Der Alte

Acht neue Fälle der Krimireihe

Personalwechsel bei der erfolgreichen ZDF-Krimireihe! Nach den ersten beiden neuen Folgen gibt es einen neuen Hauptdarsteller: Hauptkommissar Caspar Bergmann (Thomas Heinze) leitet künftig die Mordkommission II in München. Annabell Lorenz (Stephanie Stumph) bleibt dem Ermittler-Team erhalten.

  • ZDF, Ab Freitag, 10. März 2023, 20.15 Uhr
  • ZDF Mediathek, Ab Freitag, 3. März 2023, 10.00 Uhr, jeweils eine Woche vorher

Texte

Stab

Buch: Arne Laser, Christoph Wortberg, Claus Stirzenbecher, Isabell Serauky, Eva Marel Jura, Dagmar Rehbinder  
Regie: Marcus Ulbricht, Axel Barth, Astrid Schult, Eva Marel Jura 
Kamera: Ludwig Franz, Roman Nowocien, Michael Boxrucker, Peter von Haller 
Schnitt: Thomas Zachmeier, Martin Rahner, Tobias Peper 
Musik: Mario Lauer, Marius Ruhland, Robert Schulte Hemming, Jens Langbein, Oliver Thiede, Nikolaus Glowna 
Ausstattung: Antonia Wagner, Jens Ove Sparig 
Kostüme: Anselmo Antonello di Meo 
Producer: Klaus Laudi 
Produzentin: Susanne Freyer 
Redaktion: Nadja Grünewald-Kalkofen 

Eine ZDF-Auftragsproduktion der Neuen Münchner Fernsehproduktion 

Die Rollen und ihre Darsteller*innen

Die Rollen und ihre Darsteller*innen

(Bis Folge 2: "Der Preis, den ich zahle")
Hauptkommissar Richard Voss                 Jan-Gregor Kremp
Pathologin Dr. Franziska Sommerfeld        Christina Rainer

(Ab Folge 3: "Abstiegsangst")
Hauptkommissar Caspar Bergmann          Thomas Heinze

Kommissarin Annabell Lorenz                   Stephanie Stumph
IT-Expertin Julia Lulu Zhao                       Yun Huang

(ab Folge 4): Johanna Bergmann              Lena Meckel
(ab Folge 4): Aurelia Bergmann                Mara-Sophie Schmidt
(ab Folge 3): Pathologin Dr. Luisa Geiger  Sidonie von Krosigk

und andere

 

In Episodenrollen:
Valerie Koch ("Helden von nebenan")
Alexander Held ("Der Preis, den ich zahle")
Jule Ronstedt ("Der Preis, den ich zahle")
Michael Mendl ("Der Preis, den ich zahle")
Brigitte Zeh ("Abstiegsangst")
Milton Welsh ("Die Bedürftigen")
Bianca Hein ("Die Bedürftigen")
Katja Studt ("Die letzte Chance")
Florian Odendahl ("Die letzte Chance")
Wanda Perdelwitz ("Der große Bruder")
Max Woelky ("Der große Bruder")
Felix von Bredow ("Der große Bruder")
Nhung Hong ("Nur das Beste")
Antonia Fulss ("Nur das Beste")
Jan Messutat ("Nur das Beste")
Tobias Oertel ("Rückkehr ohne Wiedersehen")
Carolina Vera ("Rückkehr ohne Wiedersehen")

Die einzelnen Folgen (Sendetermin, Filminhalt)

Freitag, 10. März 2023, 20.15 Uhr
Der Alte: Helden von nebenan

Ein bekanntes Münchner Society-Girl wir tot im Pool ihres Elternhauses aufgefunden. Sofort deutet alles auf Mord, doch von der Tatwaffe oder einem Motiv fehlt vorerst jede Spur. Nach dem Mord an Jasmin Benrath, Tochter einer erfolgreichen Geschäftsfrau und bekannte Influencerin, werfen die Kommissare einen genaueren Blick in das Leben der jungen Frau.
Einige Monate zuvor wäre Jasmin fast bei einem Unfall auf der Isar ums Leben gekommen. Der heldenhafte Einsatz des Bäckermeisters Hannes Keppler hatte ihr damals das Leben gerettet. Dieser Vorfall änderte ihr Leben. Gemeinsam mit ihrem Retter führte sie die Wohltätigkeitsorganisation "Helden von nebenan" und kehrte ihrem alten Leben sowie dem Familienunternehmen den Rücken – sehr zum Leidwesen ihrer Mutter Marlies. Seit einiger Zeit war Jasmin auch auf der Suche nach einem jungen Mann, den jedoch niemand in ihrem Umfeld zu erkennen scheint. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei um Marco Schwarz, einen Kleinkriminellen, der einst wegen Diebstahl verurteilt wurde. Warum wollte sie ihn unbedingt finden? Voss und sein Team kommen der Verbindung und einer tragischen Lüge auf die Spur.

