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Zum Weltfrauentag: Drei Filme von Frauen über Frauen

Das kleine Fernsehspiel

Anlässlich des Internationalen Weltfrauentages am 8. März 2021 präsentiert Das kleine Fernsehspiel im ZDF die Reihe "Drei Filme von Frauen über Frauen".

  • ZDF, "Frauenzimmer - Lust kennt kein Alter": Montag, 22. März 2021, 0.20 Uhr
  • ZDF Mediathek, "Frauenzimmer - Lust kennt kein Alter": Ab Sonntag, 7. März 2021

Texte

Statement der Redaktion

Zum Weltfrauentag bietet Das kleine Fernsehspiel einen weiblichen Blick auf die Welt

Am 8. März ist wieder Internationaler Frauentag. Anfang des vergangenen Jahrhunderts gab es ihn zum ersten Mal, seitdem hat sich das Verhältnis zwischen Mann und Frau fundamental verändert. Dennoch: Eine Geschlechtergleichstellung ist immer noch nicht Status Quo, sondern Ziel – und das kann ein Weltfrauentag allein nicht erreichen. Die größte Anstrengung müssen wir alle gemeinsam anstellen und das ist: Köpfe in Bewegung halten, tradierte Haltungen verändern, die wiederum die Gesellschaften verändern.

Dieser Prozess kann nicht zentral verordnet werden, er braucht viele Einzelkämpferinnen und Einzelkämpfer und gestaltet sich in allen Ländern anders aus.

In unserer Redaktion Das Kleine Fernsehspiel entstehen auch unabhängig von Gedenktagen Filme, die an festgefahrenen Haltungen und Stereotypen rütteln. Aber weil am Internationalen Frauentag die Aufmerksamkeit für dieses Thema besonders hoch ist, bündeln wir anlassbezogen drei kraftvolle Dokumentarfilme von Frauen über diese Einzelkämpferinnen und Einzelkämpfer und hoffen, die Bewegung in unseren Köpfen damit weiter anzufeuern.

Welchen Beitrag leistet ein einzelner ägyptischer Trainer, der sich in seinem Land für Gewichtheberinnen stark macht ("Lift Like a Girl")? Und wie unterscheiden sich Antrieb, Motivation und Selbstbild einer über 80-jährigen Landwirtin und ihrer Enkelin aus der Stadt, wenn es darum geht, in Abwesenheit von Männern den landwirtschaftlichen Betrieb in der Oberpfalz zu retten ("80.000 Schnitzel")? Was bringen zwei Sexarbeiterinnen in unseren Köpfen in Bewegung, wenn sie uns freimütig in ihr ganz persönliches Bild vom Frausein und der Emanzipation Einblick geben, während sie im ältesten und tradiertesten Gewerbe der Menschheit ihr Geld verdienen ("Frauenzimmer")?

Lucia Haslauer, stellvertretende Redaktionsleiterin Das kleine Fernsehspiel

Die Sendetermine und -titel

Montag, 8. März 2021, 0.20 Uhr, ZDF
Ab Sonntag, 7. März 2021, für sechs Monate in der ZDFmediathek
Lift Like a Girl – Stark wie ein Mädchen

Montag, 15. März 2021, 0.00 Uhr, ZDF
Ab Sonntag, 7. März 2021, für ein Jahr in der ZDFmediathek
80.000 Schnitzel

Montag, 22. März 2021, 0.20 Uhr, ZDF
Ab Sonntag, 7. März 2021, für 90 Tage in der ZDFmediathek
Frauenzimmer – Lust kennt kein Alter

Lift Like a Girl – Stark wie ein Mädchen

Montag, 8. März 2021, 0.20 Uhr, ZDF
Ab Sonntag, 7. März 2021, für sechs Monate in der ZDFmediathek

