25 Jahre "SOKO Leipzig"

v.l.: Kim Nowak (Amy Mußul), Jan Maybach (Marco Girnth), Moritz Brenner (Johannes Hendrik Langer) und Ina Zimmermann (Melanie Marschke).
ZDF/Uwe Frauendorf /[M] Irek Herok
v.l.: Kim Nowak (Amy Mußul), Jan Maybach (Marco Girnth), Moritz Brenner (Johannes Hendrik Langer) und Ina Zimmermann (Melanie Marschke). ZDF/Uwe Frauendorf /[M] Irek Herok

Jubiläum bei der "SOKO Leipzig": Seit dem Jahr 2001 läuft die Krimireihe im ZDF – seit 2002 in der Primetime. Von Anfang an dabei: Marco Girnth als Kommissar Jan Maybach, der die Serie nun nach einem Vierteljahrhundert verlässt.

Sendedatum

ad ut ab Freitag, 16. Januar 2025, 10.00 Uhr
ad ut Freitag, 23. Januar 2025, 21.15 Uhr

Fotos

Texte

"Geschichten, die Haltung zeigen und berühren" – Statement aus der Redaktion

Vor 25 Jahren begann die Erfolgsgeschichte der "SOKO Leipzig" mit "Flucht nach Fahrplan" – dem Start des ersten Ablegers der "SOKO 5113". 2002 wechselte die Serie als einzige SOKO in die Primetime und erzählt seitdem Geschichten aus Leipzig, einer Stadt, die für Aufbruch und Moderne steht. Leipzig ist dabei nicht nur Kulisse, sondern Quelle für Geschichten, die Haltung zeigen und berühren. Die SOKO lebt von Storys mit gesellschaftlicher Relevanz, dem ostdeutschen Hintergrund und ganz besonders von ihrem Hauptcast. Melanie Marschke und Marco Girnth prägen die Reihe seit Anbeginn und bilden mit Amy Mußul und Johannes Hendrik Langer das Herzstück der Serie. Nach 25 Jahren verabschiedet sich Marco Girnth – die Fans dürfen sich auf einen gebührenden Abschied voller Emotion und Spannung freuen. Die Jubiläumsstaffel läuft seit Freitag, 3. Oktober 2025, freitags um 21.15 Uhr Uhr im ZDF.

Ronja Reitzig und Kirsten Zielonka
Hauptredaktion Fernsehfilm Serie I

Doppelfolge zum Jubiläum "Was bleibt": Stab, Besetzung, Inhalt

Stab

Buch

Jeanet Pfitzer, Frank Koopmann, Roland Heep

Regie

Sven Fehrensen

Kamera

Henning Jessel         

Schnitt

Susann Wetterich

Szenenbild

Johanna Thiele

Kostümbild

Doreen Winkler

Ton

Marcus Vetter

Musik

Andreas Hoge

Titelmusik

Jasmin Reuter

Produktion

UFA Mitte GmbH

Produzentin

Katharina Rietz

Redaktion

Kirsten Zielonka, Ronja Reitzig

Länge

circa 89 Minuten

 

Besetzung

Ina Zimmermann

Melanie Marschke

Jan Maybach

Marco Girnth

Kim Nowak

Amy Mußul

Moritz Brenner

Johannes Hendrik Langer

Lorenz Rettig

Daniel Steiner

Benni Maybach

Maximilian Klas

Rico Schäfer

Felix Bold

Franziska Haberstock

Anna Herrmann

Wilhelm Nadolni

Marc Fischer

Giovanni Dibra

Hannes Wegener

Tobias Hüller

Konstantin Marsch

und andere

 

 

Inhalt

Was bleibt (1)

Freitag, 23. Januar 2026, 21.15 Uhr, ZDF

Ein Überfall auf ein Baustoffcenter eskaliert: Die Filialleiterin wird erschossen, ein Täter schwer verletzt, ein zweiter flieht. Als Jan den flüchtenden Täter verfolgt, trifft er auf Rico Schäfer – den Mann, der vor 19 Jahren seinen Kollegen und Freund Miguel Alvarez erschossen hat. Zwar beteuert Rico, nur zufällig am Tatort gewesen zu sein, doch im Team wachsen die Zweifel an seiner Schilderung.