 

Freitag, 17. März 2023, 20.15 Uhr
Der Alte: Der Preis, den ich zahle

Der achtjährige Lorenzo wird zu einem wichtigen Zeugen am Mord seiner Mutter. Nur Augenblicke nach der Tat war Lorenzo dem Mörder bei dessen Flucht über den Weg gelaufen. Für die Voss und seit Team ist schnell klar, dass sich der Junge in Gefahr befindet. Im Laufe der Ermittlungen baut Richard Voss eine besondere Beziehung zu Lorenzo auf. 
Seine Mutter Silvia Pasquale hatte als Reinigungskraft für die Firma "BonoVaria" gearbeitet. Kurz vor ihrem Tod fotografierte sie mit ihrem Handy während ihrer Arbeit einen verdächtigen Geldtransfer zwischen dem Geschäftsführer Franz Wagner und einer zunächst unbekannten Frau. Hat Silvia den Geschäftsführer womöglich mit dem Foto erpresst? Oder ist ihr Exfreund Mike Seidel der Schuldige? Nach der Trennung wegen häuslicher Gewalt, war er nicht gut auf Silvia zu sprechen. 
Bei den Ermittlungen kommt langsam ein größerer Skandal zum Vorschein, der auch nicht vor der Staatsanwaltschaft Halt macht.

 

Freitag, 24. März 2023, 20.15 Uhr
Der Alte: Abstiegsangst

Nachdem Richard Voss die Handschellen an den Nagel gehängt hat, bricht eine neue Ära an. Viel Zeit zum Eingewöhnen bleibt dem "Neuen", Caspar Bergmann, jedoch nicht. Der Bankangestellte und Familienvater Martin Feldkamp wurde erschossen am Seeufer aufgefunden…
Hauptkommissar Caspar Bergmann übernimmt ab sofort die Leitung der Münchner Mordkommission. Besonders Annabell Lorenz ist anfangs von der distanzierten Art ihres neuen Chefs etwas vor den Kopf gestoßen und legt deshalb alles daran, mehr über den Ex-Hamburger zu erfahren. Dabei fordert der aktuelle Fall ihre ganze Aufmerksamkeit, denn im Leben des ermordeten Martin Feldkamp ist nichts wie es auf den ersten Blick scheint. Feldkamp hatte vor über einem Jahr seinen Job in der Verwaltung einer großen Bank verloren, dies aber vor seinem gesamten Umfeld, seine Frau Nina und den gemeinsamen Sohn Theo eingeschlossen, geheim gehalten. Merkwürdig ist jedoch, dass er es über diesen ganzen Zeitraum geschafft hatte, den doch recht gehobenen Lebensstil der Familie aufrechtzuerhalten. Woher kam das ganze Geld? Einige Wochen vor dem Mord an Feldkamp war auch sein Nachbar Simon Rothe an einer ähnlichen Stelle von einem Maskierten mit einer Waffe bedroht worden – gibt es einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen? 


 

Freitag 31. März 2023, 20.15 Uhr
Der Alte: Die Bedürftigen

Der Anwalt Hanno Wegener wird tot in seiner Wohnung gefunden, die Tatwaffe liegt noch neben ihm und keinerlei Einbruchspuren sind sichtbar. Alles deutet darauf hin, dass das Opfer seinen Mörder kannte. Hauptkommissar Caspar Bergmann hat sich mittlerweile gut ins Team eingefunden, vor allem sein Auge fürs Detail ist immer wieder gefragt. Auch die junge Pathologin Dr. Luisa Geiger unterstützt die Ermittler mit ihrer Expertise, wo sie kann.
In einer scheinbar gediegenen Wohnung wird die Leiche des Rechtsanwalts Hanno Wegener gefunden – er wurde brutal niedergeschlagen. Doch der Eindruck, den der Mann von seinem Leben vermitteln wollte, trügt, und die Ermittler blicken schnell hinter die Fassade des offenbar recht unglamourösen Daseins des Opfers. Von einem Mordmotiv fehlt zunächst jedoch jede Spur. Einzig ein Drilling, eine Art Angelköder, der dem Toten in den Ärmel gerutscht war und der ein auffälliges Familienwappen ziert, gibt  Caspar Bergmann einen ersten Hinweis. Wie sich schnell herausstellt, gehört es zur Familie von Adrian von Faller, der nicht nur wegen seines Vermögens, sondern einst auch durch seine wilden Partys Schlagzeilen machte. Von Faller hatte sich dem geltungssüchtigen Wegener angenommen und ihm einige seiner Freunde als Klienten vermittelt. Durch seinen Alkoholkonsum hatte dieser jedoch wiederholt Gerichtstermine verpasst und Fälle verloren. Vor allem die emotional instabile Renate Rudolph hatte mit den Folgen von Wegeners Fehlverhalten bei ihrer Scheidung zu kämpfen. Julia findet heraus, dass Wegener eine Akte über Renate Rudolphs Privatangelegenheiten angelegt hat. Wer hat ihm diesen Auftrag erteilt und warum?
Während der Ermittlungen wird Caspar Bergmann von seiner Enkelin Aurelia gefordert. Das Abholen am Hockeyplatz entpuppt sich als kein leichtes Unterfangen.
Bei einem Galaabend in der Villa von Fallers sollen sich Caspar Bergmann und Annabell Lorenz ein besseres Bild der Gesellschaft machen, in der Wegener sich gerne bewegt hatte. Aber warum wurden die Ermittler gebeten, an der Festlichkeit teilzunehmen? Caspar Bergmann misstraut der Einladung von Fallers. 

