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In der achtteiligen tschechisch-deutschen Comedy-Serie geht es um ein obskures Institut, das Anfang der 1980er-Jahre in der ČSSR ernsthaft übersinnliche Ereignisse untersucht – oder es zumindest versucht.

  • ZDF Mediathek, Ab Freitag, 4. Oktober 2024, 10.00 Uhr
  • ZDF neo, Ab Dienstag, 22. Oktober 2024, 22.30 Uhr

Texte

Stab, Besetzung und Inhalt

Buch   Miro Šifra, Lucie Vaňková
Regie   Matěj Chlupáček, Michal Samir
Musik   Ondřej Brzobohatý
Schnitt   František Svěrák
Kamera   Martin Douba
Produktion   Network Movie GmbH, ZDF Studio
Redaktion   Maik Platzen
Länge  

8 x ca. 50 Minuten

Die Rollen und ihre Darsteller*innen

David    Jiří Macháček
Vojta    Jan Cina
Snížková   Anna Fialová
Hora    Leoš Noha
Eva   Darija Pavlovičová
Lada   Lenka Termerová
Čurko    Richard Stanke
Pavlas     Ján Jackuliak
Juna 1     Michal Kern
Juna 2   Tomáš Kobr
Shushrut   Kampan Soni

und andere

   

Inhalt

ČSSR, 1983: Das Institut für Paranormale Phänomene, kurz: IPP, steckt in einer  Image-Krise. Für die sozialistische Führung der Tschechoslowakei liefert es zu wenig brauchbare Ergebnisse, was Spuk und andere Phänomene angeht, und die Öffentlichkeit weiß überhaupt nichts von der Existenz der Experten rund um Institutsleiter Peter Čurko. Zur bunten Truppe, die Čurkos seltsames Institut bevölkert, gehören der abgebrühte David Zajíc, der Neuling Ingenieur Vojta Bek, sowie die nur als Juna 1 und Juna 2 benannten Mitarbeiter, die sämtliche parawissenschaftliche Experimente gerne am eigenen Leib durchführen dürfen.

Außerdem forscht Wissenschaftler Dr. Karel Pavlas dort nach Salben und Wundermitteln für das ewige Leben, und Professorin Milada "Lada" Minterová ist Expertin auf dem Gebiet der Energieforschung – allerdings arbeitet sie Čurko lediglich als Sekretärin zu. Und der Gast-Forschungsmitarbeiter Shushrut Kanchanmukh Balakrishnan von der Universität Lalbhai Dalpathbhai Ahmedabad spricht nur Gujarati, was die Kommunikation mit ihm etwas erschwert.

Die Fälle, die das Institut zu lösen versucht, erwecken jedoch auch immer wieder das Interesse des Staatssicherheitsbüros StB in Gestalt der attraktiven, aber biestigen Agentin Snížková und ihres geplagten Adlatus Hora. Immer wieder entspinnt sich zwischen dem IPP und dem StB ein Streit über die Zuständigkeiten, denn für paranormale Phänomene ist das Institut zuständig, für Mord jedoch das StB.

Folgenübersicht

Folge 1: "Unheimliche Begegnungen der frostigen Art"

Mitten im Sommer des Jahres 1983 wird die Leiche eines Hobby-Ufologen entdeckt. Er ist erfroren und steckt in einem riesigen Eisblock. Und dieser Eisblock steht im Zentrum eines Kornkreises. Ist hier die Entführung durch Außerirdische schiefgelaufen?

Bei einem solchen PPPP, einem so genannten Phänomen potenziell paranormaler Provenienz, muss zwingend das Institut für Paranormale Phänomene gerufen werden. Institutsleiter Peter Čurko schickt einen Teil seines Teams los, um die UFO-Landestelle zu untersuchen. Der abgebrühte David Zajíc soll gemeinsam mit dem Neuling Ingenieur Vojta Bek Zeugen befragen, während Juna 1 und Juna 2 die Landestelle auf unbekannte Strahlung untersuchen sollen.
Der Fall des unfreiwillig vereisten Hobby-Ufologen Bedřich Karlák weckt auch das Interesse des Staatssicherheitsbüros StB in Gestalt der Agentin Snížková und Adlatus Hora. Nicht zum ersten Mal – und auch nicht zum letzten – entspinnt sich zwischen dem IPP und dem StB ein Streit über die Zuständigkeit, denn für paranormale Phänomene ist das Institut zuständig, für Mord jedoch das StB.