Während Jan mit seiner Vergangenheit ringt und sich fragt, ob er Rico damals zu hart verurteilt hat, führen die Ermittlungen zu einem Fall von Schuld, zweiten Chancen und der Frage, ob Menschen sich wirklich ändern können.

 

Was bleibt (2)

Freitag, 30. Januar 2026, 21.15 Uhr, ZDF

Ein Mord im Krankenhaus erschüttert das Team: Tobias Hüller, einer der Täter des Überfalls, wird erstickt. Der Täter flieht. Auf dem Weg ins Dunkel fällt ein Schuss auf Benni Maybach.

Während Kim vermutet, dass Rico Schäfer verhindern wollte, dass Hüller ihn belastet, glaubt Jan weiter an Ricos Unschuld. Bis eine weitere Person ins Zentrum der Ermittlungen rückt. Sie steht mit den Verbrechen in Zusammenhang und plant bereits den nächsten Coup.

Nun steht Jan vor der Frage, ob er einem Mann trauen kann, den er einst verurteilt hat. Was als Versuch beginnt, einen Fehler wiedergutzumachen, endet in einer Entscheidung, die alles verändert.

Wussten Sie, dass…

… die "SOKO Leipzig" der erste Ableger der "SOKO 5113" war?

… das Polizeirevier der SOKO sich unterhalb des Produktionsbüros befindet?

… die SOKO mal in Istanbul und London gedreht hat?

… es 2019 ein Crossover mit der "SOKO Wien" gab?

… es 2009 ein Crossover mit der britischen Serie "The Bill" gab?

… die "SOKO Leipzig" das einzige SOKO-Team ist, das in der Primetime ermittelt?

… Melanie Marschke und Ina Zimmermann ihre Schwangerschaften fast parallel durchlebten?

… Marco Girnth und Johannes Hendrik Langer viele ihrer Stunts selbst drehen?

… Johannes Hendrik Langer bevor er SOKO-Kommissar wurde, 2015 einmal in einer Episodenrolle zu sehen war?

… Melanie Marschkes Sohn fast auch ihr Film-Sohn geworden wäre?

… der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung 2012 einen Gastauftritt in der Serie hatte?

… die Stadt Leipzig die fünfte Hauptdarstellerin ist?

… sowohl Marco Girnth als auch Gabriel Merz Drehbücher für "SOKO Leipzig" geschrieben haben?

"An den ersten Drehtag habe ich nur verschwommene Erinnerungen" – Interview mit Melanie Marschke

25 Jahre, mehr als 500 Folgen und Sie sind von Anfang an dabei. Was hat sich im Laufe der Zeit geändert?

Aus einer Vorabendserie, die damals eher als Versuchsballon gedacht war, ist über die Jahre eine der erfolgreichsten Primetime-Krimiserien im ZDF geworden. In diesen 25 Jahren hat sich natürlich wahnsinnig viel getan. Ich würde sagen, die Serie ist erwachsen geworden. Die Bildsprache hat sich verändert, genauso wie die Art, wie wir Geschichten erzählen. Wir erzählen zum Beispiel nicht mehr jede Folge einen in sich abgeschlossenen Fall, sondern bedienen längere Erzählbögen, sei es die Figuren betreffend oder auch den eigentlichen Fall.

Und klar, in einem Vierteljahrhundert gab es natürlich auch viele Veränderungen im Team – vor und hinter der Kamera. Die Besetzung, mit der wir heute drehen, ist natürlich nicht mehr dieselbe wie am Anfang. Aber das Schöne ist: Es sind auch immer noch viele dabei, die von Anfang an mitgemacht haben – so wie ich.

 

Können Sie uns von Ihrem ersten Drehtag bei der SOKO Leipzig erzählen?