 

Freitag, 7. April 2023, 20.15 Uhr
Der Alte: Die letzte Chance

Mord im Biergarten-Idyll: Der Kellner Bert Wilmer wird vor dem Eingang des "Isar-Gartens" erschlagen.  Seit der Eröffnung der Gaststätte vor vier Jahren gehörte er zum  Team, doch die Gaststätte steht kurz vor dem Bankrott. Der Betrieb schreibt rote Zahlen, und obwohl nicht verkauft werden soll, gibt es einen hartnäckigen Interessenten.
Caspar Bergmann ist, sehr zum Missfallen seiner Tochter Johanna, auf einen Campingplatz gezogen.  Johanna will nicht, dass Aurelia dort schläft, wenn sie bei ihrem Opa übernachtet. Die Kleine sieht das ganz anders, und ihre Mama muss ja nicht alles wissen. 
Im Zuge der ersten Befragung erfahren Caspar Bergmann und Annabell Lorenz von Inhaberin Marie Kolbe, dass Leon Moslechner, dem in München mehrere Gastbetriebe gehören, den Biergarten aufkaufen wollte. Marie wollte weiter um den Erhalt ihres mühsam aufgebauten Lebenstraums kämpfen und nicht mit Moslechner verhandeln. Doch der sei immer wieder gekommen, so auch am Vortag. Dabei war er vermutlich mit Wilmer wohl in Streit geraten. Auf der Suche nach Zeugen begegnet Bergmann einem Obdachlosen, der an einer Brücke unterhalb des Wirtshauses die Nacht verbracht hatte. Wie sich herausstellt, handelt es sich um Markus Kolbe, Maries Ehemann und Co-Inhaber des "Isar-Gartens". Er war vor einem Jahr spurlos verschwunden und ist nun plötzlich wieder aufgetaucht. Auch darüber war Wilmer wohl nicht sonderlich erfreut. Wollte Kolbe sich rächen, weil Wilmer ihn aus seinem eigenen Biergarten geworfen hat? Oder ging es um mehr als das Geschäft? 

 

Freitag, 14. April 2023, 20.15 Uhr
Der Alte: Der große Bruder

Markus Schwarzhuber liegt erschlagen in der Familienvilla. Ein Skateboard in der Garage führt Caspar Bergmann und Annabell zu "Krake", einem Bekannten von Schwarzhubers Tochter. Antworten auf die Beziehung zwischen Krake und Schwarzhuber erhoffen sich die Kommissare in einem Jugendhaus. Die Befragung bringt nicht nur neue Erkenntnisse – einer der beiden Sozialarbeiter, Frank Freidank, lädt Anna auf ein unkonventionelles Date ein.
In seiner Villa im Münchner Nobelviertel Bogenhausen wird Markus Schwarzhuber, Gründer und Inhaber einer Waschstraßenkette, tot aufgefunden. Küche und Garage sind verwüstet, und es fehlen rund 8.000 Euro – dabei gibt es keine Einbruchsspuren an der Haustür. Und das Skateboard, das Bergmann und Lorenz in der Garage finden, scheint nicht der Familie zu gehören. Die Fingerabdrücke auf dem Skateboard führen die Ermittler zu Nico Bauer, genannt Krake. Offenbar kennt er die Tochter der Schwarzhubers, und Markus hatte damit wohl ein Problem. Denn Krake kommt aus instabilen Verhältnissen und wurde mehrfach wegen Diebstahls verhaftet. Gut möglich, dass er Schwarzhuber ausgeraubt hat. Wie Krakes Betreuer Holger Gieser im Jugendhaus aber versichert, hat sein Schützling mit den kriminellen Machenschaften aufgehört. Außerdem kennt er die Beziehung von Krake und Liss: Die beiden sind ein Paar, nur scheinen sie das geheim zu halten. Hat Markus davon mitbekommen und Krake zur Rede gestellt? Bergmann und Lorenz müssen Krake befragen, doch er hält sich versteckt. Auf der Suche werden die beiden aber auf einen weiteren Verdächtigen aufmerksam. Denn offenbar hatte auch Krakes Vater mit Schwarzhuber noch eine Rechnung offen.

