16.03.17, 16:35 Uhr - Kultur Film Unternehmen Preise

Fünf ZDF-Kino-Koproduktionen beim Deutschen Filmpreis 2017 nominiert


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In Berlin wurden am heutigen Donnerstag, 16. März 2017, die Nominierungen für den Deutschen Filmpreis 2017 bekannt gegeben. Fünf ZDF-Koproduktionen und eine ZDF/3sat-Koprduktion haben Nominierungen erhalten.

"Wir freuen uns sehr, dass sehr unterschiedliche Kino-Koproduktionen des ZDF – vom gewagten Drama über die Bewältigung der Vergangenheit bis hin zum family-entertainment – in verschiedenen Kategorien nominiert wurden. Das ZDF ist und bleibt ein starker Partner der Filmwirtschaft", so Fernsehfilmchef Reinhold Elschot.

Die Kino-Koproduktion mit der ZDF-Redaktion Das kleine Fernsehspiel, "24 WOCHEN" (Redaktion: Burkhard Althoff), bewirbt sich in den Kategorien "Bester Spielfilm" (Produzenten Melanie Berke, Tobias Büchner, Thomas Kufus), "Beste Regie" (Anne Zohra Berrached), "Bestes Drehbuch" (Carl Gerber, Anne Zohra Berrached) und "Beste weibliche Hauptrolle" (Julia Jentsch).

Bruno Ganz ist in der Kategorie "Beste männliche Hauptrolle" für die ZDF-Kino-Koproduktion "In Zeiten des abnehmenden Lichts" (Redaktion: Reinhold Elschot und Stefanie von Heydwolff) nominiert.

In den Kategorien "Beste weibliche Nebenrolle" und "Bestes Szenenbild" dürfen Fritzi Haberlandt und Christoph Kanter für ihre Mitwirkung in der ZDF-Kino-Koproduktion "Nebel im August" (Redaktion: Caroline von Senden) auf Auszeichnungen hoffen.

In der Kategorie "Bester Kinderfilm" sind gleich zwei ZDF-Kino-Koproduktionen nominiert: "Timm Thaler oder das verkaufte Lachen" von Andreas Dresen (Redaktion: Caroline von Senden und Irene Wellershoff) und "Auf Augenhöhe" von Evi Goldbrunner und Joachim Dollhopf (ZDF-Redaktion: Ina Werner, KiKA-Redaktion: Stefan Pfäffle).

Die ZDF/3sat Koproduktion "Cahier africain" von  Heidi Specogna ist nominiert  in der Kategorie Dokumentarfilm (Redaktion: Katya Mader, Udo Bremer).

Die Auszeichnungen werden am 28. April 2017 in Berlin vergeben.

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Mainz, 16. März 2017
ZDF Presse und Information