37°Leben: PROJECT WHY – wofür das alles?
Dreiteilige Reportage
Host und Reporter Frank Seibert spricht im "37°Leben"-Dreiteiler mit Menschen aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen – immer auf der Suche nach Antworten. Seine Themen: Tiefpunkt und Neustart – Leben nach der Krise, Wahl- oder Kernfamilie – was uns zusammenhält und Karriere vs. Leben – wofür wir arbeiten
Fotos
Texte
Redaktion: Harald Hamm
Autorin: Mona-Lynn Klinginger
Produzent: DRIVE beta GmbH
Was, wenn ein Schicksalsschlag oder innere Leere alles infrage stellt, eine Sinnkrise uns zwingt, innezuhalten? Reporter Frank Seibert fragt, wie ein Zusammenbruch zu einem Neuanfang führen kann.
Ein schwerer Fahrradunfall reißt Zarah (29) aus ihrem Lebensalltag. Wochenlang ist unklar, ob sie je wieder laufen kann. Timo (33) spürt eine wachsende Unzufriedenheit im sicheren Job und durchgetakteten Leben, die in einer Depression gipfelt. Wie geht es weiter? Der abrupte Stillstand wird für Zarah zum Wendepunkt; sie hinterfragt ihr gesamtes Leben und richtet es neu aus: Sie kündigt ihren Job, ihre Beziehung endet, sie schließt neue Freundschaften und praktiziert unter anderem Shibari. Zarah findet eine neue Freiheit und lernt ihre Gefühle für die eigenen Bedürfnisse besser kennen.
Auch Timo kündigt seinen Job, er verkauft all seinen Besitz, um auf eine zweieinhalbjährige Fahrradweltreise zu gehen. Doch schon während seiner langen Reise erkennt er, dass er vor seiner Unzufriedenheit und einer Depression nicht davonradeln kann. Die eigentliche Konfrontation beginnt erst, als er aufhört, sich zu bewegen und tief in sich geht.
Der Philosoph Christian Uhle erklärt, warum eine Krise kein persönlicher Defekt ist, sondern einen herausfordernden „Realitätscheck“ inspirieren kann. Reporter Frank Seibert tauscht sich mit ihm zu dieser Frage aus und begleitet Zarah und Timo auf ihrer Suche nach einem Weg, aus ihren Krisensituationen Kraft zu schöpfen und ihr Leben neu auszurichten. Damit startet er seine Spurensuche, die der Frage nachgeht, was ein erfülltes Leben für die Generationen Y und Z heute bedeutet, in einer Zeit, in der klassische Meilensteine wie Hausbau, Familie und Karriereleiter ihre Bedeutung verlieren.
Frank Seibert ist Reporter und spricht seit vielen Jahren vor der Kamera und dem Mikrofon mit Menschen aus den verschiedensten Lebensbereichen, immer auf der Suche nach Antworten – zum Beispiel für „Die Frage“ von funk oder „ARD Wissen“. Vor allem interessiert ihn, wieso Menschen tun, was sie tun, wieso sie bestimmte Entscheidungen getroffen haben – oder wie sie Erlebnisse geprägt haben.
Wo finden wir Halt, wo gehören wir dazu? Für viele gilt: In der Familie. Frank Seibert fragt: Was ist Familie? Und was passiert, wenn unser Hafen zerbricht oder wir Familie neu erfinden?
Kenny (32) ist Witwer und alleinerziehender Vater von zwei kleinen Söhnen. Familie allein zu leben, bringt ihn täglich an seine Grenzen. Ida (27) hat eine Wahlfamilie aus Partner, Partnerperson, Freunden, Freundinnen, und Mutter. Ein einzigartiges Commitment.
Für Kenny bedeutet Familie, die eigenen Bedürfnisse vollkommen zurückzustellen und bedingungslos für seine Söhne da zu sein. Seine Partnerin und Mutter der beiden Kinder ist gestorben - sein Weg wurde vom Schicksal bestimmt; in der Verantwortung für seine Kinder findet er eine tiefe Erfüllung in seinem Leben. Ida und ihre „Framily“ schreiben die Regeln des Zusammenlebens selbst. Ihr selbst geschaffenes Modell bietet emotionalen Halt, stößt aber an rechtliche Grenzen. Was prägt das Leben in der Wahlfamilie?
