Wenn das Unmögliche wahr wird. Wie Wunder unser Leben verändern
Feiertagsdokumentation mit Collien Ulmen-Fernandes
Collien Ulmen-Fernandes begibt sich an Ostermontag auf Spurensuche in Sachen Wunder. Sie trifft auf Menschen, die welche erlebt haben oder darauf hoffen, dass sie geschehen werden. Zusammen mit dem Psychologen Leon Windscheid und der katholischen Theologin Carolin Hohmann sucht sie Antworten auf die Frage, was hinter Wundern steckt und warum wir Menschen immer wieder darauf hoffen, dass das scheinbar Unmögliche wahr wird.
- ZDF Mediathek, ab Ostermontag, 8.00 Uhr
- ZDF, Ostermontag, 10. April 2023, 17.30 Uhr
Texte
Wunder wirken / Von Jürgen Erbacher, Leiter der ZDF Redaktion Kirche und Leben katholisch
Wunder – das Phänomen, das viele verschiedene Wünsche und Hoffnungen auslöst, beschäftigt die Menschen zu allen Zeiten. In der Schlager- und Popmusik etwa wird es immer wieder in Liedern verarbeitet. Von Katja Ebsteins Evergreen "Wunder gibt es immer wieder" in den 1970er-Jahren bis zu Michael Patrick Kellys aktuellem Song "Wonder". Wir hoffen auf das Wunder der Liebe, das Gute im Menschen und den Frieden in der Welt, auf Gesundheit, wenn wir schwer krank sind, oder auf Hilfe, wenn alles ausweglos erscheint. Immer wieder hoffen Menschen gegen alles Erwartbare. Warum?
Collien Ulmen-Fernandes ist in der aktuellen Feiertagsdokumentation am Ostermontag diesem besonderen Phänomen auf der Spur und trifft Menschen, die Wunder erlebt haben oder darauf hoffen. Fachkundig begleitet wird Collien von Psychologe Leon Windscheid und Theologin Carolin Hohmann, die mit ihr darüber sprechen, warum wir Menschen Wunder brauchen. Es ist eine Suche nach Antworten auf die Frage: Wie verändern Wunder unser Leben?
Um an Wunder zu glauben, muss man nicht religiös sein oder nach Lourdes pilgern, aber man muss sie sehen und anerkennen. Wenn etwas unmöglich erscheint und dann doch wahr wird, sind wir erstaunt und wundern uns. Vielleicht verändert eine solche Erfahrung den Blick auf unser Leben und wir stellen fest: Es gibt Wunder – und sie wirken.
Stab und Inhalt
Stab (Auswahl)
Moderation Collien Ulmen-Fernandes
Buch und Regie Babette Urban
Kamera Alexander Hein, Sebastian Richter
Schnitt Judith Pilckert
Produzent Volker Schmidt-Sondermann, Ifage Filmproduktion
Redaktion Harald Hamm
Leitung der Sendung Jürgen Erbacher
Inhalt
Ein Kind retten oder eine Krankheit besiegen. Wenn Unmögliches eintritt, ist es für viele wie ein Wunder. Collien Ulmen-Fernandes fragt, wie uns solche Erfahrungen verändern.
Der vierjährige Luis hat nur ein halbes Herz und braucht eine teure OP in den USA. Seine Eltern starten ein Crowdfunding im Netz, und hoffen, dass sie dafür genug Geld zusammen bekommen. Daniel kommt auf einer Reise beinahe ums Leben. Ein Vogel rettet ihn vor dem sicheren Tod. Zwei Wunder? Anne erkrankt vor zwei Jahren an Leukämie. Das ist aber erst der Anfang eines unglaublichen Leidenswegs. Dass sie noch lebt, ist für sie wie ein Wunder. Was gibt ihr Hoffnung, immer wieder weiterzumachen und nicht aufzugeben? Marco ist leidenschaftlicher Fußballer und topfit. Im Auto auf einem Parkplatz hat er plötzlich einen Herzstillstand. Zwei Männer, die in der Nähe sind, reanimieren ihn erfolgreich. Wie hat diese Erfahrung Marcos Leben verändert?