Lift Like a Girl – Stark wie ein Mädchen
Dokumentarfilm, Ägypten 2020

Stab

Buch Mayye Zayed             
Regie Mayye Zayed
Musik Marian Mentrup  
Schnitt Sara Abdallah 
Kamera Mohamed El-Hadidi
Ton Mayye Zayed, Mazen Khaled  
Produzentinnen Mayye Zayed, Anna Bolster, Anke Petersen
Produktion Cleo Media, Jyoti Film und Rufy's Film in Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel
Redaktion Claudia Tronnier, Eva Klöcker
Länge ca. 90 Minuten

 

Protagonist*innen

Asmaa Ramadan (Zebiba), Essmat Mansour, Captain Ramadan, Noura Abdel-Sabour, Marwan, Hanaa Rafat (Ghello), Samar Habashy, Esraa Fahmy (Borro), Heba Saleh (Fasouka), Amal Mahmoud, Ahmed Kamel, Nihad Ramadan, Sahna (Farah), Youssef Adel, Ahlam

Inhalt

Dokumentarfilm über ein Teenagermädchen in Ägypten, das allen Widerständen zum Trotz Weltmeisterin im Gewichtheben werden will.

Auf einem staubigen Hinterhof, nahe einer vielbefahrenen Straße am Hafen von Alexandria in Ägypten trainiert die 14-jährige Zebiba das Gewichtheben – jeden Tag, das ganze Jahr über. Gewichtheben ist ein Sport, bei dem man gegen sich selbst kämpft, gegen die eigene Schwäche. Aber Zebiba ist stark, und auch mit ihren anderen Gegnern wird sie fertig. Ob Verletzungen, gesellschaftliche Erwartungen oder Erfolgsdruck. Zebiba überwindet alle Widerstände, um ihren Traum zu verfolgen. Während sie heranwächst, lernt sie große Verluste zu akzeptieren und diesen Schmerz zu nutzen, um als Athletin und junge Frau zu wachsen. Sie möchte einmal Weltmeisterin werden, so wie ihr großes Vorbild Nahla Ramadan, die Tochter von Zebibas Trainer, dem "Captain". Auch der Captain hat einen Traum. Er will einen Zaun um das Trainingsgelände bauen, um "seine" Mädchen zu schützen und zu fördern, und so die Gleichstellung von Mann und Frau in Ägypten voranzutreiben. Werden sich die Träume der beiden erfüllen?

"Lift Like A Girl" ist ein Sportfilm, eine Coming-of-Age-Geschichte und vor allem ein authentischer und überraschender Einblick in das heutige Ägypten. Das Trainingsgelände spiegelt das Land als Mikrokosmos wider. Mit seiner mutigen Protagonistin, die sich eine Männerdomäne sehr erfolgreich zu eigen macht, entlarvt "Lift Like A Girl" nicht nur die westlichen Klischeevorstellungen über arabische Frauen, sondern stellt limitierende Geschlechterrollen an sich in Frage.

Der Film kann in der ZDFmediathek auch im Originalton mit Untertiteln abgerufen werden.

Preise und Festivals

Preis
Goldene Taube beim Internationalen Leipziger Festival 2020 (DOK Leipzig) für Dokumentar- und Animationsfilm (lang)

Festival

DOK Leipzig 2020

Biografie

Mayye Zayed (Regie und Buch) ist eine ägyptische Filmemacherin, die in Alexandria lebt. An der Universität von Alexandria studierte sie Telekommunikation und Elektrotechnik (2003 bis 2008). Sie ist Fulbright-Stipendiatin, die in den Jahren 2011 und 2012 in den USA Film- und Medienwissenschaft am Wellesley College sowie Innovations in Documentary am MIT studierte. Mayye Zayed ist Empfängerin des Getty Images ARRAY Grant (2018) sowie der Film Independent's Global Media Makers Fellowship (2019). Zudem ist sie eine Alumna der Berlinale Talents, des Mediterranean Film Institute, der Documentary Campus Masterschool, der DOX BOX sowie des American Film Showcase Documentary Program der USC School of Cinematic Arts.

