auslandsjournal

Das "auslandsjournal" mit Moderatorin Antje Pieper berichtet am Mittwoch, 24. April 2024, 22.15 Uhr im ZDF über diese Themen: Amerikaner attackieren TikTok – Bye bye ByteDance?; Machtprobe mit Mullahs – Schlagabtausch in Nahost; Protest in Budapest – Orban unter Druck; Flutkatastrophe in Russland – Alarm am Ural.

  • ZDF, Mittwoch, 24. April 2024, 22.15 Uhr
  • ZDF Mediathek, Mittwoch, 24. April 2024, 22.15 Uhr

Texte

Sendetermine

Mittwoch, 24. April 2024, 22.15 Uhr, ZDF und ZDFmediathek

auslandsjournal 

Moderation: Antje Pieper

Produktion: ZDF
Redaktion: Stefanie Schoeneborn
Länge: ca. 28 Minuten

 

Mittwoch, 24. April 2024, 0.45 Uhr, ZDF
Ab Mittwoch, 24. April 2024, 8.00 Uhr in der ZDFmediathek

auslandsjournal – die doku: Mensch, Europa!
Leben mit neuen Autokraten

Film von Britta Hilpert

Produktion: ZDF
Redaktion: Alexander Glodzinski
Länge: ca. 43 Minuten

 

Mittwoch, 1. Mai 2024, 0.50 Uhr, ZDF
Ab Mittwoch, 24. April 2024, 8.00 Uhr, in der ZDFmediathek

auslandsjournal – die doku: Mensch, Europa!
Leben in Russlands Visier

Film von Natalie Steger

Produktion: ZDF
Redaktion: Alexander Glodzinski
Länge: ca. 43 Minuten

 

Mittwoch, 8. Mai 2024, 22.15 Uhr, ZDF und ZDFmediathek

auslandsjournal 

Moderation: Antje Pieper

Produktion: ZDF
Redaktion: Stefanie Schoeneborn
Länge: ca. 28 Minuten

 

Donnerstag, 9. Mai 2024, 22.15 Uhr, ZDF
Ab Donnerstag, 9. Mai 2024, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek

auslandsjournal – die doku: Macht, Modi, Indien
Ein Gigant erwacht

Film von Johannes Hano

Produktion: ZDF
Redaktion: Isabelle Tümena
Länge: ca. 45 Minuten

 

Mittwoch, 15. Mai 2024, 1.00 Uhr, ZDF
Ab Montag, 13 Mai 2024, 10.00 Uhr in der ZDFmediathek

auslandsjournal – die doku: Sehnsucht Europa
Ein Kontinent schottet sich ab

Film von Ulf Röller und Julia Rech

Produktion: ZDF
Redaktion: Christian Dezer
Länge: ca. 43 Minuten

 

Mittwoch, 29. Mai 2024, 22.15 Uhr, ZDF
Ab Montag, 27. Mai 2024, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek

auslandsjournal – die doku: Kampf um Mandelas Erbe
Schicksalswahl in Südafrika

Film von Verena Garrett

Produktion: ZDF
Redaktion: Jan Fritsche
Länge: ca. 28 Minuten

"auslandsjournal" am Mittwoch, 24. April 2024, 22.15 Uhr im ZDF

Mittwoch, 10. April 2024, 22.15 Uhr, ZDF und ZDFmediathek

auslandsjournal 

Moderation: Antje Pieper

Produktion: ZDF
Redaktion: Stefanie Schoeneborn
Länge: ca. 43 Minuten

Themen:

Amerikaner attackieren TikTok
Bye bye ByteDance?

Machtprobe mit Mullahs
Schlagabtausch in Nahost

Protest in Budapest
Orban unter Druck

Flutkatastrophe in Russland
Alarm am Ural

auslandsjournal – die doku: Mensch, Europa! – Leben mit neuen Autokraten

Mittwoch, 24. April 2024, 0.45 Uhr, ZDF
Ab Dienstag, 23. April 2024, 10.00 Uhr in der ZDFmediathek

