrem Stellplatz schon bald Besuch von einem Braunbären bekommen sollen.
O-Töne der Protagonistinnen und Protagonisten
Folge 1:
Michi Schmidt:
"Tatsächlich ist es jetzt schwieriger zu reisen. Es kommen noch so einige Hürden mehr dazu, die ganzen Impfnachweise, PCR-Tests. Andererseits muss ich sagen, durch die Erfahrung, wie schnell alles vorbei sein und einem die Freiheit genommen werden kann, wissen wir es viel mehr zu schätzen und sind so überaus dankbar, dass wir jetzt wieder reisen können und nehmen einfach diese Hürden in Kauf und freuen uns, dass es wieder funktioniert."
"In der Zeit, in der wir in Deutschland waren, ist Romy in die Schule gegangen. Da haben die Lehrer natürlich gesehen, welchen Lernstand sie hat, anhand von dem ersten Jahr, das wir selber unterrichtet haben. Und so haben wir auch das Vertrauen gewinnen können, um nochmal eine Beurlaubung zu bekommen."
"In Indien ist es eigentlich Normalzustand, dass es so aussieht. Man findet immer was, was rumliegt. Wir machen es eigentlich immer so, wir verlassen den Platz sauberer, als wir ihn vorgefunden haben. Das haben wir uns vorgenommen. Das heißt, wir nehmen nicht nur unseren Müll selbstverständlich mit, sondern wenn was rumliegt, packen wir es einfach noch mit ein."
"Man stellt sich immer vor, dass das Reisen, wie wir das machen ein ewig langer Urlaub ist. Es passiert schon mal, dass wir am Strand den Moment genießen können, aber es ist viel Arbeit damit verbunden. Wir müssen den Platz suchen, der passt, wir brauchen das Essen, wir müssen schauen, dass am Laster alles funktioniert. Von dem her, es ist den ganzen Tag Arbeit und Organisation."
Thorben Schmitt:
"In den letzten zwei Jahren gab es tatsächlich eigentlich keine Reisenden, die mit dem Lkw unterwegs waren. Wir haben es geschafft, nach Indien zu kommen während der Coronapandemie. Wir haben es jetzt geschafft, nach Nepal zu kommen. Ich weiß noch, der Grenzer hat gemeint, ihr seid das erste Fahrzeug seit zwei Jahren, das über diese Grenze hier fährt. Das Fazit für uns ist: einfach machen. Natürlich gibt es einige Infos, die man vorher einholen muss, oder Beschränkungen. Aber ausprobieren! Was soll man denn verlieren?"
Folge 2:
Die Segeljungs:
"Auf jeden Fall gab es Leute, die erstmal sehr daran gezweifelt haben, dass wir das so packen werden. Besonders Leute, die mit dem Segeln nichts am Hut haben, haben gesagt: 'Ihr seid doch lebensmüde, ihr seid doch nur Jungs aus einem Dorf aus den Alpen, ihr wisst ja noch nicht einmal, ob ihr seekrank werdet.' Lustig ist aber, dass die wirklich erfahrenen Segler gesagt haben, das kriegt ihr hin Jungs."
"Flucht gibt es nicht, wir sind auf einem 17-Meter-Boot, wir müssen miteinander klarkommen. Die Lösung ist Kommunikation, einfach miteinander reden. Und wenn man mal nicht reden will, dann gibt es wenigstens so viel Platz, dass man sich aus dem Weg gehen kann. Das klappt schon. Klar, man muss einige Abstriche machen, es gibt hier etwas weniger Wohnraum, aber wir empfinden das nicht als schlimm. Denn eigentlich haben wir hier alles und uns geht nichts ab."
"Das Allerschlimmste, was wirklich passieren kann, ist, wenn jemand über Bord geht und man ihn nicht mehr reinkriegt. Das ist der sichere Tod."
"Wenn man immer draußen auf dem Ozean ist und die ganze Zeit diese Plastiktüten sieht, dann will man keine einzige Plastiktüte verwenden. Es ist so leicht, die eigenen Tüten dann mitzunehmen, die eigenen Netze. Man kann sie hundertmal wiederverwenden und es funktioniert immer wieder gut."
"Beim Boot dauert alles grundsätzlich ein bisschen länger. Die Reise an sich, auch das Aufbrechen natürlich. Man muss sich einfach Zeit nehmen. Und das ist ja irgendwie auch das Schöne. Man darf sich nicht hetzen. Das haben wir auch gelernt in dieser Zeit, die wir unterwegs sind. Es geht langsam, aber dafür gut."
"Ich habe noch keinen Ort gesehen, wo das Riff so intakt ist wie vor Komodo. Wenn man diese superschöne intakte Welt da sieht, das ist sehr besonders und löst ein irres Gefühl aus. Gerade, wenn man das davor an einem anderen Ort schon tot gesehen hat. Das ist sehr schön, das hier so intakt zu sehen, so lebendig."
Folge 3:
Anne:
"Die Pisten, die abseits der ausgetretenen Pfade liegen, sind ja gerade die spannenden. Die führen meistens auch zu Plätzen, an denen sonst keiner ist. Das ist genau das, was wir suchen."
"Für solche Momente machen wir die Reise mit unserem Van. Es ist ein einmaliges Erlebnis, diese Mayastätte für sich allein zu haben. Und das ist natürlich nur möglich, weil wir hier mit unserem eigenen Fahrzeug herfahren können, genau dann, wenn alle anderen schon weg sind. Dann erleben wir die Sonnenuntergänge und können diesen ganzen Spirit für uns allein erleben."
"Wir haben aus der Wohnung fast alles verkauft oder verschenkt. Wir sind sehr viel Ballast losgeworden. Die Reise hat kein definiertes Ende, wir lassen es mal auf uns zukommen. Es gibt einen groben Plan, aber es wartet kein Job auf uns, zu dem wir zurückkehren müssen."
Anna:
"Wir haben mehrere Jahre immer diesen Traum vor Augen gehabt. Ich bin jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren, um das Geld für die Bahn zu sparen, und ich hatte jeden Morgen 45 Minuten lang diesen Gedanken: 'Ich mache das für diese Reise.' Deswegen waren da gar keine Fragezeichen, sondern ganz viele Ausrufezeichen."
"Es gibt noch so viel zu erleben, die Natur, die Menschen, die Kulturen, es ist so schön. Wir haben da gerade so ein bisschen den Zeh reingedippt und jetzt haben wir Lust, noch viel mehr zu erleben. Wenn man einmal damit angefangen hat, dann kann man, glaube ich, gar nicht mehr so richtig aufhören."
Fotos
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Weitere Informationen
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"Terra X" in der ZDFmediathek: terra-x.zdf.de
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