Mitri Sirin, Harriet von Waldenfels, Dunja Hayali, Andreas Wunn vor dem neuen "Moma-Café. Foto: ZDF/Andreas Pein/Benno Kraehahn/Meike Wittenstein

30 Jahre "ZDF-Morgenmagazin"

Wiedereröffnung des "Moma-Cafés" zum Jubiläum

Seit 30 Jahren erste Adresse für alle, die gut informiert in den Tag starten wollen: Die "Morgenmagazine" von ARD und ZDF bieten seit drei Jahrzehnten ein vielseitiges Informationsangebot aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur. Mit politischen Inter­views am Morgen prägen sie die Nachrichtenagenda des Tages mit. Das "ZDF-Mor­genma­gazin" ging am 20. Juli 1992 erstmals auf Sendung. Zum Jubiläum, das im "ZDF-Morgenmagazin" in der Woche ab Montag, 25. Juli 2022, 5.30 bis 9.00 Uhr, gewürdigt wird, öffnet das "Moma-Café" nach der pandemiebedingten Schließungszeit wieder und zeigt so eine weitere Stärke des Formats: Lebensnähe und Live-Aktionen.

  • ZDF, Montag, 25., bis Freitag, 29. Juli 2022, 5.30 bis 9.00 Uhr
  • ZDF Mediathek, montags bis freitags

Texte

Aufgeweckt und frisch in die nächsten 30 Jahre
Statement von ZDF-Chefredakteur Dr. Peter Frey

"Den Zuschauerinnen und Zuschauer bereits am Morgen ein ebenso fundiertes wie zeitgemäßes Informationsangebot zu machen – das leistet das 'ZDF-Morgenmagazin' seit 30 Jahren in ansprechender Form: aktuell, kritisch, überraschend. Die Zuschauerinnen und Zuschauer bekommen gleich nach dem morgendlichen Aufstehen einen klaren Überblick über die neuesten Entwicklungen aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur. Der Blick nach vorne zeichnet die Sendung zudem aus: Was wird heute wichtig? Was bestimmt die Nachrichtenagenda des Tages? Das 'ZDF-Morgenmagazin' hat sich in den zurückliegenden drei Jahrzehnten immer auch als Experimentierfeld und Innovationsmotor für die Informationsprogramme des ZDF erwiesen. Und wenn im Sommer das 'Moma-Cafe' wieder öffnet und auch 'Moma vor Ort' wieder möglich wird, kommen zwei wichtige Live-Elemente erneut hinzu. Sie ermöglichen den direkten Kontakt zu den Zuschauerinnen und Zuschauern, zu den Bürgerinnen und Bürgern. Mit seiner thematischen Bandbreite bleibt das 'Moma' aufgeweckt und frisch – beste Voraussetzungen für die nächsten 30 Sendejahre."

ZDF-Chefredakteur Dr. Peter Frey

"Wir sorgen für politischen Dialog, für den Treibstoff einer Demokratie"
Fragen an Andreas Wunn, Leiter der ZDF-Redaktion Tagesmagazine Berlin

Auch zum "Moma"-Sendejubiläum im Juli wird der Krieg in der Ukraine und die damit verbundene Zeitenwende weiter die Schlagzeilen bestimmen. Das erinnert daran, dass die mehr als 30 Jahre zurückliegende Idee, ein "Morgenmagazin" auf Sendung zu bringen, während des Golfkriegs 1991 entstand. Damals wollten viele schon gleich am Morgen über die aktuellen Entwicklungen in dieser Krise informiert werden. Was hat sich denn für die Arbeit im "Morgenmagazin" dadurch verändert, dass in diesen digitalen Zeiten längst rund um die Uhr der Nachrichtenstrom aktiv ist?