auslandsjournal – die doku: Mensch, Europa!
Leben mit neuen Autokraten

Film von Britta Hilpert

Produktion: ZDF
Redaktion: Alexander Glodzinski
Länge: ca. 43 Minuten

Die Europäische Union prägt das Leben der Menschen in den neuen Mitgliedstaaten, aber sie spüren auch, wie zerbrechlich die Versprechen sind und wie fragil die Garantie von Sicherheit und Fortschritt. In der zweiteiligen Dokumentations-Reihe "auslandsjournal – die doku: Mensch, Europa!" blicken die ZDF-Korrespondentinnen Britta Hilpert und Natalie Steger auf acht Länder. Sie beobachten den Alltag der Menschen, erfahren von deren Wünschen, Zielen und  Schwierigkeiten. Europa spielt da immer eine Rolle – nicht immer eine gute. In "auslandsjournal – die doku: Mensch, Europa! – Leben mit neuen Autokraten" zeigt Südosteuropa-Korrespondentin Britta Hilpert Alltag und Umbruch in Slowenien, Tschechien, Ungarn und der Slowakei.

Vor zwei Jahrzehnten erweiterte die Europäische Union den Kreis der Mitglieder nach Osten, mit großen Versprechen von Freiheit und Wohlstand. Was bleibt heute vom Traum einer besseren Zukunft?

20 Jahre, in denen europäische Werte die Länder verändert haben. Die Aufbruchstimmung ist verflogen, die Unsicherheit zurück, weil die Sorge wächst, nach der Ukraine das nächste Opfer zu sein und neue Autokraten liebäugeln mit der Nähe zu Russland.

Die 30-jährige Slowenin Nika kann sich kaum an die Zeit vor der EU erinnern. Sie ist "Generation Erasmus", wie sie selbst sagt und ihr Dasein als "Polit-Influencerin" funktioniert nur dank Internet und der Freiheiten der EU. Damit will sie ihr Land und auch die EU verändern, gerechter machen. Slowenien stand vor kurzem noch auf der Kippe: Der letzte Premier nahm sich Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orbán zum Vorbild: Er wollte die Presse gleichschalten und Leute wie Nika mundtot machen. Die EU gab nicht nur Nika den Mut, weiter zu machen: "Es war sehr wichtig für uns, dass die EU-Institutionen kritisierten, was hier passierte, die Gleichschaltung der Presse, Angriffe auf Aktivisten. Ein autoritäres Regime ist wie Krebs. Wenn man es zu lange wachsen lässt, wird es immer schwieriger es loszuwerden." Die Freiheiten der EU sind nicht selbstverständlich, die Erfahrung hat sie in ihrem jungen Leben schon öfter gemacht.

Für Zlata in Tschechien ist die EU Lebensgrundlage und Ärgernis zugleich. Die junge Landwirtin schwimmt gegen den Strom: Eine neue Landwirtschaft mit neuen Ideen und vielen Standbeinen hat sie mit ihrer Familie aufgebaut. Dafür schon EU-Preise gewonnen: "Junge Landwirtin des Jahres 2022" – EU-Subventionen waren und sind bei allen Ideen dabei. Doch manches stört sie auch, fühlt sich an wie eine Bedrohung. Die überbordende Bürokratie, das Ungleichgewicht in der Verteilung der Mittel, wenn etwas die Großen viele Subventionen bekommen, die Kleinen nur wenig. In Tschechien war der größte Landwirt sogar schon mal Premierminister und er könnte es wieder werden. Die EU fördere Ungleichheit, verliere dadurch an Glaubwürdigkeit, so erlebt es Zlata. Von ihrem Bauernhof aus kann sie daran wenig ändern, meint sie und so ist sie Europäerin eher aus Notwendigkeit, denn aus Leidenschaft.

Freiheit, Wohlstand, Sicherheit – das war das große europäische Versprechen, daran hat auch Zoltan aus Ungarn geglaubt. Doch der Mathelehrer musste auch erleben, dass sein Staat die EU zum Machterhalt und zur Selbstbedienung missbraucht . Zoltan erlebt hingegen, dass sein Einkommen immer weiter schrumpft. Er hat Konsequenzen gezogen und gekündigt, auch weil ihn das Ungarn von heute sogar mehr abstößt, als das kommunistische Regime seiner Jugend. "In den 80ern habe ich meine politischen Ansichten geäußert, da haben die Lehrer mir Angst gemacht. Tu das nicht, sagten sie, du willst doch studieren! Damals verstand ich das nicht. Jetzt aber verstehe ich, wovon sie redeten."