 

Freitag, 21. April 2023, 20.15 Uhr
Der Alte: Nur das Beste

Obwohl er offenbar kaum Einkommen hatte, pflegte der FSJler Felix Hubschmied einen hohen Lebensstandard. Jetzt ist er tot. Und wie es aussieht, wurde er ermordet. Für Caspar Bergmann kommt der Fall mehr als ungelegen. Eigentlich wollte er Urlaub nehmen, um sich um seine Enkelin Aurelia zu kümmern. Wieder einmal muss er Job und Familie unter einen Hut bekommen – ohne dass Tochter Johanna etwas davon mitbekommt. 
Caspar Bergmann und Annabell Lorenz werden zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen: In einer Kirche liegt die Leiche von Felix Hubschmied, erstochen mit einem Holzmeißel. Der 21-Jährige hatte dort im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres bei der Renovierung mitgearbeitet und am Vorabend mit anderen FSJlern gefeiert. Nun ist der Schock im Team groß: Felix war fleißig, talentiert und auffallend großzügig. Sein bester Freund, Marcel Sperber, ist erschüttert. Nach einem Zusammenbruch hatte ihm Felix wieder auf die Beine geholfen, seitdem waren die beiden unzertrennlich. Offenbar war der junge Mann aber nicht unumstritten: Seine Ex-Freundin Lara Münchberger hatte nach der plötzlichen Trennung seinetwegen ihren Sozialdienst geschmissen, und Kim Weiland, ebenfalls FSJlerin und vorbestraft, war von Felix‘ dominanter Art mehr als genervt. Stutzig werden die Ermittler, als sie erfahren, dass Felix aus bescheidenen Verhältnissen stammt. Wie konnte er sich mit einem FSJler-Gehalt seine teuren Hobbys leisten? Als plötzlich das verschwundene Handy von Felix eingeschaltet wird, ergibt sich eine heiße Spur. Nach und nach lüftet Bergmann das Geheimnis des 21-Jährigen und befindet sich plötzlich in einem Wettlauf auf Leben und Tod.

 

Freitag, 28. April 2023, 20.15 Uhr
Der Alte: Rückkehr ohne Wiedersehen

Der Obdachlose Robert Merold wird tot im Park aufgefunden. Seinem Arzt hat er einen rätselhaften Rucksack hinterlassen. Hatte er ein Geheimnis? Privat treibt Caspar Bergmann mal wieder seine Tochter in den Wahnsinn. Diesmal ist es nicht die Wohnung, die Johanna Kopfschütteln bereitet, sondern der neue Mitbewohner ihres Vaters: ihr Chef! 
Beim Frühsport im Münchner Westpark sieht Caspar Bergmann, wie drei Jugendliche versuchen, einen schlafenden Obdachlosen anzuzünden. Während er die Flüchtenden zur Fahndung ausschreibt, bemerkt er, dass der Mann auf der Parkbank bereits tot ist. Bergmann tippt zunächst auf Unterkühlung, doch das Opfer hat eine Wunde am Kopf. Weitere Indizien sprechen für eine Fremdeinwirkung.
Vom Obdachlosenarzt Stefan Weber, dessen Visitenkarte in der Manteltasche des Toten gefunden wird, erhofft sich Bergmann Hinweise auf die Identität: Das Opfer heißt Robert Merold, mehr kann Weber nicht sagen. Doch wenig später kreuzt der Arzt im Präsidium auf, um einen Rucksack abzugeben, den Merold ihm am Tag zuvor gebracht hatte. Können die seltsamen Gegenstände in dem Rucksack eine Antwort geben?
Um mehr über den Toten zu erfahren, hört sich Bergmann in einem Obdachlosencafé um, in dem sich Merold häufig aufhielt, und bekommt einen überraschenden Hinweis: Das Opfer hatte offenbar eine Tochter. Doch die Aussage kann niemand bestätigen, auch nicht Verena Horsch, zu der Merold ein enges Verhältnis hatte. Bei ihr findet Bergmann allerdings die Thermodecke des Opfers – angeblich hatte Merold ihr die geschenkt, weil er sich selbst einen Schlafsack kaufen konnte. Die Cops finden heraus, dass der Obdachlose sehr viel Bargeld bei sich trug. Woher hatte er das?  Während sich Bergmann sicher ist, dass Verena etwas verschweigt, stolpert Annabell Lorenz über ein Passbild von Merold – der Mann auf dem Bild sieht nicht genau aus wie der Tote. Nach und nach kommen sie hinter das Geheimnis des Mannes und offenbaren ein Geflecht aus Schicksalsschlag, Lüge und Vertuschung.