Zwar würde David dem verhassten StB gerne den Fall überlassen, zumal er viel lieber über den rätselhaften Tod seiner Frau vor 13 Jahren nachdenken oder seine adoleszente Tochter Eva vor den Gefahren des Erwachsenwerdens beschützen will. Aber hier geht es ums Prinzip.

Von Mirek, einem Freund des "kaltgestellten" UFO-Forschers, erfahren Vojta und David, dass der Tote fest an die Existenz Außerirdischer glaubte und behauptete, mit ihnen bereits in Kontakt zu stehen. Andererseits aber fabrizierte er Fotos mit selbstgebastelten Alien-Kostümen, um seiner Überzeugung mehr Gewicht zu verleihen.

In der Nacht seines Todes wurden allerdings im Wald unweit des Tatorts tatsächlich eigenartige Lichtphänomene beobachtet. David und Vojta gehen der Sache nach – und geraten bald selbst in den Bann der seltsamen Lichter.

 

Folge 2: "Wie man Meister Šálek erwürgt"

Der geniale Erfinder und Bauchredner Karel Šálek wird nach einer Kindervorstellung an einer Schule im Umkleideraum aufgefunden – augenscheinlich erdrosselt von seiner eigenen, selbst gebauten Puppe. Hatte Šálek eine Art Golem erschaffen, der am Schluss seinen Meister getötet hat?

Für das Institut ein ganz klares PPPP – ein Phänomen potenziell paranormaler Provenienz – für das Staatssicherheitsbüro StB hingegen ein profaner Mordfall. Nur wer wäre der Mörder? Karel Šálek saß unmittelbar vor seinem Tod ganz allein im Umkleideraum, und beim Auffinden seiner Leiche hatte die Puppe Eliáš die Hände würgend um seinen Hals.

Unterstützt vom Staatssicherheitsbüro in Gestalt von Snížková und Hora, die wieder einmal nicht an eine übernatürliche Ursache glauben wollen, besuchen David und Vojta das Haus der Šáleks, um sich Karels Werkstatt anzusehen.

David gelingt es, Šáleks Kindern Karlík und Táňa einige Informationen zu entlocken, in erster Linie die, dass die Puppe Eliáš ein Eigenleben habe und dass alle Familienmitglieder sie fürchteten.

Unterdessen versucht Dr. Pavlas im Institut herauszufinden, was genau die Puppe zum Leben erweckt haben könnte. Auch Shushrut findet die Puppe Eliáš höchst gruselig.

Mit ganz anderen Problemen beschäftigt sich derweil Institutsleiter Čurko: Er will mit einem Imagefilm für das Institut werben, um weiterhin Forschungsgelder für das IPP zu erhalten. Abseits dieses skurrilen Falls lässt Vojta die Tatsache nicht ruhen, dass Davids Tochter Eva offenbar imstande ist, ohne erkennbare technische Hilfen in der Luft zu schweben. Eine wissenschaftliche Sensation oder ein profaner Trick?

 

Folge 3: "Die unmögliche Ermordung des Hubert Vratimov"

Gangsterboss Hubert Vratimov hängt am Fernsehturm hoch oben am Berg Ještěd – mausetot, ganz plötzlich und zur besten Sendezeit. Kurz vorher wurde er von einem amerikanischen Superhelden entführt. Ein Ding der Unmöglichkeit. Was also geschah in der stürmischen Nacht?