2012 war sie, gemeinsam mit fünf anderen Filmemacher*innen, Ko-Regisseurin sowie Ko-Produzentin des kollaborativen Episodenfilms "The Mice Room". 2016 führte sie Regie bei dem preisgekrönten Kurzfilm "A Stroll Down Sunflower Lane". 2014 wirkte sie als Kamerafrau bei dem kenianischen Film "Veve" mit, der von Tom Tykwers Produktionsfirma One Fine Days Films koproduziert wurde. Als Editorin war sie an dem Dokumentarfilm "I Have a Picture" (Best Arab Feature Documentary in El-Gouna FF 2017, Best Documentary in Tripoli FF 2018) beteiligt. "Lift Like a Girl" ist Mayye Zayeds erster langer Dokumentarfilm.

80.000 Schnitzel

Montag, 15. März 2021, 0.00 Uhr, ZDF
Ab Sonntag, 7. März 2021, für ein Jahr in der ZDFmediathek

80.000 Schnitzel
Dokumentarfilm, Deutschland 2020

Stab

Buch Hannah Schweier
Regie Hannah Schweier
Musik Ella Zwietnig
Schnitt Romy Steyer
Kamera Stefanie Reinhard
Ton Markus Egloff
Produzenten Stefan Sporbert, Rüdiger Heinze
Producerin Lorena Junghans
Produktion Zum Goldenen Lamm Produktion im Auftrag von ZDF/Das kleine Fernsehspiel
Redaktion Burkhard Althoff
Länge ca. 104 Minuten

 

Protagonist*innen

Berta Zenefels, Monika Schweier, Sieglinde Schweier, Klaus Schweier, Hannah Schweier, Albert Hölzl, Markus Liegl, Rostislav Votava aka. Arko und viele andere

Inhalt

Zwei Frauen aus zwei Generationen und unterschiedlichen Welten kämpfen um den Fortbestand ihres Familienhofes.

Berta Zenefels (84) hat ihren Gast- und Bauernhof in der Oberpfalz nie verlassen. Ohne Nachfolge droht dem hoch verschuldeten Hof das Aus. Da steht plötzlich ihre Enkelin Monika (34) vor der Tür. Trotz Abitur, Auslandsaufenthalten und erfolgreichem Studium entscheidet sie, ihr modernes Leben hinter sich zu lassen, um den Familienbesitz zu retten. Ihre Schwester Hannah will herausfinden, was Monika antreibt und ob sie dort wirklich ihr Glück finden kann – oder doch auch nur ein ähnlich hartes Leben wie ihre Oma.

Denn Berta Zenefels hat das Meer nie gesehen. Tag ein und Tag aus stand die Wirtin in der Küche, in der sie für ihre Gäste Tausende von Schnitzel gebraten hat. Ein Leben geprägt von schwerer Arbeit, das heute niemand mehr so führen möchte. Dabei musste sie alle ihre Männer – einen ersten Sohn, den Ehemann, ihren Enkel, und gerade noch ihren letztgeborenen Sohn – beerdigen. Sie alle lebten und starben für den großen Traum, den "Zollhaus" genannten Gast- und Bauernhof.

Dass Monika diesen Hof nun übernehmen will, findet ihre Schwester, die Filmemacherin Hannah, nicht gut. Sie kann das nicht verstehen. Bis zu diesem Moment waren Leben und Träume der Schwestern untrennbar miteinander verbunden. Doch seitdem Monika auf dem Hof ist, hat sie keine Zeit mehr. Monikas Entscheidung für ein Leben als Gast- und Landwirtin stellt auch Hannahs Lebenskonzept in Frage.