Der Philosoph Christian Uhle erklärt, warum ein sinnerfülltes Leben nicht immer ein glückliches sein muss und wie die Verantwortung für andere unserem Leben eine neue Bedeutung geben kann. Reporter Frank Seibert spricht mit ihm darüber und begleitet Kenny sowie Ida mit ihren Familien und sucht nach Antworten auf die Frage, was Gemeinschaft im Kern ausmacht und zusammenhält - und wie ein sinnerfülltes Leben in einer Wahl- und einer Kernfamilie aussehen kann.
Mehr als ein Viertel unserer Lebenszeit arbeiten wir. Erfüllt oder quält uns der Job? Frank Seibert fragt, wie wir Arbeit heute sinnerfüllt gestalten und welche Bedeutung wir ihr beimessen.
Nadine (32) wird Ende 2024 plötzlich gekündigt. Erst ist sie gekränkt - warum ich? Dann realisiert sie, ihr Job hat sie sowieso nicht erfüllt. Und jetzt? David (28) hat ein Unternehmen gegründet, zeitweise arbeitet er 70 Stunden pro Woche. Warum macht er das?
Für Nadine ist die plötzliche Kündigung zunächst ein Schock, dann aber auch bald eine Chance. Sie thematisiert die Arbeitslosigkeit auf ihren Social-Media-Kanälen mit humorvollen Videos und trifft damit schnell einen Nerv. Mit ihrem Content möchte sie sich langfristig selbstständig machen - und so aus der Arbeitslosigkeit wieder herausfinden. Mit einem Job, der ihr Freunde macht.
David hat den Traum vieler verwirklicht: finanzielle Unabhängigkeit durch ein eigenes Unternehmen. Sein Hauptantrieb: Impact, wie er es nennt - er will Menschen durch seine Karriereberatung helfen und weiterbringen. Doch dahinter verbirgt sich auch ein tieferes Bedürfnis nach Sicherheit, dass mit dem Tod seines Vaters zusammenhängt.
Reporter Frank Seibert begleitet Nadine und David auf ihrer Suche und fragt nach, was erfüllte Arbeit sowie Erfolg für junge Menschen heute wirklich bedeutet. Er trifft den Philosophen Christian Uhle. Für ihn ist Arbeit dann sinnvoll, wenn wir das Gefühl haben, uns mit unserer eigenen Individualität einbringen zu können und sie einen Mehrwert für andere bietet. Frank Seibert geht der Frage nach: Was ist erfüllte Arbeit im Spannungsfeld von Leidenschaft und Leistungsdruck heute?
Seit mehr als 30 Jahren ist "37°" fester Bestandteil des ZDF-Programms. Mehr als 1100 Dokumentationen wurden seit dem Start am 1. November 1994 ausgestrahlt. Die Reportagereihe am Dienstagabend hat sich in den vergangenen Jahren zu einer Marke entwickelt, die auf unterschiedlichen Wegen ausgespielt wird. 2009 startete das non-lineare Angebot auf Facebook. Seit 2019 ist "37°" auf Instagram aktiv, seit 2023 bei YouTube und TikTok. Im März 2022 startete das Reportageformat "37°Leben". Ziel ist es, möglichst unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen. Mittlerweile erreichen die Publikationen im non-linearen-Bereich der Social Media-Kanäle genauso viele Sendeminuten wie im TV – auf beiden Ausspielwegen jeweils rund 2000 Minuten pro Jahr.
"37°" und "37°Leben" unterscheiden sich in der Machart und den Zielgruppen, die erreicht werden sollen. "37°Leben" ist eine reine O-Ton-Reportage ohne Sprechertext. Hintergrundinformationen werden durch Texte eingeblendet, auch Fachleute kommen bei Bedarf zu Wort. Die Reihe richtet sich gezielt an 25- bis 34-Jährige.
"37°" will eine breitere Zuschauerschaft ansprechen, hat meist einen Sprechertext und begleitet die Protagonisten und Protagonistinnen über einen längeren Zeitraum.