In die Stirn von Vratimov ist das Wort "JUSTICE" eingeschnitten, was sowohl das englische Wort für "Gerechtigkeit" ist als auch das tschechische Wort für "Justiz". Die Frage, wie dessen Leiche dorthin gelang, ist nicht leicht zu beantworten: Zwei Techniker des Fernsehturms haben den toten Körper knapp zwei Minuten nach 20 Uhr aufgefunden.

Allerdings ist es ebenso eine unumstößliche Tatsache, dass diverse Gäste eines Restaurants in der nahe gelegenen Stadt Liberec unabhängig voneinander bezeugen können, wie um Punkt 20 Uhr Hubert Vratimov und seine Bande von einem imperialistischen Superhelden in einem roten Kostüm überwältigt worden sind, worauf der Superheld mit dem verblüfften Hubert in einer Art Raketenexplosion in den Himmel geschossen ist.

Gemeinsam machen sich das Staatssicherheitsbüro StB und das Institut für paranormale Phänomene an die Klärung der Frage, wie die Leiche innerhalb so kurzer Zeit den Weg vom Stadtzentrum auf die Spitze des Fernsehturms geschafft haben könnte. Die Mitglieder der Bande und ihr Fahrer Arnošt hüllen sich bei der Vernehmung durch Hora allerdings in Schweigen.

Snížková und Vojta unternehmen daher gemeinsam einen nicht ganz legalen Ausflug in das Hauptquartier der Bande, wobei Vojta während der intensiven Zusammenarbeit zärtliche Gefühle für die gefürchtete Geheimpolizistin entdeckt. Im Institut stöbert Eva im Archiv neben der Schlafstätte von Shushrut durch imperialistische Comics, die ihr Vater David beschafft hatte – und entdeckt in einer Geschichte gewisse Parallelen zu ihrem aktuellen Fall.

 

Folge 4: "Gottes Werk und Teufels Tauben"

Das Institut für paranormale Phänomene macht sich an die Untersuchung der spontanen Selbstentzündung und Explosion einer frommen 92-Jährigen, da es sich hierbei um eine wissenschaftlich nicht nachvollziehbare, übernatürliche Angelegenheit handelt. Hat Gott die streng gläubige Frau mit einem Paukenschlag zu sich gerufen?

In ihrem kleinen Dorf wird die 92-jährige Emílie Drašnárová als Heilige verehrt – die gelähmte Greisin hatte immerhin stets behauptet, sie könne Menschen durch Gebete von schweren Krankheiten heilen. Umso erstaunlicher ist ihr Tod in der kleinen Dorfkirche.

Von Fällen spontaner Selbstentzündung wird immer wieder berichtet; die Ursachen sind jedoch nach wie vor vollkommen ungeklärt. Allen voran macht sich Vojta an die Arbeit, denn er hofft, mit einer erfolgreichen Aufklärung des Falls die attraktive Staatssicherheitsagentin Snížková beeindrucken zu können. Selbige findet zusammen mit ihrem Kollegen Hora das ganze religiöse Bohei allein schon aus beruflichen Gründen sehr suspekt.

Offenbar wurde bei der Selbstentzündung keiner der bekannten und verbreiteten Brandbeschleuniger wie Benzin oder Phosphor verwendet. Ebenso wenig fördern die Nachforschungen der beiden Junas Substantielles zu Tage. Gespräche Davids mit den Dorfbewohnern ergeben, dass Emílie weniger beliebt war als man annehmen sollte.

Die alte Dame war offenbar ein herrschsüchtiger Drache, der die Aufmerksamkeit ihrer Familie, vor allem ihres Enkels Luboš Drašnar, rücksichtslos in Anspruch nahm. Selbst der Priester des Dorfs ertrug ihre tägliche Anwesenheit im Beichtstuhl nur mit Mühe. Nur erklärt das alles nicht die spontane Selbstentzündung. Brannte die alte Emílie etwa tatsächlich so sehr für ihren Glauben, dass sie mit ihrer Liebe zu Gott wortwörtlich in Flammen aufging?