Wenn im Leben alles nach Plan läuft, bauen wir darauf, dass es so bleibt. Wir haben die Dinge in der Hand. Aber wie ist es, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert, das alles verändert? Wenn wir etwas nicht mehr bewältigen können, wir uns machtlos fühlen? Dann hoffen wir darauf, dass alles gut wird, obwohl es unrealistisch erscheint. Collien Ulmen-Fernandes nimmt uns mit zu Menschen, die Wunder erlebt haben oder darauf hoffen, dass sie geschehen. Sie erfährt, wie das Unerwartete den Blick auf das Leben verändert und wie es die Menschen verwandelt. Ein religiöser Mensch vermutet etwas Göttliches darin, ein säkularer Mensch etwas rational Erklärbares. Psychologe Leon Windscheid und Theologin Carolin Hohmann stehen Collien zur Seite und erklären das Phänomen aus wissenschaftlicher Sicht. Ist es am Ende Schicksal oder eine Frage der persönlichen Haltung? Müssen wir fähig sein, Wunder zu sehen und anzuerkennen?
Den französischen Wallfahrtsort Lourdes verbinden viele Menschen mit Wundern. 1858 berichtet das Mädchen Bernadette, mehrere Marienerscheinungen in Lourdes erlebt haben. Seitdem sollen dort kranke Menschen Heilungen erfahren haben. Heute prüft der Facharzt Cornel Sieber, Mitglied im internationalen medizinischen Komitee von Lourdes, Wunderheilungen für die katholische Kirche. Schwester Bernadette Moriau gilt aktuell als das 70. Wunder von Lourdes. Was hat sie erlebt? Was erhoffen sich Menschen, die den Wallfahrtsort aufsuchen? Pilgerseelsorger Klaus Holzamer erklärt, was Pilger und Pilgerinnen an diesem Kraftort erleben und glauben.
Über die Protagonisten im Film
Andrea und Christoph mit Sohn Luis
Luis ist der vierjährige Sohn von Andrea und Christoph. Er kam mit einem halben Herzen zur Welt und schwebt seitdem ständig in Lebensgefahr. Er braucht eine OP, auf die Ärzte in den USA spezialisiert sind. Die kostet aber mehr als 300.000 Euro. Die Familie startet ein Crowdfunding und hofft darauf, so das Geld zusammen zu bekommen. Schaffen sie es, genug anteilnehmende Menschen über das Internet zu mobilisieren? Und wenn ja, bringt die OP das gewünschte Ergebnis? Das Leben der Eltern ist davon geleitet, jeden Tag neue Zuversicht zu entwickeln und darauf zu bauen, dass Lösungen für den vierjährigen Jungen gefunden werden können. Es geht in gewisser Weise gar nicht anders, als an Wunder zu glauben. Andrea sagt: "Ich glaube schon, dass man als Eltern von einem schwerkranken Kind immer dieses Wort 'Wunder' im Hinterkopf hat. Vielleicht passiert doch ein Wunder und es geht morgen besser. Also nicht, dass der Herzfehler weg ist, aber dass es einfach dann doch einmal wieder gute Nachrichten gibt."