Statement von ZDF-Redakteurin Nadja Grünewald-Kalkofen

Die erfolgreiche ZDF-Krimireihe bekommt einen neuen Hauptdarsteller: Schauspieler Thomas Heinze als Caspar Bergmann leitet ab 24. März 2023 die Mordkommission II in München. Er ist damit der fünfte Chefermittler, der seit 1977 bestehenden Reihe. Der Hauptkommissar der ersten Stunde wurde von Siegfried Lowitz verkörpert. Im Februar 1986 folgte Rolf Schimpf, danach, im März 2008, Walter Kreye und im September 2012 Jan-Gregor Kremp. Und jetzt als der „neue“ Alte: Thomas Heinze.

Der Alte bleibt nur der Alte, wenn das Format Tradition mit Moderne verbindet und sich so stetig neu erfindet. Mit Caspar Bergmann und seinem Team ist dieser Schritt vollzogen. Die Neuausrichtung führt das Format weiter in die heutige Zeit und erweitert die filmische Erzählung. Die Cops sind zu mehrschichtigen Figuren gewachsen, die Privatleben besitzen und weiterhin in abgeschlossenen Kriminalfällen ermitteln. Zeitgemäße, spannende und emotionale Geschichten mit einer Prise Humor stehen im Zentrum des Freitagskrimis.

Der "neue" Alte besticht durch mehr Dynamik, die sich vor allem in der Figur Caspar Bergmann widerspiegelt. Mit Kraft, Energie und einer genauen Beobachtungsgabe strebt er die Lösung der Fälle an. An seiner Seite ermitteln weiterhin Annabell Lorenz (Stephanie Stumph) und Julia Lulu Zhao (Yun Huang) sowie die neu im Ensemble hinzugekommene Dr. Luisa Geiger (Sidonie von Krosigk) als junge Pathologin.

Interview mit Hauptdarsteller Thomas Heinze

Sie spielen den neuen Hauptkommissar in der Krimireihe "Der Alte". Was ist Caspar Bergmann für ein Mensch?

Caspar Bergmann liebt seine Arbeit als Kommissar. Sie ist mehr als ein Beruf, sie ist für ihn eine Berufung, der Mittelpunkt seines Lebens. Routine ist ihm fremd, jeden Fall betrachtet er als eine neue Herausforderung – wie ein Quiz, das es zu lösen gilt. Er arbeitet zielstrebig, ergebnisorientiert und kompromisslos. Er ist fokussiert, kann gut kombinieren, sich auf seinen Instinkt verlassen und ist dabei jederzeit bereit, auch um die Ecke zu denken und ungewöhnliche Wege zu gehen.

Bergmann sucht beruflich bedingt ständig Beweise, Motive, Schuldige, aber auch im Privatleben ist er auf der Suche und immer in Bewegung, ohne wirklich anzukommen.

Als "Neuer" in München sucht er eine Wohnung, die er, wie alle anderen, nicht so leicht findet. Tatsächlich sucht er aber ein Zuhause. Nach dem Tod seiner Frau sucht er nach einem Neubeginn und nach menschlicher Nähe, zu der er aber eigentlich noch gar nicht fähig ist. In München leben seine alleinerziehende Tochter und seine Enkeltochter, die er liebt und die der Grund sind, weshalb er sich für die Stelle in München beworben hat. Er hat sich vorgenommen, anders als in der Vergangenheit, seinen Beruf und seine Familie in die Balance zu bringen. Leichter gesagt als getan.

Bergmann ist durchaus ein Familienmensch, die Frage ist nur, wieviel Zeit ein Kommissar für die Familie überhaupt haben kann. Abseits davon ist er ein Nomade, der keine Ruhe findet.

 

Eine neue inhaltliche Komponente beim "Alten": Die Zuschauer*innen begleiten ihn auch in seinem privaten Umfeld. Caspar Bergmann hat eine Tochter und eine Enkelin, die ihn auf Trab halten. Was bedeutet das für Sie als Schauspieler, nicht nur einen Ermittler, sondern gleichzeitig auch Vater und Großvater zu verkörpern?

Mit der Vaterrolle kenne ich mich privat schon einmal aus. Ich habe noch keine Enkelkinder, aber es ist noch nicht so lange her, dass meine "Kinder" Kinder waren, insofern weiß ich ungefähr, wie das ist. Ich bin aber sehr dankbar für diese zusätzliche Komponente. Denn seine Tochter und seine Enkeltochter sind die einzigen Menschen, die Caspar Bergmann überhaupt an sich ran lässt, die ihm alles sagen können. Und durch die beiden lernen wir eine andere Seite von ihm kennen.

 

Wie sieht Caspar Bergmanns Ermittlungs- und Führungsstil aus? 