Der Nachrichtenmorgen ist schneller geworden, und viele unserer Inhalte landen zeitnah auf den digitalen Platzformen des ZDF. Verändert hat sich, dass wir inzwischen einfache technische Möglichkeiten haben, zu unseren Korrespondentinnen und Korrespondenten in aller Welt oder Gesprächsgästen zu schalten. Dadurch wirkt die Sendung dynamischer und wir sind viel mehr vor Ort. Unser neues "Moma"-Studio bietet vielfältige Möglichkeiten, so haben wir auch die Nacht und den Morgen des Kriegsbeginns in der Ukraine gut bewältigt.

Mit Zitaten aus Interviews im "ZDF-Morgenmagazin" wird häufig die Nachrichtenagenda des Tages mitgestaltet. Und da im Berliner Politikbetrieb viele Beteiligte Impulse setzen wollen, hält manchen auch die frühe Sendezeit nicht davon ab, zu Ihnen ins Studio zu kommen. Welche Interviews wollen Sie in der Sendung sehen und was sind Kriterien für die werktägliche Auswahl der Interviewpartnerinnen und -partner?

Wir sind sehr stolz auf unsere politischen Interviews. Es gibt nicht viele Länder weltweit, in denen Regierungsmitglieder, Ministerinnen und Minister, ins Morgenprogramm kommen. Bei uns ist das so, kürzlich hatten wir im "Moma" sogar den Bundespräsidenten zu Gast. Zum G7-Gipfel kam der Bundeskanzler. Für uns ist es wichtig, Vertreterinnen und Vertreter von allen im Bundestag vertretenen Parteien in der Sendung zu Wort kommen zu lassen und alle kritisch zu befragen. Durch Politikerinterviews, aber auch durch die Gespräche mit Expertinnen und Experten soll sich unser Publikum ein eigenes Bild von der politischen Lage machen und informativ gut gerüstet in den Tag gehen können.

Das "Moma-Café" öffnet nach der Corona-bedingten Schließung wieder in der Jubiläumswoche von 30 Jahre "ZDF-Morgenmagazin". Gibt es Änderungen?

Wir haben ein komplett neues Set für unser "Moma-Café, das nun bedingt durch die Pandemie zwei Jahre später auf Sendung geht als geplant. Es bietet uns tolle Möglichkeiten für eine Live-Sendung. Für uns ist das "Moma-Café" ein stimmungsvoller Übergang in den Vormittag, mit interessanten Gästen und musikalischen Größen auf unserer "Moma"-Bühne. Aber vor allem geht es uns um den direkten Kontakt mit unserem Publikum, das ja nicht nur Staffage ist. Nach der Live-Sendung gibt es eine Führung durch unsere Studios und ein Redaktionsgespräch, oft auch mit mir als Redaktionsleiter, in dem wir unsere Arbeit transparent machen und journalistische Entscheidungen erklären.

Auch mit "Moma vor Ort" haben Sie vor Corona das direkte Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern gesucht. Wie wird es nach der Pandemie weitergehen: Noch häufiger raus aus der Berliner Blase, um zu erkunden, was den Menschen in der Region unter den Nägeln brennt? 

Ja, auch mit unserem Format "Moma vor Ort", geht es wieder los. Im August sind wir auf einem Luftwaffenstützpunkt der Bundeswehr in Mecklenburg-Vorpommern und informieren über die Lage der Bundeswehr. Raus aus dem Studio, raus aus der Blase, damit haben wir vor der Pandemie gute Erfahrungen gemacht und Erfolge erzielt. Auch hier ist uns der direkte Kontakt zu unserem Publikum wichtig. Und wir bringen unsere Zuschauerinnen und Zuschauern in der Sendung mit politischen Entscheidungsträgern zusammen, sorgen also für politischen Dialog, für den Treibstoff einer Demokratie.

Interview: Thomas Hagedorn

"Wir informieren schnell, verständlich, kompakt und unparteilich"
"Moma"-Moderatorin Dunja Hayali über die Konstante im "ZDF-Morgenmagazin"

"WOW! Was für eine Reise durch Höhen und Tiefen der Nachrichten-Welt. Übrigens auch für mich persönlich, die ich seit 15 Jahren das 'Moma' mein Wohnzimmer nenne. 