Marco und Maria
Marco ist ein junger, vitaler Mann, der leidenschaftlich gern Fußball spielt. Ohne dass auch nur irgendetwas darauf hingedeutet hätte, erleidet er einen Herzinfarkt im Auto auf einem Parkplatz. Seine Freundin Maria ist wie gelähmt. Zwei Männer, Vater und Sohn, sind in der Nähe und reanimieren Marco ohne zu Zögern. Für Marco zwei Lebensretter wie vom Himmel geschickt: "Für mich ist es tatsächlich ein Wunder, dass genau die zwei, also meine Retter, am richtigen Ort zur richtigen Zeit da waren. Das ist für mich ein Wunder." Maria und er beschließen nach diesem "zweiten Geburtstag" zu heiraten. Sie sagt: "Ich glaube einfach daran. Es war nicht seine Zeit, es musste einfach so kommen, es hätte auch anders laufen können. Ich denke, Gott hat uns sozusagen ein Zeichen gegeben: 'Das ist jetzt so ein Schuss für euch'. Und einen Monat danach haben wir dann geheiratet." Diese Erfahrung war wie eine Stärkung, die die beiden noch mehr zusammengeschweißt hat. Und ein neues Wunder, ein Baby, ist auch schon unterwegs.
Daniel
Ein rätselhaftes Wunder erlebt Daniel. Der Schauspieler und Theaterregisseur macht vor Jahren eine Reise durch Syrien. Bei einer Wanderung in einer Felsenlandschaft verirrt er sich. Es wird brenzlig: Er ist unterkühlt, hat Hunger und Durst, weiß nicht, wo das nächste Dorf ist: "Ich will hier nicht sterben", denkt er. Er sitzt auf einer Felsplatte und ist verzweifelt. Plötzlich kommt ein Vogel herangeflogen und setzt sich nur wenige Meter vor Daniel auf einen Stein. Er schaut Daniel an. In Gedanken spricht Daniel mit dem Vogel und erzählt ihm, dass er sich verlaufen hat. Und als wenn der Vogel ihn verstehen würde, zeigt er ihm den Weg zum nächsten Ort. "Diesem kleinen Wesen, diesem Vogel war ich so dankbar, dass der mir gezeigt hat, wie ich hier wieder rausfinde. Das war für mich so ein Moment, wo man von einem Wunder spricht!" Für Daniel hat das Erlebte eine besondere Bedeutung: "Es ist egal, wie rational jemand unterwegs ist. Wenn der Schlag von außen, also wenn das Leben von außen mal richtig hart anklopft, bei jemand, der extrem rational unterwegs ist, besteht die Möglichkeit, dass er was erlebt, was er nicht für möglich gehalten hat."
Anne
Anne erkrankt vor zwei Jahren an Leukämie. Das ist der Beginn eines schlimmen Leidenswegs. Sie macht viele Chemozyklen durch, alles unter Coronabedingungen. Niemand darf sie besuchen außer ihrer Mutter und ihrer Partnerin. Während einer dieser Zyklen versagen ihre Nieren. Eine Sepsis und eine Lungenentzündung kommen hinzu. Dass sie noch lebt, ist für sie wie ein Wunder. Was gibt ihr Hoffnung, immer wieder weiterzumachen und nicht aufzugeben? Anne sagt: "Meine Partnerin kam, aus hygienischen Gründen in Folie eingewickelt, und hielt meine Hand. Das gab mir Kraft und ich begann um mein Leben zu kämpfen."
Der Wallfahrtsort Lourdes
Im Christentum spielen Wunder insbesondere in der Jesusgeschichte eine herausragende Rolle. Der Messias hat den Evangelien zufolge Wasser in Wein verwandelt, Kranke geheilt, sogar einen Toten auferweckt. Im Laufe ihrer Geschichte hat sich die katholische Kirche immer wieder mit Wundererfahrungen von Gläubigen auseinandergesetzt. Heute verbinden viele Menschen den französischen Wallfahrtsort Lourdes mit außergewöhnlichen Erfahrungen. 1858 berichtet das Mädchen Bernadette, mehrere Marienerscheinungen in Lourdes erlebt zu haben. Seitdem sollen dort kranke Menschen Heilungen erfahren haben. Heute prüft der Facharzt Cornel Sieber, Mitglied im internationalen medizinischen Komitee von Lourdes, Wunderheilungen für die katholische Kirche. Schwester Bernadette Moriau gilt aktuell als das 70. Wunder von Lourdes. Was hat sie erlebt? Was erhoffen sich Menschen, die den Wallfahrtsort aufsuchen? Pilgerseelsorger Klaus Holzamer erklärt, was die Pilgerinnen und Pilger an diesem Kraftort erleben und glauben.