Caspar Bergmann verlangt viel von sich und ebenso von Annabell Lorenz, Julia Zhao und nicht zuletzt von Frau Dr. Geiger, denn mit ihnen hat er ein kompetentes Team, das weiß, worauf es ankommt. Er kann sich jederzeit auf sie und ihre Professionalität verlassen und sie sich auch auf ihn. Für Bergmann spielt es keine Rolle, ob jung oder alt… Menschen sind Menschen, mit ihnen arbeitet er zusammen und er nimmt sie ernst. Und wenn er sie nicht ernstnehmen könnte, würde er nicht mit ihnen zusammenarbeiten. Caspar Bergmann ist in dem Team "Der Alte", er trägt die Verantwortung und deshalb gibt er auch die Richtung vor.

Und was seinen Ermittlungsstil anbelangt – Mord ist Mord und es ist nicht seine Aufgabe oder seine Absicht, darüber zu urteilen, sondern es ist seine Aufgabe, die Schuldigen zu überführen und aus dem Verkehr zu ziehen. Und auch da macht er keine Unterschiede. Schuldig können erst einmal alle sein.

 

Sie leben in Berlin, drehen die Krimireihe aber fast über das ganze Jahr hinweg in München. Wie wird das Ihren Alltag, auch für Ihre Familie, verändern?

Ich bin in München auf die Schauspielschule gegangen und ich finde es toll, zwischen diesen beiden Polen in Deutschland hin- und herzupendeln. Es ist tatsächlich eine 50-50-Aufteilung, wir drehen fast ein halbes Jahr in München und den Rest bin ich in Berlin oder anderweitig unterwegs. Ich fühle mich sehr wohl damit, vertraut sind mir beide Städte. Meine Kinder sind alle volljährig, sie sind in der Lage mich zu besuchen und haben das auch schon getan. Das genieße ich sehr.

Die Zeit hier in München ist immer sehr intensiv und arbeitsorientiert – was auch sehr gut ist. So kann ich mich gut in die Rolle einfinden, die ich spiele. Caspar Bergmann lebt allein und wird ebenfalls von seiner Arbeit komplett konsumiert, und so ist es auch für mich in München. In Berlin würde ich abends in mein normales Leben heimkehren, hier kann ich vollkommen in der Caspar-Bergmann-Welt sein. Wie Caspar Bergmann bin ich ab jetzt ein Nomade – wir haben beide keinen festen Wohnsitz in München.

 

Sind Sie selbst Krimi-Fan? Was macht eine gute Krimiserie für Sie aus?

Eine gute Krimireihe lebt für mich erst einmal von einer interessanten Ermittlerfigur. Ob das Miss Marple, Colombo, Inspector Barnaby oder Monk ist – das sind die Personen, wegen derer ich einschalte. Das sind die Figuren, die mir Spaß machen müssen, denen will ich bei der Arbeit zusehen und wie sie ihre Fälle lösen. Womit wir bei dem zweiten Aspekt sind, die Fälle. Sie brauchen interessante Charaktere (Gegenspieler) mit guten Geschichten in zeitgemäßen Settings. Die Fälle sollten spannend sein, nicht vorhersehbar und einen guten Twist haben. Und wenn beides zusammenkommt, ist es natürlich optimal.

 

Audio-Interview mit Hauptdarsteller Thomas Heinze

Die O-Töne (mp3) sind, auch auszugsweise, frei zur Veröffentlichung im Zusammenhang mit der Sendung. 

 

Transkription:

(Anmoderation: Eine der erfolgreichsten und langlebigsten TV-Krimireihen bekommt einen neuen Hauptdarsteller: Thomas Heinze ist ab Ende März der neue „Alte“ im ZDF. Er löst seinen Schauspielkollegen Jan-Gregor Kremp ab, der das Format nach zehn Jahren verlässt. Der gebürtige West-Berliner Heinze ist seit Serienbeginn im Jahr 1977 der insgesamt fünfte „Alte“, der nun für die Mordkommission II München in sechs brandneuen Fällen auf Verbrecherjagd geht. Eingefleischte Fans der Kult-Reihe dürfen sich also weiterhin auf spannende Fälle freuen. Startschuss für den neuen leitenden Kriminalhauptkommissars Caspar Bergmann ist am 24. März 2023. Wir haben uns mit dem Schauspieler Thomas Heinze über seine neue Serienrolle unterhalten.)

 

1. Herr Heinze, was hat Sie gereizt, die Hauptrolle in der Reihe „Der Alte“ zu übernehmen?

Ich finde, dass das ein tolles Format ist. Nicht nur weil es eins der ältesten Formate ist, dass es im Fernsehen noch gibt. Die Serie hat einen absoluten Kultstatus. (0:12)

 

2. Sie spielen Caspar Bergmann, einen Kriminalhauptkommissar, der gebürtig aus Hamburg stammt und sich nun auf Verbrecherjagd in München begibt. Wie schlägt er sich denn?