Was mich beeindruckt: Dass wir es in drei Jahrzehnten immer wieder geschafft haben, mit der Zeit zu gehen. Sowohl, was das Studio anbelangt, als auch die Art und Weise, wie wir Informationen vermitteln. Bei allen Veränderungsprozessen können sich die Zuschauenden aber bei uns auf eine Konstante immer verlassen: wir informieren schnell, verständlich, kompakt und unparteilich."

Dunja Hayali moderiert seit 2007 das "ZDF-Morgenmagazin"

"Mir gefällt die Mischung"
"Moma"-Moderatorin Harriet von Waldenfels über Teamarbeit und mehr

"Das 'Moma' ist morgens die perfekte Begleitung in den Tag. Mir gefällt die Mischung aus den wichtigsten News und der Möglichkeit für zeitlosere, buntere Themen. Zur Stärke des Formats gehört auch, dass wir mitten aus Berlin senden – nur unweit von Bundestag und Ministerien. Die täglichen Interviews mit hochrangigen, politischen Gästen sind meine Highlights. 

Besonders in Erinnerung geblieben sind mir vor allem die Sondersendung zur Wahl des US-Präsidenten Donald Trump und die Breaking-News-Lage am 24. Februar 2022, dem Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Wir waren in dieser Nacht alle fassungslos. Und trotzdem haben wir aus dem Stand eine umfassende und lange Sondersendung gestemmt. Da habe ich wieder gemerkt: Es ist eine unglaubliche Team-Arbeit, bei der auf jeden Verlass ist, jeder sein Bestes gibt!"

Harriet von Waldenfels moderiert seit 2019 das "ZDF-Morgenmagazin"

"Ein Anker und Fixpunkt in einer sich immer schneller drehenden Welt"
"Moma"-Moderator Mitri Sirin über Verlässlichkeit in Breaking-News-Situationen

"Am 24. Februar 2022 hat sich die Welt durch den russischen Angriffs auf die Ukraine verändert. Für uns im 'Morgenmagazin' war schnell klar, dass wir eine reine Breaking-News-Sendung machen würden. Mit unserem großartigen Team durfte ich den Beginn dieser dramatischen Entwicklung nahezu zeitgleich abbilden und in Gesprächen mit Korrespondenten in Moskau und in der Ukraine sowie mit Politikern und Experten das schreckliche Geschehen seriös einordnen. Den Zuschauerinnen und Zuschauern in dieser Phase der Ungewissheit und Sorge eine erste Orientierung zu bieten – das war dabei für mich das beste Beispiel dafür, was das 'ZDF Morgenmagazin' auch nach 30 Jahren noch auszeichnet. In einer sich immer schneller drehenden Welt voller Überforderung und parallel stattfindender Turbulenzen ein Anker und Fixpunkt zu sein und zu bleiben, mit dem man in den Tag startet. Ich bin sehr froh, ein Teil davon zu sein."

Mitri Sirin moderiert seit 2011 das "ZDF-Morgenmagazin"

"Das 'Moma-Café' lebt vom Live-Publikum"
"Moma"-Moderator Andreas Wunn über die Wiedereröffnung nach mehr als zwei Jahre

"Ich freue mich, dass wir nach mehr als zwei Jahren wieder Publikum in unserem Moma-Café haben. Das Moma-Café lebt vom Live-Publikum, und wir genießen den direkten Kontakt mit unseren Zuschauerinnen und Zuschauern. Nach der Sendung gibt es eine Führung durch unsere Studios und ein Redaktionsgespräch, in dem wir transparent machen, wie wir arbeiten und wie wir journalistische Entscheidungen treffen. Der direkte Kontakt ist durch nichts zu ersetzen."