Start der Reihe:
Dienstag, 1. November 1994, 22.15 Uhr
Der erste Film war "Jenseits der Schattengrenze" von Hartmut Schoen, Untertitel: "Ein Vietnamsoldat kann nicht vergessen". Erster Teil eines Dreiteilers zum Thema "Grenzen"
Erfinder der Reihe und des Sendetitels "37°":
Hans Helmut Hillrichs, von 1993 bis 2005 Leiter der ZDF-Hauptredaktion "Kultur und Wissenschaft".
Erweiterung der Marke "37°":
Seit März 2022 gibt es zudem die Reihe "37°Leben" mit mehr als 150 Filmen.
Folgenanzahl:
Mehr als 1100 Filme der Reihe "37°" wurden bisher im ZDF ausgestrahlt.
Jährlich werden derzeit 30 bis 36 Sendungen in der Reihe "37°" gezeigt (dienstags um 22.15 Uhr) sowie rund 50 Sendungen in der Reihe "37°Leben" (sonntags um 9.03 Uhr)
Zur Entstehung:
Die Produktion einer "37°"-Sendung dauert in der Regel sechs bis zwölf Monate, angefangen von der Recherche bis zur Endfertigung. Die Dreharbeiten dauern meist zwischen drei Monaten und einem Jahr. Bei Langzeitbeobachtungen arbeiten die Autorinnen und Autoren oft auch ein Jahr und länger an einem Film. Den Rekord hält Maike Conway, die Corinne, die bei der Geburt von ihrer Mutter mit HIV infiziert wurde, bereits seit 15 Jahren begleitet. Entstanden sind bisher zwei Filme "Niemand darf es wissen" (2015), der mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde, und "Ich lebe positiv" (2019).
ZDF-Redakteurin Heike Kruse begleitet seit vielen Jahren Sarah, die mit einem transplantierten Herz lebt, durch die Höhen und Tiefen ihres Lebens. Daraus sind bislang drei "37°"-Filme entstanden: "Sarah und ihr fremdes Herz", "Nach der Organspende" und "Happy End auf Zeit".
ZDF-Redakteurin Ulrike Schenk begleitet seit 2015 einen jungen Geflüchteten aus Afghanistan. "Ohne Eltern im fremden Land" war der erste Film, "Dann wäre ich ein gemachter Mann" wurde 2019 gesendet und aktuell arbeitet sie an einem dritten Film über Samirs Entwicklung in Deutschland.
Mehr als 500 Themenvorschläge gehen jährlich bei der Redaktion ein – bei rund 100 Sendeplätzen verteilt auf "37°", "37°Leben" und "37°"-YouTube bedeutet das die "Qual der Wahl".
Reihen und Mehrteiler:
Für "37°" entstehen auch mehrteilige Reihen wie der Dreiteiler "Die Burgis", einer besonderen Wohngemeinschaft. "37°Leben" realisiert regelmäßig Mehrteiler und Reihen. Zuletzt den Zweiteiler "Lebensretter Schule", den Dreiteiler "Auf der Suche nach dem Spirit", die Reihe "Too toxic to handle", "Becoming Dad" und "Being Dad" sowie das sechsteilige Sozialexperiment "Against all Gods – die Glaubens-WG" (Auszeichnung mit dem Deutschen Fernsehpreis 2025).
Auszeichnungen:
Die Reihe "37°" wurde seit 1994 mit mehr als 50 Auszeichnungen und Preisen gewürdigt. Darunter sind so wichtige Ehrungen wie der Adolf-Grimme-Preis, der Deutsche Fernsehpreis, der Bayerische Fernsehpreis und der Axel-Springer-Preis für junge Autoren sowie der Deutsche Kamerapreis. 2025 wurde das sechsteilige Sozialexperiment "Against all Gods – die Glaubens-WG" mit dem Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Infotainment ausgezeichnet.
Seit Freitag, 24. Oktober 2025, 8.00 Uhr, drei Teile im ZDF-Streaming
Sonntag, 26. Oktober, 2. und 9. November 2025, jeweils 9.03 Uhr
37°Leben: Let's date - Single Stories
Dreiteilige Reportage-Reihe
Sieben Singles, sieben Dating-Versuche: Ob bei einem romantischen Einzeldate oder einer kreativen Veranstaltung – die Kamera ist dabei, wenn erste Gefühle aufkeimen. Die dreiteilige "37°Leben"-Reihe begleitet die Singles auf ihrer Suche nach dem richtigen Partner – zwischen Dating-Frust und Bauchkribbeln.