Erstmal ganz erfolgreich, zumindest was seine Arbeit als Polizist anbelangt. Er hat eine hundertprozentige Aufklärungsquote und schlägt sich so gesehen dort eigentlich gut. (0:12)

 

3. Mit was für einem Fall muss er sich an seinem ersten Arbeitstag befassen?

Es geht um einen Familienvater, der erschossen am See liegt. Die erste große Überraschung, die mit diesem Familienvater zu tun hat, ist, dass er jeden Tag zur Arbeit gegangen ist, obwohl er seit geraumer Zeit überhaupt keine Anstellung mehr hatte. Er hat seiner Familie immer nur vorgespielt, dass er zur Arbeit gehen würde. Seinen Job als Bankangestellter hat er verloren und stattdessen hat er bei einem Paketdienst gearbeitet. Aber das ist nicht alles, was er nebenbei noch gemacht hat. Und das, was er nebenher gemacht hat, hat sukzessive zu seinem Tod geführt. (0:34)

 

4. Was ist Bergmann für ein Typ Mensch?

Er ist nach München gekommen, um vorrangig in der Nähe seiner Tochter und seiner Enkeltochter zu sein. Er hat seine Frau verloren und das noch nicht ganz verarbeitet. Deswegen will er eben mehr in der Nähe seiner Familie sein. Er ist ein Familienmensch, die Frage ist nur, inwieweit ein Polizist oder Kommissar am Ende wirklich auch Familienmensch sein kann. Man muss jederzeit zur Verfügung stehen und Bergmann ist rund um die Uhr mit der Arbeit beschäftigt. Das heißt, soviel Zeit, den Familienmenschen auszuleben, hat er überhaupt nicht. Aber vom Herzen her ist er das ganz klar. (0:37)

 

5. Und wie unterscheidet er sich von seinen Vorgängern?

Die Gesamtkonstellation mit dem Team ist natürlich eine ganz andere. Mein unmittelbarer Vorgänger war sowas wie eine Vaterfigur. Sowas ist Caspar Bergmann eben nicht. Er ist einfach auf einer professionellen Ebene mit dem Team unterwegs. (0:14)

 

6. Wie haben Sie sich auf Ihre Rolle vorbereitet?

Ich habe gemeinsam mit Jürgen Vogel die Serie „Blochin“ gedreht. Dabei haben wir so eine Art Crashkurs an Polizeiausbildung gemacht. Das ist noch gar nicht so lange her und damit war ich schon gut auf die Rolle jetzt vorbereitet. Daneben war ich natürlich auch noch über die letzten Monate in die Entwicklung der Figur eingebunden und wusste ziemlich genau, was mich erwartet. (0:22)

 

7. An Ihrer Seite ermittelt wie schon beim vorherigen „Alten“ Stephanie Stumph als Annabell Lorenz. Gibt es im Ermittlerteam ansonsten Neuerungen?

Wir können uns in jedem Fall auf eine neue Pathologin freuen, deren Rolle Sidonie von Krosigk übernommen hat. Sie ist eine fantastische Schauspielerin, die viele vielleicht noch als junges Mädchen als „Bibi Blocksberg“ kennen. Das ist innerhalb des Teams die größte Neuerung. Sie tritt ihren Dienst gemeinsam mit Caspar Bergmann an. (0:22)

 

8. Sie sind jetzt der insgesamt fünfte „Alte“ und treten damit auch in große Fußstapfen – Siegfried Lowitz und zuletzt Jan-Gregor Kremp prägten auf ihre jeweilige Art und Weise die Serie teils über Jahrzehnte. Wie fühlt es sich an, in einer Reihe mit diesen TV-Legenden zu stehen?

Das fühlt sich natürlich gut an, wobei man die anderen natürlich immer in ihrem historischen Kontext sehen muss. Siegfried Lowitz zum Beispiel war ein großartiger „Alter“. Er war nicht nur der erste „Alte“, sondern wirklich auch ein toller „Alter“. Das sind alles tolle Schauspieler und man fühlt sich gut, wenn man mit denen in einem Atemzug genannt wird. (0:19)

 

9. Sie haben, was Rollen in Krimis angeht, schon einige Erfahrung gesammelt – sei es in diversen „Tatort“-Folgen oder den ZDF-Reihen „Marie Brand“ und „SOKO Leipzig“. Macht Ihnen dieses Genre besonders viel Spaß?