Über die Rolle von Leon Windscheid und Carolin Hohmann
Psychologe Leon Windscheid und Theologin Carolin Hohmann erklären das Phänomen Wunder aus wissenschaftlicher Sicht. Collien spricht mit den beiden über das, was die Protagonisten im Film erlebt und erfahren haben. Sie will aber auch wissen, inwiefern Wunder mit weitergehenden Fragen verbunden sind.
Von Leon Windscheid möchte sie zum Beispiel wissen, warum wir uns Wunder wünschen und wie sie psychologisch zu erklären sind. Warum ist es für Menschen wichtig, darauf zu hoffen, dass das Unmögliche eintritt und wahr wird? Welche Bedeutung haben Zäsuren im Leben, die so krass sind, dass es an ein Wunder grenzt, sie durchzustehen? Inwiefern gehören Hoffnung und Wunder zusammen? Welche Rolle spielen sie für die persönliche Weiterentwicklung?
Mit Carolin Hohmann klärt Collien beispielsweise, was aus theologischer Sicht unter einem Wunder zu verstehen ist. Was ist an einem Wunder anders, wenn aus Sicht eines Gläubigen Gott dahinter steckt? Es gibt Orte wie Lourdes, die für viele Christen für Wunder stehen. Warum brauchen viele aus theologischer Sicht solche Kraftorte, um persönliches Leid durchzustehen? Inwiefern gehören Glauben, Hoffnung und Wunder zusammen?
Dr. Leon Windscheid ist Psychologe, promoviert in Wirtschaftswissenschaften, Bestseller-Autor und Podcaster. Im ZDF hostet er das Format "Auf der Couch". Zudem präsentiert er zusammen mit Jasmina Daria Neudecker demnächst das neue Format "TerraXplore".
Carolin Hohmann ist Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Katholische Theologie an der Humboldt-Universität in Berlin.
Interview mit Collien Ulmen-Fernandes
Wann haben Sie das letzte Mal ein Wunder erlebt?
Wunder – das ist für mich erstmal ein großes Wort. Da erstarre ich. Was ist ein Wunder? Ich denke dabei gar nicht an Übernatürliches oder Unwahrscheinliches, sondern eher an Dinge im Leben, die uns wie ein Wunder vorkommen. Klar, wer denkt bei der Geburt eines Menschen nicht an ein Wunder. Das große biologische Wunder, der Klassiker. Ging mir offen gestanden auch so, als ich unsere Tochter geboren habe. Es war für mich tatsächlich das bisher größte Wunder in meinem Leben. Ich glaube, das sagen bestimmt die meisten Eltern.
Glauben Sie an Wunder?
Nicht in einem religiösen Sinne. Ich bin kein gläubiger Mensch. Aber ich freue mich natürlich auch, wenn etwas unmöglich Erscheinendes wirklich passiert, also wenn es etwas Gutes ist. Ich kann absolut nachempfinden, wie religiöse Menschen an Wunder glauben können. Wer an etwas Höheres glaubt, der glaubt wahrscheinlich auch leichter an Wunder. Erstaunlich ist auch, was besondere Orte dabei für eine Rolle spielen können. Bei Lourdes, wo uns die Doku unter anderem hinführt, ist vielleicht gar nicht so sehr die Legende um die Marienerscheinung das Entscheidende, sondern dass Menschen – übrigens Gläubige wie Nichtgläubige – dorthin pilgern, um die Energie dieses Ortes in sich aufzunehmen. Aus ähnlichen Motiven suchen Menschen ja auch Kraftorte in der Natur auf.
Welchen Fragen gehen Sie in der Doku nach?