Andreas Wunn moderiert seit 2018 das "ZDF-Morgenmagazin

Sendetermine und Stab

Montag bis Freitag, 5.30 – 9.00 Uhr
14-tägig, im Wechsel mit der ARD

ZDF-Morgenmagazin

Moderation:
Dunja Hayali, Mitri Sirin, Harriet von Waldenfels und Andreas Wunn (7.00 bis 9.00 Uhr)       
Mirjam Meinhardt, Dirk Jacobs (5.30 bis 7.00 Uhr)
Sport: Lena Kesting und Florian Zschiedrich
Wetter: Benjamin Stöwe

Redaktionsleitung: Andreas Wunn

Live-Sendung, Länge: 210 Minuten

Spielort: Studio 1 und Atrium im ZDF-Haupt­stadtstudio

Infos zum "ZDF-Morgenmagazin"

Das ZDF-"Morgenmagazin", von vielen nur kurz "Moma" genannt, bringt die Zu­schauerinnen und Zuschauer bereits in den frühen Morgenstunden auf den neuesten Stand: Dreieinhalb Stunden aktuelles Informationsprogramm über die politischen Themen des Tages, über Wirtschaft, Kultur, Sport, Lifestyle, Service bis zu Studiogesprächen und Musik im "Moma-Café". Die Live-Sendung aus dem ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin wird im wöchentlichen Wechsel mit der ARD ausgestrahlt.

Die Idee zur Sendung entstand während des Golfkriegs im Jahr 1991. ARD und ZDF wollten die Zuschauer bereits am Morgen über aktuelle Entwicklungen informieren. Die Zahl der Zuschauerinnen und Zuschauer, die täglich das "Moma" einschalten, liegt aktuell bundesweit bei 3,87 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer, 1992 waren es 1,72 Millionen. Mit einem Marktanteil von 20,7 Pro­zent steht die Sendung gemeinsam mit dem Pendant der ARD, an der Spitze der deutschen Frühinformationspro­gramme.

Kaum eine andere Sendung im deutschen Fernsehen bietet täg­lich so viel Rundum-Information über das, was sich in Deutsch­land und der Welt aktuell tut. Das ZDF-"Morgenmagazin" liefert hintergründige und vertiefende Informationen für die Themen des Tages aus Politik und Sport, Service, Wirtschaft, Unterhaltung sowie Kultur und ist thematisch immer dem Tag voraus – das zeichnet das "Moma" aus. Damit prägt das ZDF-Ma­gazin schon am Morgen die Berichterstattung des gerade erst beginnenden Tages.

Das ZDF-"Morgenmagazin" ist eine tägliche Herausforderung für das Team, das 24 Stunden im Dienst ist für dreieinhalb Stunden Live-Sendung. Ein Netz an ZDF-Korrespondenten und Repor­tern, die innerhalb kürzester Zeit live auf dem Sender sind, macht diese Arbeit möglich. Für geplante Beiträge und Schalten spricht sich das ZDF-"Morgenmagazin" zudem eng mit anderen Redaktionen im ZDF ab. So werden Synergien geschaffen und eine sendungsübergreifende Themenplanung gewährleistet.

Neben den News zeigt das "Moma" klare Analysen und span­nende Reportagen. Im Strudel der Meinungen und Meldungen, die auch online auf die Menschen einprasseln, bietet das "Morgen­magazin" sorgfältige Berichterstattung, informierte Einordnung und sauberes journalistisches Handwerk.

Das Hauptstadtstudio, mitten im Herzen Berlins, ist als Standort der Sendung ein klarer Vorteil: Entscheidungsträger und Mei­nungsbildner aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur kommen morgens oft persönlich im Studio vorbei und liefern Meinungs-Mu­nition für die Zuschauerinnen und Zuschauer - und Statements, die verbreitet werden. Und das "Moma-Café" hat sich bei interna­tionalen Künstlern aus Pop und Klassik als besondere Bühne herumgesprochen

Das "Moma" versteht sich nicht nur als tagesaktuelles Magazin, sondern auch als Innovationslabor und Talentschmiede inner­halb des ZDF. Neue Erzählformen, moderne Formate und Rubri­ken sowie der Einsatz von Social Media prägen die Sendung. Das "Moma" probiert gerne aus – und hat im Laufe der Jahre zahlrei­che journalistische Talente entdeckt und gefördert.