An den ersten Drehtag habe ich nur noch ganz verschwommene Erinnerungen – das ist ja wirklich schon ewig her. Ich weiß nur noch, dass wir in einem Krankenhaus gedreht haben. Wir waren alle vier da: Gabriel Merz, Andreas Schmidt-Schaller, Marco Girnth und ich. Worum es genau ging, kann ich gar nicht mehr sagen. Ich glaube, der Drehtag gehörte auch gar nicht zur ersten Folge, die später ausgestrahlt wurde.

Was mir aber seltsamerweise im Gedächtnis geblieben ist, ist dass Andreas und Marco beide fast identische, graue, knielange Mäntel trugen. Die sahen ein bisschen aus wie Kittel – und standen keinem von beiden wirklich gut. Ich sehe die beiden noch, wie sie nebeneinander durch den Krankenhausflur gehen – mit diesen gleichen Mänteln wirkten sie ein bisschen wie Vater und Sohn.

 

Was würden Sie Ina Zimmermann in einem Vier-Augen-Gespräch sagen?

Wenn ich Ina Zimmermann in einem Vier-Augen-Gespräch etwas mitgeben könnte, dann würde ich ihr sagen: Denk mal ein bisschen mehr an dich. Du musst dir nicht ständig den Kopf über deine Mitarbeiter zerbrechen – die sind alle erwachsen und kommen schon klar.

Ich würde ihr raten, öfter mal lockerzulassen, sich zu amüsieren. Sie sollte sich öfter Zeit nur für sich nehmen, lernen, auch mal Nein zu sagen, Verantwortung abzugeben. Sie muss nicht alles allein tragen. Und vor allem: Sie soll auf sich achten. Mehr auf sich selbst hören. Sich nicht in ihrem Beruf aufreiben oder gar verbrennen. Denn nur wenn sie gut für sich sorgt, kann sie auch für ihre Kolleginnen und Kollegen da sein.

 

Worin ähneln und unterscheiden sich Melanie Marschke und Ina Zimmermann?

Ina Zimmermann und ich ähneln uns, glaube ich, in mehreren Punkten. Wir sind beide ziemlich resilient – wir können gut mit Druck umgehen. Auch Teamfähigkeit ist bei uns beiden stark ausgeprägt, und wir sind beide sehr diplomatisch. Wir hören zu, sind offen für die Sorgen und Nöte anderer. Und wir brennen beide für unseren Beruf – das ist wirklich eine große Leidenschaft. Was uns außerdem verbindet: Wir können beide schlecht Nein sagen. Das ist definitiv etwas, das sowohl Frau Zimmermann als auch ich noch lernen müssten.

Unterscheiden tut uns, dass Ina deutlich strukturierter ist als ich. Auch ordentlicher, keine Frage. Und sie ist spröder, zurückhaltender. Was ihr, glaube ich, ein bisschen fehlt, ist die Fähigkeit zur Leichtigkeit – Dinge auch mal mit Humor zu betrachten. Das ist etwas, das mir sehr eigen ist und was mich vielleicht am stärksten von ihr abhebt.

"Wir haben sofort gemerkt, dass die Stimmung im Team zu 100 Prozent passt" – Interview mit Marco Girnth

25 Jahre, mehr als 500 Folgen und Sie sind von Anfang an dabei. Was hat sich im Laufe der Zeit geändert?

Es hat sich eine Menge verändert: Wir sind vom Vorabend in den Hauptabend gewechselt, wodurch sich ganz andere Möglichkeiten hinsichtlich der Erzählweise ergeben haben. 2008 wurde die gesamte Branche von analog auf digital umgestellt. Die Arbeitsprozesse haben sich dadurch massiv beschleunigt. Die "SOKO Leipzig" wurde filmischer, schnitt-dichter, dynamischer. Die Handlungsstränge wurden deutlich Figur-getriebener, weil wir vermehrt horizontal erzählt haben, also persönliche Schicksale und Entwicklungen der SOKO-Kommissare über mehrere Folgen weitererzählt haben.

 

Können Sie uns von Ihrem ersten Drehtag bei der SOKO Leipzig erzählen?