 

Folge 5: "Liebling, du bist jetzt Witwe"

Die junge Frau Kapounová hat vor Kurzem ihren Mann durch einen elektrischen Schlag verloren. Seither scheint ihr Körper aus dem Gleichgewicht gekommen zu sein, denn sie teilt ungewollt schmerzhafte elektrische Schläge aus, kann sich kaum in die Nähe von elektrischen Geräten wagen, ohne diese zu zerstören, und zieht Blitzschläge über große Entfernungen auf sich.

Weil sie damit ihr Baby in Gefahr bringt, wendet sie sich hilfesuchend an das Institut für paranormale Phänomene. David und Vojta – dieser mit seiner brandneuen Flamme Snížková im Schlepptau – beginnen mit einer Untersuchung der Wohnung, stoßen jedoch schnell auf die Tatsache, dass in dem großen Wohnhaus ein Kleinkrieg herrscht: Jeder bemüht sich darum, eine größere Wohnung zu bekommen, allen voran Frau Kapounovás Nachbarn, die Mrázeks.

Da die Wohnungen durch den Vorsitzenden der Wohnungsbaugesellschaft und dessen Sekretärin Miládka nach einem Punktesystem vergeben werden, ist jeder darum bemüht, sozial relevante oder politisch verdienstvolle Boni zu sammeln.

Vojta ist der Auffassung, dass der verstorbene Jindřich Kapoun gewaltsam zu Tode gekommen ist und seiner Frau Botschaften aus dem Jenseits zu schicken versucht. Mit einem gewagten Experiment will er den Geist des Verstorbenen in eine Falle locken – in erster Linie natürlich, um die seiner Arbeit eher skeptisch gegenüberstehende Snížková zu beeindrucken.

Als im Institut der Plivnik – ein Fabeltier in Gestalt eines Hahnes, das goldene Eier legt – wieder einmal verschwunden ist, lässt Dr. Pavlas alle nach ihm suchen. Dabei stößt Eva auf Hinweise, dass ihr Vater sich offenbar seit dem mysteriösen Tod seiner Frau vor 13 Jahren so unermüdlich wie erfolglos um Aufklärung bemüht. Eva sieht eine große Aufgabe auf sich zukommen.

 

Folge 6:  Die Ballade vom Ziegenmonster"

Das Lager einer Gruppe Hobby-Cowboys wird schon länger von dem mysteriösen Kozlopír angegriffen. Doch jetzt hat das Monster, eine Chimäre aus Ziege und Mensch, sein erstes Opfer hinterlassen. Das Institut wird alarmiert. Auf geht's also nach "Arizona", einem Camp für Western-Romantik-Begeisterte.

Hier werden die Bewohner, die so genannten Tramps, nachts von besagtem Monster attackiert, das ihnen durch Ritzen im Gebälk Blut auszusaugen scheint. Einziger Schutz gegen dieses Monstrum, so behaupten es die Tramps, ist das Singen eines von ihrem Anführer "Sheriff" und dessen "Deputy" selbst komponierten Liedes, die Ballade vom Ziegenmonster. Selbige hält das unheimliche Wesen fern – zumindest war es so, bis unerwartet ein junger Tramp namens "Chicken" durch das Monster getötet wird.

Agentin Snížková vom Staatssicherheitsbüro StB empfindet die Western-Romantik und die Amerika-Sehnsüchte der Tramps als abstoßend und subversiv, was Vojta buchstäblich allergische Pickel verursacht. Gleichzeitig kommen Hora, David, Lada , die beiden Junas, Čurko und Dr. Pavlas bei den verschlossenen Tramps nicht recht weiter.

Währenddessen beschäftigt sich Eva mit Experimenten zu dem Thema "Wie kann ein Mensch, der fähig ist zu schweben, ertrinken?". Denn sie ist nicht gewillt, ihre Unwissenheit hinsichtlich des angeblichen Todes ihrer Mutter vor mehr als einem Jahrzehnt hinzunehmen. Und Sushrut, der sich für den Einsatz nicht ganz freiwillig als amerikanischer Indigene verkleiden musste, macht eine Entdeckung, die alles andere in den Schatten stellt.