Hannah Schweier über ihren Film

Was hat mich dazu verleitet, einen Dokumentarfilm über meine eigene Familie zu drehen? Zuerst wollte ich meine Schwester Monika beobachten. Um sorgfältig zu prüfen, ob sie im Zollhaus, dem Bauernhof unserer Großeltern, wirklich ihre eigenen Wege finden würde. Wie konnte sie sich vorstellen, dort glücklicher zu werden als mit ihrem Leben am Meer? Und vielleicht hoffte ich wirklich insgeheim zu beweisen, dass Monika sich mit ihrer Entscheidung nur in familiäre und emotionale Verpflichtungen verwickelt, die sie nur der Möglichkeit berauben, ihre eigenen Träume zu verwirklichen?

Gleichzeitig wollte ich unsere Oma beobachten. Sind neben ihrer täglichen harten Arbeit, die den größten Teil ihres Lebens ausmacht, wirklich keine anderen Vorstellungen vom Leben hervorgegangen? War sie wirklich so zufrieden, wie sie es immer wieder betont? Aber ganz ehrlich gesagt wollte ich vor allem eines: nach mehr als zehn Jahren endlich wieder einen Film drehen dürfen. Ich wusste, dass ich die Geschichte "Zwei Frauen, die um das Überleben einer Familienfarm kämpfen" gut verkaufen könnte, und genauso ist es gekommen.

Mit dieser naiven Motivation habe ich vor fast vier Jahren begonnen, meinen ersten Dokumentarfilm "80.000 Schnitzel" über meine Familie zu drehen. Ich weiß nicht, ob ich es wieder tun würde. Besonders, wenn ich gewusst hätte, was auf dieser Reise alles passieren würde.

Preise und Festivals

Preise

Kritikerpreis (Zürich Film Festival)
ver.di-Preis für Solidarität, Menschlichkeit und Fairness (2020 DOK Leipzig)

Festivals

Weltpremiere: Zürich Film Festival 2020
Deutschlandpremiere: Dok Film Festival Leipzig, Oktober 2020

Biografie

Hannah Schweier (Buch und Regie), ist 1980 in München geboren und am Chiemsee aufgewachsen. Von 1999 bis 2001 studierte sie bis zum Vordiplom Philosophie, Psychologie und Theaterwissenschaften. Parallel dazu sammelte sie Erfahrung im Film und Theaterbereich als Script Continuity und/oder Regieassistenz. Von 2003 bis 2010 studierte sie szenische Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg. Ihr Drittjahresfilm "Aufrecht stehen" eröffnete 2007 die Perspektive Deutsches Kino auf der Berlinale. 2008 gewann sie die Scholz&Friends Scholarship for Creative Excellence. 2009 feierte ihr ARTE-Kurzfilm "Ausgestoßen" Premiere auf den Filmfestspielen in Hof. Mit ihrem Diplomfilm "Cindy liebt mich nicht" realisierte Hannah Schweier ihren ersten Langspielfilm, mit dem ZDF/Das kleine Fernsehspiel. Von der Berlinale 2010 (Perspektive Deutsches Kino) schaffte der Film den Sprung ins Kino. Nach dem Studium konzentrierte sie sich auf die Weiterentwicklung als Autorin. Von 2013 bis 2014 nahm sie erfolgreich als Stipendiatin an der Münchner Drehbuchwerkstatt teil. Hannah Schweier lebt als Regisseurin und Autorin in Berlin.

Frauenzimmer – Lust kennt kein Alter

Montag, 22. März 2021, 0.20 Uhr, ZDF
Ab Sonntag, 7. März 2021, für 90 Tage in der ZDFmediathek

Frauenzimmer – Lust kennt kein Alter
Dokumentarfilm, Deutschland 2011

Stab

Buch Saara Aila Waasner
Regie Saara Aila Waasner
Kamera Eva Maschke
Schnitt Elisabeth Rassbach
Musik Sebastian Pille
Ton Martin Jabs, Patrick Protz, Patrick Veigel
Sounddesign Tobias Pfister
Produzentin Caroline Daube
Produktion Eine Royal Pony Film Produktion in Koproduktion mit dem ZDF/Das kleine Fernsehspiel und der Filmakademie Baden-Württemberg
Redaktion Frank Seyberth, Burkhard Althoff
Länge ca. 44 Minuten

 

Protagonistinnen

Christel*, Karolina*
(* Die Klarnamen und Nachnamen der Protagonisten dürfen zum Schutz der Persönlichkeit nicht veröffentlicht werden.)