Mein erster Drehtag war im St. Georg-Krankenhaus Leipzig. Ich war schrecklich aufgeregt, weil sowohl die ZDF-Redaktion als auch unsere Produzenten vor Ort waren, um zu sehen, ob alles wie vorgesehen abläuft. Keinem von uns war bewusst, dass wir gerade den Startschuss für mindestens 25 weitere Jahre abgegeben hatten. Aber wir haben sofort gemerkt, dass die Stimmung im Team zu 100 Prozent passt.

Wie schafft es die SOKO Leipzig, Unterhaltung und gesellschaftlich relevante Themen zu vereinen?

Ich denke Krimiformate haben generell gute Optionen, gesellschaftlich relevante Themen mit einem starken Krimi-Plot zu vereinbaren. Kapitaldelikte lassen sich in jedem sozialen Milieu verorten, sodass neben den Ermittlungsarbeiten immer auch auf die spezifischen Probleme der Täter oder Opfer Bezug genommen werden kann. Genau das versuchen wir auch bei der "SOKO Leipzig" in spannende Fälle einzubauen.

 

Was wäre Ihr Beitrag in einem Reiseführer für Leipzig?

Montags Karaoke im Flower Power in der Riemannstraße. Mit etwas Glück kann man dort sogar bekannte Gesichter aus Funk und Fernsehen dabei erleben, wie sie zu dem Sound der Backstreet Boys alles geben, was sie haben.

 

Worin ähneln & unterscheiden sich Marco Girnth und Jan Maybach?

Ich glaube, ich teile mit Jan ein ähnliches Wertemodell. In den wichtigen Dingen haben wir eine vergleichbare Sicht auf die Welt und würden die gleichen Entscheidungen treffen. Aber Jan ist viel konsequenter in der Durchsetzung seiner Entscheidungen. Er ist zielstrebiger und ehrgeiziger, was das Erreichen seiner Ziele angeht – was nicht immer positiv sein muss. Außerdem ist Jan der Mutigere von uns beiden.

"Kims Leidenschaft fürs Joggen kann ich leider nicht teilen" – Interview mit Amy Mußul

25 Jahre und mehr als 500 Folgen: Was meinen Sie ist das Erfolgsgeheimnis der "SOKO Leipzig"?

Das Team! Sowohl vor als auch hinter der Kamera haben wir das Glück, mit Leuten zusammenzuarbeiten, die immer alles für die Qualität des Produkts geben und die sich dazu auch noch super verstehen. Das ist unglaublich wertvoll und wirklich etwas ganz Besonderes!

 

Was war Ihr spektakulärster Dreh?

Erst kürzlich haben wir die für mich bislang spektakulärste Folge gedreht. Sie hatte einfach alles: ein Drehbuch, dass mich so sehr zum Weinen gebracht hat, wie kein anderes zuvor. Interessante Spielszenen mit unglaublich intensiven Emotionen. Einen mitreißenden, actionreichen Showdown und eine sehr dynamische Kameraarbeit, die uns als Schauspieler durch die vielen Plansequenzen vor tolle, neue Herausforderungen gestellt hat. Welche Folge das genau ist, verrate ich zwar noch nicht, aber ich war wirklich einmal mehr richtig stolz darauf, was "SOKO Leipzig" alles kann.

 

Was wäre Ihr Beitrag in einem Reiseführer für Leipzig?

Schnappt euch einfach ein Fahrrad und los geht's! Durch Plagwitz am Kanal entlang, Eis schlemmen auf der Karl-Heine-Straße, chillen im Heiter bis Wolkig, durch den Clara-Zetkin-Park Richtung Südvorstadt zum Shoppen auf der Karl-Liebknecht-Straße und dann über den Auwald zum Cospudener See und mit Picknick den Sonnenuntergang genießen.

 

Was machen Sie freitags um 21:15 Uhr?

Na was wohl – Lieblingskrimi gucken!

Worin ähneln & unterscheiden sich Amy Mußul und Kim Nowak?
Wir haben beide eine extreme Leidenschaft für unseren Beruf. Darin ähneln wir uns sehr. Kims Leidenschaft fürs Joggen kann ich aber leider nicht teilen.