Ja, das macht mir großen Spaß, sowohl von der einen als auch von der anderen Seite. Ich war ja teilweise der Bösewicht und teilweise eben auf der sogenannten „guten“ Seite als Ermittler. Mich faszinieren Krimis schon von klein auf. Neulich habe ich festgestellt, dass meine ersten Bücher, die ich wirklich verschlungen habe, englische Bücher waren, die „Encyclopedia Brown“ heißen. Dort konnte man sich immer Kriminalfälle durchlesen und die hörten immer kurz vor der Lösung des Falls auf. Und dann musste man selbst raten und konnte auf der Rückseite des Buches die Lösung finden. Das hat mir wahnsinnig Spaß gemacht und das ist auch das, was mich jetzt an der Rolle bei „Der Alte“ fasziniert. (0:42)

 

10. Was läuft bei Ihnen privat im TV? Krimis oder eher Komödien?

Wir nutzen bei uns zuhause auch Streaming-Portale, da hat man ja sein eigenes Profil. Und mein Sohn sagt dann immer „Papa, das ist so furchtbar! Lass uns mal lieber auf mein Profil gehen, bei dir ist alles immer so düster“. Ich schaue tatsächlich sehr viele Krimis. (0:15)

 

(Abmoderation: Thomas Heinze im Interview zu seiner neuen Hauptrolle in der Krimireihe „Der Alte“. Der erste Einsatz von Kriminalhauptkommissar Caspar Bergmann ist am Freitag, 24. März um 20 Uhr 15 im ZDF zu sehen. Die fünf weiteren Folgen laufen bis 28. April jeden Freitag zur selben Uhrzeit im TV und jeweils eine Woche vorher in der ZDFmediathek.)

 

Kurzinterview mit Stephanie Stumph

Sie sind als Annabell Lorenz nun diejenige, die am längsten Teil des Ermittlerteams ist. Wie hat sich die Figur bis hierhin entwickelt?

Mir macht es sehr viel Spaß zusammen mit den Kreativverantwortlichen der Produktion die Rolle weiterzuentwickeln und alle Facetten zu festigen. Die Hauptaufgabe ist, das Ganze lebendig zu halten. Eine Prise Humor schadet dabei nicht.

 

Wie erlebt Annabell Lorenz den Wechsel in der Chefetage des Hauptkommissariats?

Alles auf Anfang und frei nach dem Motto: Keine Herausforderung scheuen und in Allem eine Chance sehen.

 

Hatten Sie mit Thomas Heinze schon früher zusammen gedreht? Und wie haben Sie sich auf die Zusammenarbeit vorbereitet?

Für Thomas und mich ist es eine Premiere, aber das macht das Ganze ja spannend. Mittlerweile haben wir sechs Folgen gemeinsam abgedreht und er ist ein fester Teil der "Alten"- Familie geworden. Spaß und Ernsthaftigkeit bei der Arbeit stehen in der perfekten Balance, um qualitativ produktiv zu sein und gleichzeitig die Arbeitszeit als angenehme Lebenszeit zu verbuchen.

Statements weiterer Darsteller*innen

Yun Huang als Julia Lulu Zhao

Julia traf eine große Lebensentscheidung, als sie, Diplomatenkind, in München ihre Ausbildung zur Polizistin anfing. Sie kam als frischgebackene Durchläuferin in der MK2 an – und blieb!

Wir haben einiges gemeinsam, Julia und ich. Wir sind beide Weltenbummlerinnen, mit allem, was damit einhergeht: viele Sprachen, überall auf der Welt verstreute Freunde und Wahl-Familien, Chamäleon-Skills, sich überall sofort anpassen und wohlfühlen, aber eben meist nur so zu 85 Prozent. Es gibt so viele „Third culture kids“ wie uns und ich freue mich, eine davon im Klassiker des deutschen Krimis zu verkörpern.

 

Sidonie von Krosigk als Dr. Luisa Geiger

Ich freue mich sehr, die Pathologin Luisa Geiger in der neuen Staffel von "Der Alte" spielen zu dürfen. An der Figur reizt mich, dass Luisa alles andere als eine abgebrühte Rechtsmedizinerin ist: Sie ist neu im Job und verheddert sich manchmal in Details aufgrund ihrer engagierten Art. Sie fühlt mit den Menschen, die bei ihr auf dem Seziertisch liegen. Der Empathie für die Opfer steht bei Luisa Geiger aber auch eine echte Begeisterung für die rechtsmedizinische Materie gegenüber – dieses Spannungsfeld eröffnet Raum für schräge Situationen, die ich besonders an der Rolle mag.  Die Dreharbeiten mit so tollen Kollegen machen mir großen Spaß.

Thomas Heinze und ich haben schon 2002 für den Fernsehfilm "Was ist bloß mit meinen Männern los" zusammen gedreht – ich freue mich, dass sich unsere Wege nun wieder kreuzen.

 

Lena Meckel als Johanna Bergmann

Es bereitet mir große Freude, an der Seite von Spielpapa Thomas Heinze für die Krimi-Reihe zu drehen. Bei uns hat sich bereits eine tolle Dynamik im Spiel entwickelt und ich habe teilweise tatsächlich das Gefühl, Papa steht vor mir und macht sich mal wieder Sorgen, dass ich, also Johanna, sich mal wieder überarbeitet. Eine alleinerziehende Mutter zu verkörpern ist auf jeden Fall eine schöne Herausforderung, da die Rolle viel Stärke und selbstbewusstes Handeln abverlangt.

 

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