 

Folge 7: "Liebesgrüße aus dem Spa"

Ein sowjetischer Armee-General stirbt, als er allein in einem von innen verschlossenen Behandlungsraum ein Schwefelbad genießt. Margot, die Putzfrau des Spas, hatte zuvor seinen Tod prophezeit.

Zufällig handelt es sich um eben jene Kurklinik, in der sich Vojta gerade wegen seiner Allergie gegen politische Tiraden behandeln lässt. Diese verursachen bei ihm am ganzen Körper juckenden Ausschlag, was ihm wegen seiner neuen Freundin sehr unangenehm ist. Da Vojtas Flamme Snížková Agentin des Staatssicherheitsbüros ist, tritt der Ausschlag nämlich zunehmend in ihrer Anwesenheit auf.

Margot behauptet, bereits vor zwei Tagen eine Vision gehabt zu haben, der zufolge General Suchanov sterben würde. Dennoch ist Snížková nicht bereit, Margot und ihren Prophezeiungen zu glauben, was sogar zu einem Zerwürfnis mit Vojta führt. Um Margots Glaubwürdigkeit zu testen und Snížkovás Eifersucht zu besänftigen, lässt Vojta sich seinen Veritameter-Helm schicken und beginnt eine Testreihe.

Unterdessen versucht der Handwerker Šmídek anhand alter Pläne das Lüftungssystem zu durchschauen, denn der Mangel an Frischluft war es wohl, der dem General den letzten Atem geraubt hat. Während der Ermittlungen kommen sich Eva und Snížková, die sonst wenig Sympathie füreinander hatten, näher. Snížková übergibt Eva sogar ein Dossier der Geheimpolizei, demzufolge Evas Mutter vor 13 Jahren gar nicht ertrunken ist. David wusste und weiß von all dem nichts. Wie soll Eva nun mit den neuen Erkenntnissen umgehen?

 

Folge 8: "Lada und der Fluch der Hussiten"

Bei Erdarbeiten für eine internationale Gasleitung wird überraschend ein Grab aus der Zeit der Hussitenkriege freigelegt. Unter den Funden ist auch ein Kelch – und der hat es in sich: Kurz nach Entdeckung des Kelchs wird klar, dass jeder, der ihn berührt hat, von eigenartigen Halluzinationen heimgesucht wird. Auch Lada, die den Kelch während der Ermittlung berührt, hat in den darauffolgenden Tagen immer wieder seltsame Déjà-vus.

Lada hat den Eindruck, dass sich Ereignisse wiederholen und dass ihr Gefühl für den Zeitablauf bestimmter Ermittlungen empfindlich durcheinandergeraten ist. Ihre Verzweiflung wächst Stunde um Stunde, vor allem nach einem unschönen Aufeinandertreffen mit Institutsleiter Čurko. Also beschließt sie, sich in die Hände des Archäologen Professor Urbánek zu begeben, der ihr den Fluch mit einem abstrusen Ritual austreiben will.

Professor Urbánek leidet allerdings selbst unter Halluzinationen, seit er den Kelch in die Hand nahm; und auch sein Assistent bekommt die Macht des Hussiten-Artefakts zu spüren: Seine Hände verkrampfen sich unnatürlich, was der Professor in Verbindung mit dem Fluch als Strafe für einen vermeintlichen Diebstahl auffasst.

David und Vojta müssen sich allerdings auch noch einmal mit Hellseherin Margot aus der Kurklinik befassen. Selbige gibt David wertvolle Tipps, doch wird er ihren Worten auch Glauben schenken?

Unter dem Eindruck diverser Erlebnisse beschließen alle Angehörigen des Instituts, in Zukunft einen ehrlicheren Umgang miteinander zu pflegen. Dies hat allerdings zur Folge, dass auch David und seine Tochter Eva entscheiden müssen, wie sie gegenseitig mit diversen Geheimnissen umgehen wollen – zum Beispiel, was die Wahrheit über das Verschwinden von Evas Mutter Jelča vor 13 Jahren betrifft.

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