"Ich halte Umweltschutz und den Kampf gegen das Abrutschen der Gesellschaft nach rechts aktuell für die relevantesten Themen" – Interview mit Johannes Hendrik Langer

25 Jahre und mehr als 500 Folgen: Was meinen Sie ist das Erfolgsgeheimnis der "SOKO Leipzig"?

Die SOKO ist ein bunter gemischter Salat aus Unterhaltung und Spannung, aus packendem Krimi und aktuellen Themen mit Humor und Liebe. Außerdem spielt der Spaß, den wir vier miteinander bei der Arbeit haben, eine große Rolle und überträgt sich im besten Fall auch auf den Zuschauer.

 

Gibt es ein Thema, dass Sie in der Zukunft bei der "SOKO Leipzig" sehen wollen und warum?

Ich halte Umweltschutz und den Kampf gegen das Abrutschen der Gesellschaft nach rechts aktuell für die relevantesten Themen und freue mich, wenn auch die "SOKO Leipzig" sich damit auseinandersetzt.

 

Was machen Sie freitags um 21.15 Uhr?

Ich habe drei Kinder, um diese Zeit schlafe ich schon.

 

Worin ähneln und unterscheiden sich Johannes Hendrik Langer und Moritz Brenner?

Moritz Brenner ist zielstrebig und sehr klar in seinen Meinungen, Haltungen und Gefühlen. Da kann sich Johannes definitiv eine Scheibe von abschneiden. Als fiktiver Charakter ist er natürlich auch viel furchtloser und waghalsiger als ich.

 

Beschreiben Sie Marco Girnth, Amy Mußul und Melanie Marschke.

Alle drei sind tolle Kollegen, auf die man sich jederzeit verlassen kann. Sie sind humorvoll, hochprofessionell, leicht bekloppt und einfach Herzensmenschen.

25 Jahre "SOKO Leipzig" – Highlight-Folgen im ZDF-Streaming-Portal

Alle Folgen sind ab Freitag, 16. Januar 2026, 10.00 Uhr, im ZDF-Streaming-Portal abrufbar

 

"SOKO Leipzig – Mein Freund" (Erstsendung: 27. Oktober 2006)

Der junge Rico hat Angst vor dem neuen Freund seiner Mutter. Jan Maybach und Miguel Alvarez werden in die Angelegenheit verwickelt, als Rico Miguels Brieftasche stiehlt.

 

"SOKO Leipzig – Flucht aus Santo Domingo" (Erstsendung: 29. Dezember 2006)

Jan wird vorgeworfen, mit seinem Leihwagen auf Santo Domingo einen deutschen Touristen tödlich verletzt zu haben. Der Kommissar setzt zu einem Alleingang an.

 

"SOKO Leipzig – Das Ultimatum" (Erstsendung: 28. Oktober 2011)

Weil Ina Zimmermann einen Selbstmord nicht verhindern konnte, werden interne Ermittlungen gegen sie angestrengt.

 

"SOKO Leipzig – Recht und Gerechtigkeit" (Erstsendung: 13. Februar 2015)

Dr. Binz stellt sich eine gewichtige Frage: Soll er bei seinem Partner bleiben, obwohl dieser illegal ein Mädchen aus dem Senegal adoptiert hat?

 

"SOKO Leipzig – Tod eines Kollegen" (Erstsendung: 11. November 2016)

Inmitten der Polizeidirektion findet Ina Zimmermann die Leiche eines jungen Kollegen. Schnell ist klar, dass sich der Mörder noch im Gebäude aufhalten muss, denn die Tat ist erst vor wenigen Minuten geschehen. Findet sich der Täter gar in den Reihen der Polizei?

Impressum

Fotos über ZDF-Kommunikation
Telefon: (06131) 70-16100 oder E-Mail: pressefoto@zdf.de

 

ZDF-Kommunikation
Verantwortlich: Alexander Stock
E-Mail: pressedesk@zdf.de
© 2025 ZDF

 

Kontakt

Name: Anja Weisrock
E-Mail: weisrock.a@zdf.de
Telefon: +49 (0)6131 70-12154