Übersichten: Redaktionsleitung, Moderatorinnen, Moderatoren und mehr

Erstes "ZDF-Morgenmagazin" am 20. Juli 1992

Erste Sendung "ARD-Morgenmagazin" am 13. Juli 1992

 

Produktionsorte des "ZDF-Morgenmagazins":

1992 bis 2000: Studios Berliner Union Film, Berlin-Tempelhof.

Seit dem 20. März 2000: ZDF-Hauptstadtstudio, Berlin-Mitte

 

Redaktionsleitung seit 1992

Dr. Peter Frey: 1992 bis 1998

Maybrit Illner: 1998 bis 1999

Bettina Schausten: 1999 bis 2002

Dr. Eckart Gaddum: 2003 bis 2008

Ulf Röller: 2008 bis 2010

Thomas Fuhrmann: 2010 bis 2016

Andreas Wunn: seit 1. Dezember 2016

 

Moderatorinnen und Moderatoren im "ZDF-Morgenmagazin"

Antwerpes, Michael (1992 bis 1994, Sport)

Barrett, Stephanie (1994 bis 2008, Wirtschaft)

Bartsch, Michael (1999 bis 2003)

Bethmann, Frank (1997 bis 2008, Wirtschaft)

Breyer, Jochen (2011)

Diekmann, Nicole (2011 bis 2012)

Frey, Dr. Peter (1992 bis 1998, Redaktionsleiter)

Gaddum, Dr. Eckart (2003 bis 2008, Redaktionsleiter)

Gause, Gundula (1992 bis 1993)

Gellinek, Anne (1997 bis 1998)

Günther, Jana (1996 bis 1997)

Hayali, Dunja (seit 2007)

Heyde, Anja (2008 bis 2017)

Hielscher, Juliane (1998 bis 2007)

Hölting, Michael (1992 bis 1997, Wirtschaft)

Illner, Maybrit (1992 bis 1999, Redaktionsleiterin 1998 bis 1999)

Jobatey, Cherno (1992 bis 2012)

Kesting, Lena (seit 2020, Sport)

Klinner, Andreas (1996 bis 1999)

Lemke, Eva-Maria (2014 bis 2015)

Mallwitz, Heiko (1996 bis 1999, Sport)

Maurer, Andrea (2011 bis 2014)

Merseburger, Stephan (1997 bis 1998)

Odenthal, Normen (2004 bis 2010)

Pareigis, Jana (2014 bis 2018)

Potts, Charlotte (seit 2017)

Rechenberg, Christian (2007)

Riemann, Hans Erwin (1992 bis 1996, Wirtschaft)

Schäfer, Patricia (1998 bis 2010)

Schausten, Bettina (1999 bis 2002, Redaktionsleiterin)

Schmiese, Dr. Wulf (2010 bis 2014)

Seibert, Steffen (1995 bis 1997)

Sievers, Christian (1998 bis 2009)

Simon, Susanne (1994 bis 1995, Sport)

Sirin, Mitri (seit 2011)

Skulski, Thomas (seit 1992, Sport)

Stöwe, Benjamin (seit 2015, Wetter)

Thiel, Jana (2000 bis 2004, Sport)

Ulrich, Wolf-Christian (2013 bis 2019)

Vacano, Alexandra (2003 bis 2006)

Vogel, Benedikt (2005 bis 2014, Wetter)

Wellmer, Jessy (2009 bis 2014, Sport)

Wölffing, Katja (2004 bis 2009, 2012, Sport)

Wunn, Andreas (seit 2016, Redaktionsleiter)

Zimmermann, Annika (2014 bis 2021, Sport)

Zschiedrich, Florian (seit 2015, u.a. Sport)

Biografien der "Moma"-Moderatorinnen und -Moderatoren

Fotohinweis

Fotos sind erhältlich über ZDF-Kommunikation, Telefon: 06131 – 70-16100,
und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfmorgenmagazin

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