Inhalt

"Frauenzimmer" erzählt von zwei Berliner Frauen im fortgeschrittenen Alter, die ihr Geld mit Sexarbeit verdienen.

Christel und Karolina arbeiten im ältesten Gewerbe der Welt. Ihre Kunden empfangen sie in ihrer eigenen Wohnung oder im Dominastudio. Sie sind nicht darauf aus, sich zu rechtfertigen oder zur Schau zu stellen. Ihre facettenreichen Persönlichkeiten machen deutlich, auf welch unterschiedliche Art und Weise sie der Prostitution nachgehen und warum sie sich für den Beruf der Sexarbeiterin entschieden haben.

Christel (59) beschließt vor zehn Jahren, ihr Leben radikal zu ändern. Bis dahin ist sie Ehefrau, Mutter von vier Kindern und arbeitet als Sekretärin. Eine gesicherte, aber auch unscheinbare Existenz. Die Entscheidung für die Prostitution entsteht aus Neugier und einer tiefen Sehnsucht nach Körperlichkeit.

Karolina (64) arbeitet seit 16 Jahren als Domina. Die gelernte Rentenberaterin und Hypothekenfinanzierungsexpertin kommt Anfang der 90er Jahre nach Berlin. Nach der Scheidung von ihrem Mann, einem Polizisten, mit dem sie 25 Jahre lang verheiratet war, verlässt sie Franken in Richtung Hauptstadt. Vom Aufbruch, den die Stadt damals erlebt, träumt auch Karolina. In ihr schlummert eine Faszination für Sadomasochismus, mit der sie lange Zeit nicht umzugehen weiß. Bis sie zum ersten Mal zur Peitsche greift.

Mit großer Offenheit lassen die beiden Frauen das Fernsehpublikum an ihrem Leben teilhaben. Sie zeigen selbstbewusst, stolz, manchmal wortlos, manchmal wortreich und mit Humor was die Sexarbeit für sie bedeutet und wie viel unverkäufliche Liebe sie zu geben bereit sind.

Preise und Festivals

Preise

Dokumentarfilmpreis auf dem internationalen Filmfestival "Sehsüchte"
Kamerapreis auf dem Filmfestival "Achtung Berlin"

Festivals

Nominierung für den First Steps Award 2010
Nominierung für den Nachwuchsförderpreis auf dem Fünf Seen Filmfestival 2010
Nominierung für den Dokumentarfilmpreis auf dem Filmkunstfestival Mecklenburg-Vorpommern
Nominierung für den New Berlin Film Award für den besten Dokumentarfilm auf dem Filmfestival Achtung Berlin
Nominierung für das A38-Produktions-Stipendium auf dem Dokumentarfilmfestival Kassel

FilmFrauen. Die Interviews bei ZDFkultur

Ab Montag, 8. März 2021, zeigt ZDFkultur anlässlich des Weltfrauentags eine neue Staffel der für den Grimme-Preis nominierten Webserie "FilmFrauen. Die Interviews": zdf.de/kultur/filmfrauen-die-interviews

In den jeweils rund 15-minütigen Gesprächen gewähren Schauspielerinnen persönliche Einblicke in ihre beruflichen und privaten Lebenswege. Dieses Mal sind Frauen aus dem Osten Deutschlands dabei, darunter Carmen-Maja Antoni, Maria Ehrich und Katrin Sass. In den Interviews geht es unter anderem um strukturelle Benachteiligung von Frauen in der Filmbranche, um das Thema Frauenquote und in dieser Staffel auch um die spezielle Situation von Schauspielerinnen in der ehemaligen DDR.

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