Bei den Menschen, die wir in der Doku kennenlernen, bei den Geschichten, denen wir nachspüren, ist besonders spannend zu sehen, wie stark uns Hoffnung machen kann. Auf etwas zu hoffen, das nach allen Regeln der Wahrscheinlichkeit nicht passiert und wir genau das aber trotzdem tun, eben trotzdem darauf zu hoffen, ist eine menschliche Gabe, die offenbar ungeahnte Kräfte freisetzt. Und besonders schön ist, wenn dann überraschend eben doch noch etwas Wunderbares passiert. Gerade in dem Zusammenhang war es für mich übrigens besonders lehrreich, mich mit dem Psychologen Leon Windscheid und der Theologin Carolin Hohmann austauschen zu dürfen. Spannend, was die beiden zu solchen Fragen aus ihrer jeweiligen fachlichen Sicht sagen.
Was hat sie besonders beeindruckt?
Anne hat mich mit ihrer unglaublichen Geschichte sehr beeindruckt. Das ist genau so ein Hoffen trotz aller Widrigkeiten. Sie hat einen so schlimmen Leidensweg hinter sich gebracht, wie er schlimmer nicht hätte sein können. Erst eine Krebsdiagnose, dann Corona, dann im Zuge der Chemos Nierenversagen, Sepsis und eine Lungenentzündung. Die Ärzte wollten sie ins künstliche Koma versetzen. Ich weiß nicht, wie das möglich ist, dass sie das alles bis jetzt durchgestanden hat und dass sie die Hoffnung nicht aufgegeben hat. Was ihr dann geholfen hat und wie sie davon erzählt, das hat mich wirklich, wie gesagt, sehr beeindruckt.
Was erscheint unmöglich, aber wünschenswert: Worauf hoffen Sie?
Wem gehen bei so einer Frage nicht gleich die ganzen Kriege durch den Kopf, vor allem bei uns vor der Haustür dieser schreckliche Krieg in der Ukraine. Da erscheint es sehr naiv und auch irgendwie nicht angemessen zu sagen, ich hoffe auf ein Wunder. Aber trotzdem tut man es irgendwie doch. Oder?
Die Fragen stellte Harald Hamm
Kurzbiografie zu Collien Ulmen-Fernandes
Collien Ulmen-Fernandes, geboren 1981 in Hamburg, ist seit mehr als 20 Jahren als Moderatorin, Schauspielerin und Autorin tätig.
Begonnen hat ihre Karriere 2001 mit "BravoTV" auf RTL2. Es folgten viele weitere Formate unter anderem bei Viva, ProSieben, Sat.1, VOX, Kabel1, ZDF, ZDFneo, sky, MDR, ORF und 3sat aus unterschiedlichen Genres wie Magazin, Reportage, Comedy und Show.
Als Schauspielerin spielte Collien Ulmen-Fernandes in mehr als 50 Fernseh- und Kinofilmen sowie Serien, darunter viele Hauptrollen.
Für das ZDF steht sie aktuell wieder für die Kult-Reihe "Das Traumschiff" vor der Kamera und ist an Ostern 2023 als Host unterwegs für die Dokumentation "Wenn das Unmögliche wahr wird. Wie Wunder unser Leben verändern". Sie ist damit bereits zum vierten Mal Host für eine ZDF-Feiertagsdokumentation.
Für ihre Tätigkeit als Jurorin bei der ProSieben-Show "The Masked Singer" gewann sie im Jahr 2019 den Deutschen Fernsehpreis. Im vergangenen Jahr war sie in der Kategorie "Beste Moderation/beste Einzelleistung" nominiert.
Als Bestsellerautorin für die Kinderbuchreihe "Lotti & Otto" und als Kolumnistin für die Zeitschrift ELTERN und die Süddeutsche Zeitung sowie als Moderatorin von Social Factuals bei ZDFneo und im ZDF setzt sie sich intensiv mit Familienthemen auseinander.
Collien Ulmen-Fernandes ist mit Christian Ulmen verheiratet und Mutter einer Tochter.
Weitere Informationen
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