Auf der Kippe sieht auch Roman seine Heimat, die Slowakei. Spaß ist Romans Geschäft, er ist und war Event-Manager, DJ, Barbesitzer. Doch im Oktober 2022 wurden zwei seiner Gäste vor seiner Bar erschossen. Der rechtsradikale Täter meinte, damit "Feinde der weißen Rasse" getötet zu haben. Roman und seine Gäste sind Teil der LGBTI+-Community. Roman verkaufte die Bar und engagiert sich nun noch stärker für die Rechte dieser Community. Rechte, die von der EU garantiert, aber von seiner eigenen Regierung immer mehr in Frage gestellt werden.

auslandsjournal – die doku: Mensch, Europa! – Leben in Russlands Visier

Mittwoch, 1. Mai 2024, 0.50 Uhr, ZDF
Ab Dienstag, 30. April 2024, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek

auslandsjournal – die doku: Mensch, Europa!
Leben in Russlands Visier

Film von Natalie Steger

Produktion: ZDF
Redaktion: Alexander Glodzinski
Länge: ca. 43 Minuten

In „auslandsjournal – die doku: Mensch, Europa! – Leben in Russlands Visier“ zeigt Osteuropa-Korrespondentin Natalie Steger Alltag und Umbruch in Polen, Litauen, Lettland und Estland. Was alle vier Länder eint, ist die hohe Zustimmung zur EU und das Gefühl, Teil des politischen Europas zu sein. Zwei Jahre nach Putins Angriff auf die Ukraine gilt es als Lebensversicherung, denn alle Länder haben eine gemeinsame Grenze mit Russland.

Andrius Mamontovas lebt im litauischen Vilnius. Er ist 56 Jahre alt, und hatte in seinem Leben bereits drei unterschiedliche Pässe. Geboren, als Litauen noch Teil der Sowjetunion war, wurde sein Land nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wieder unabhängig, heute ist er stolz auf den europäischen Pass. Andrius ist Musiker und ein Star in Litauen. Er hat für sein Land am ESC teilgenommen , vor allem aber hat er als Teenager einen Song komponiert, der noch heute als Freiheitshymne gilt. Er hat sie am 13. Januar 1991 gesungen, als sowjetische Panzer am Fernsehturm in Vilnius auffuhren, im letzten Versuch, die Macht in Litauen zu behaupten. 14 Menschen starben, Andrius war Augenzeuge. Früher, zu Sowjetzeiten, war alleine schon die Reise nach Polen ein Abenteuer. Heute kann er ohne Kontrollen bis zum Atlantik fahren. Sein Vater war Russe, seine Mutter ist Litauerin. Auch wenn sein Vater nie russisch mit ihm sprach, weil er das Regime in Moskau verachtete.

Karoli Hindriks stand als Kind in der baltischen Menschenkette, als die drei Länder sich auflehnten gegen den russischen Besatzer. Karoli, heute 40 Jahre alt, ist eine estnische Unternehmerin, die den Traum der offenen Grenze, der Freizügigkeit lebt. Mit 16 gründet sie ein Unternehmen, heute führt sie eine relocation-Firma, die weltweit operiert. Karoli ist für den Beitritt der Ukraine zur EU. Auch Estland sagt sie, habe in den ersten Jahren nach der Unabhängigkeit von Moskau mit Korruption zu kämpfen gehabt, aber durch den Willen, zur EU zu gehören, habe das Land sich diszipliniert. Karoli engagiert sich für ukrainische Flüchtlinge, zeigt uns eine eigens nach Kriegsbeginn in Tallinn eröffnete Schule für ukrainische Kinder. Als Kind hat Karoli russisch gelernt, weigert sich aber seit dem 24. Februar 2022 diese Sprache zu sprechen.

Iwona Blecharczyk ist LKW-Fahrerin in Polen. Mit ihren Schwertransporten ist die 36-jährige in ganz Europa unterwegs. Sie nennt sich selbst LKW-Fahrerin, Unternehmerin, Influencerin. Iwona hat vier Angestellte. Anfangs fühlte sie sich noch nicht wirklich ernstgenommen, als Frau im Laster, aber auch als Polin, als neues Mitglied in der EU. Heute sei man auf Augenhöhe, meint sie. Europa bedeutet für sie Freiheit und Orientierung nach Westen. Die meisten Polen würden das so fühlen, sagt sie. Die Straßen sind besser geworden, die Grenzen weg, die Löhne endlich fair. Iwona ist an der Grenze zur Ukraine aufgewachsen. Sie und ihre Mutter fordern wie die Balten volle Solidarität mit dem Nachbarland Polens.