Folge 1: "Angst vor Gefühlen?"
Ab Freitag, 24. Oktober 2025, im ZDF streamen
Sonntag, 26. Oktober 2025, 9.03 Uhr, im ZDF
Gefühle zu zeigen, bedeutet sich verletzlich machen. Das mussten auch Sophie, Lucas und Ingwa (alle 25) erfahren. Alle drei haben auf ihre Weise Zurückweisungen in der Liebe erlebt. Und trotzdem stürzen sie sich kopfüber ins Dating-Leben.
Der angehenden Bodybuilderin Sophie hilft Sport, über eine schwere Trennung hinwegkommen. Mit neuem Selbstvertrauen sucht sie jetzt nach einem Mann, dem sie ihr Herz öffnen kann. Lucas kommt aus der Brandenburger Provinz und hatte bisher noch nie eine echte Beziehung. Jetzt sucht er in der queeren Dating-Szene Berlins nach mehr als nur schnellem Sex. Und Tattoo-Fan Niklas (aka Ingwa) versucht auf einem männerlastigen Metal-Festival endlich eine Frau zu finden, die zu seinen Ecken und Kanten passt.
Folge 2: "Ich weiß, was ich will!"
Ab Freitag, 24. Oktober 2025, im ZDF streamen
Sonntag, 2. November 2025, 9.03 Uhr, im ZDF
Manche Singles haben sehr klare Dating-Vorstellungen. Die Sexualtherapeutin Franzi (25) weiß vor allem, was sie nicht will: eine klassisch-monogame Beziehung mit Heirat, Kindern und Reihenhaus. Franzi ist offen für neue Beziehungsmodelle und nicht auf ein Geschlecht festgelegt. Doch wie schwierig es ist, diese Vorstellungen auch ihren Dating-Partnern zu vermitteln, merkt Franzi auf einer Kneipentour durch das nächtliche Köln.
Julika (26) sucht vor allem eines: einen verlässlichen Partner für sich und ihre Kinder. Die zweifache Mutter hat keine Zeit für Unverbindlichkeiten. Bei einer Speeddating-Veranstaltung hofft sie nun, einen Mann zu finden, der die Herausforderungen des Elternseins versteht.
Lucas (aus der ersten Folge) macht sich bei einem queeren Dating-Event in Berlin auf die Suche nach einem Mann, der seine romantischen Vorstellungen von einer Beziehung teilt.
Folge 3: "Wir müssen reden!"
Ab Freitag, 24. Oktober 2025, im ZDF streamen
Sonntag, 9. November 2025, 9.03 Uhr, im ZDF
Selbst wenn man weiß, was man will – gutes Dating funktioniert nur mit der richtigen Kommunikation. Das weiß kaum einer besser als Taylor (30). Die US-Amerikanerin "stolpert" beim Dating regelmäßig über interkulturelle Hürden. Um die deutschen Männer aus der Reserve zu locken, schlägt sie auch gern mal eine abenteuerliche Location für ein Date vor. Ob diese Strategie aufgeht?
Kinderpfleger Noah (23) hat früh gelernt, wie wichtig es ist, seine Wünsche und Vorstellungen in einer Partnerschaft klar zu kommunizieren. Der Familienmensch sucht eine Partnerin, die seinen Traum von einer Großfamilie teilt. Bei einem Dating-Event in München will er herausfinden, ob es eine Frau gibt, die zu seinen Vorstellungen passt.
Franzi (aus der zweiten Folge) wagt sich aus ihrer Komfortzone: Mit ihren Freund*innen stürzt sie sich ins Kölner Nachtleben, um potenzielle Dates zu finden. Doch wie kommen ihre Vorstellungen einer offenen Beziehung bei ihrem Gegenüber an?
Seit Freitag, 20. Juni 2025, 8.00 Uhr, fünf Jahre lang im ZDF-Streaming
Sonntag, 22. und 29. Juni 2025, 9.03 Uhr, ZDF
37°Leben: Suche nach dem Spirit
Dreiteilige Reportage-Reihe
Die Dreiteilige "37°Leben"-Reihe begleitet junge Menschen auf der "Suche nach dem Spirit" – auf ihrer individuellen Reise zu ihrem Inneren. Die Protagonistinnen und Protagonisten suchen Sinn und Erfüllung im Schamanismus, Life-Coaching und beim Tarot. Dr. Leon Windscheid gibt zu den Themen Hinweise aus psychologischer Sicht. Alle drei Reportagen sind ab Freitag, 20. Juni 2025, 8.00 Uhr, in Web und App des ZDF verfügbar und am Sonntag, 22. und 29. Juni 2025, sowie am Sonntag, 6. Juli 2025, jeweils um 9.03 Uhr im ZDF zu sehen.
Folge 1: Schamanismus
Schamanische Praktiken dienen als Weg zur Selbsterkenntnis und spiritueller Erfüllung. Rika (34), schamanische Praktikerin, zieht von Münster nach Portugal, um dort ihr Therapieangebot zu etablieren. Gelingt ihr das? Auf der Suche nach innerer Befreiung entdeckt Alissa (34) die schamanische Therapie und ist überrascht von der Wirksamkeit. Viele berichten, sich nach einer schamanischen Reise besser zu fühlen. Gibt es dafür Erklärungen oder sind es eher Placeboeffekte? Psychologe Dr. Leon Windscheid geht solchen Fragen nach und erörtert positive und kritische Punkte.
Folge 2: Life-Coaching
Life-Coaching verspricht, die im eigenen Ich schlummernden Kräfte zu wecken und die Weichen neu zu stellen. Primatologin Michi (29) verbindet Life-Coaching mit Tierschutz und Umwelt. In Workshops versucht sie, Menschen dabei zu helfen, ihr wahres Ich zu leben und ihre Verbindung zur Natur zu entdecken. Maren (34) ist auf der Suche nach etwas, das ihr Halt gibt. Nach einem Umzug aufs Land fand sie sich statt in der erwarteten Idylle in der Isolation wieder. Sie gewann mit einem Life-Coach einen Überblick über ihre Situation. ZDF-Experte Dr. Leon Windscheid ordnet in der Sendung ein, wo die Grenzen von Life-Coaching liegen und wann man besser psychotherapeutische Hilfe sucht.
Folge 3: Tarot
Kann man mit Tarotkarten die Zukunft sehen? Skai (35), Tarotkartenlegerin in Berlin, sieht die Karten als Kommunikation. Die Münchnerin Ilham (32) vertraut darauf, dass es Kräfte gibt, die sie nicht erkennen kann. Sie nutzt Tarot als Impuls fürs Handeln. In der Sendung beantwortet Dr. Leon Windscheid die Fragen, wo die Karten spielerisch Situationen öffnen können und wo sie ungeeignet und problematisch sind.
Fotos sind erhältlich über ZDF-Kommunikation, Telefon: 06131 – 70-16100, E-Mail: pressefoto@zdf.de und über https://presseportal.zdf.de/presse/37gradleben
Frank Seibert ist Reporter und spricht seit vielen Jahren vor der Kamera und dem Mikrofon mit Menschen aus den verschiedensten Lebensbereichen, immer auf der Suche nach Antworten – zum Beispiel für "Die Frage" von funk oder "ARD Wissen". Vor allem interessiert ihn, wieso Menschen tun, was sie tun, wieso sie bestimmte Entscheidungen getroffen haben – oder wie sie Erlebnisse geprägt haben.
Am Donnerstag, 8. Januar 2026, wird der Host Frank Seibert zu Gast bei Volle Kanne sein und über die "PROJECT WHY"-Doku und seinen Erfahrungen sprechen.
Das ZDF-Servicemagazin „Volle Kanne“ ist montags bis freitags von 09.05-10.30 Uhr im ZDF zu sehen und im ZDF-Streaming-Portal abrufbar.
Weitere Informationen
"37°"-Reportagen im ZDF streamen
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Kontakt
Name: Christina Betke
E-Mail: betke.c@zdf.de
Telefon: +49 6131 70-12717
Name: Magda Huthmann
E-Mail: huthmann.m@zdf.de
Telefon: +49 6131 70-12149