In Lettland wurde nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine die Wehrpflicht wieder eingeführt. Die Freiwilligenarmee hat regen Zulauf. Die Dokumentation begleitet einen Soldaten bei den Übungen. Die Motivation, das eigene Heimatland zu verteidigen ist hoch, weil sich die Menschen in Lettland sicher sind, dass Moskaus Machthunger nie aufhören werde.

auslandsjournal – die doku: Sehnsucht Europa – Ein Kontinent schottet sich ab

Mittwoch, 15. Mai 2024, 1.00 Uhr, ZDF
Ab Montag, 13. Mai 2024, 10.00 Uhr in der ZDFmediathek

auslandsjournal – die doku: Sehnsucht Europa
Ein Kontinent schottet sich ab

Film von Ulf Röller und Julia Rech

Produktion: ZDF
Redaktion: Christian Dezer
Länge: ca. 43 Minuten

Immer mehr EU-Staaten lehnen Migration ab oder wollen eine gemeinsame und solidarische Lösung. Doch gerechte Verteilung der Geflüchteten Fehlanzeige. Konsens gibt es bei der Stärkung der Außengrenzen und bei Abkommen mit Drittstaaten, um Migration auszulagern. Im Dezember gelang nach jahrelanger Hängepartie die Verabschiedung des Migrationspaktes. Für EU-Innenkommissarin Ylva Johansson und Innenministerin Nancy Faeser ein historischer Tag. Von der Lösung hängt auch die Stabilität Europas ab. Bis zur Europawahl werden die Migrationszahlen wieder steigen, ein Rechtsruck zeichnet sich jetzt schon ab.

Kaum ein anderes Thema spaltet Europa mehr als die Migrationspolitik. Seit der Flüchtlingskrise 2015 hat sich die Haltung der EU geändert: von der Willkommenskultur zur Abschottungspolitik.

Die Dokumentation von Julia Rech und Ulf Röller geht der Frage nach, ob bei der neuen Abschottungspolitik der EU die Menschenrechte auf der Strecke bleiben. Sie schauen in den Maschinenraum Brüssel, an Europas Außengrenze und in die Transitländer.

Die Autoren begleiten EU-Innenkommissarin Ylva Johansson in Brüssel und nach Berlin. Johansson will den Migrationspakt zum Erfolg führen. Neben der deutschen Innenministerin Nancy Faeser besucht sie in Berlin auch das Aufnahmezentrum Tegel, das mit mehr als 4000 Geflüchteten überläuft. Viele kommen aus der Ukraine, sie warten auf eine Wohnung, manche schon über ein Jahr lang. Ein Leben in Zeltstädten, in einer kleinen Kabine mit 13 anderen Menschen und zwei Hunden. Das Stockbett ist ihre einzige Privatsphäre. Tegel zeigt die menschliche Dimension der Migrationspolitik und die Notwendigkeit, humane und gerechte Lösungen für alle Beteiligten zu finden.

Den Grenzschutz überwacht Frontex-Chef Hans Leijtens, er muss Europas Grenzen sichern und verhindern, dass noch mehr Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken, Pushbacks unterbinden. Das ZDF begleitet ihn bei einer Frontex-Mission vor Griechenland.

Die Dokumentation zeigt auch die Orte, an denen sich Flüchtlinge aufmachen, um nach Europa zu fliehen. Tunesien ist als Transitland wichtig und im Fokus der Bemühungen der EU. Die EU will ein Abkommen: Tunesien soll Geflüchtete aufhalten und zurückschicken, gegen Schlepper vorgehen, dafür gibt Europa Geld, Ausrüstung und Trainingsstunden. Wie kann dies gelingen, ohne die Menschenrechte zu verkaufen? Die Dreharbeiten waren schwierig, das Land schottet sich ab, Tunesien verhindert immer öfter, dass Journalisten ihre Arbeit machen, berichten können, wie schwierig die Lage für Migranten ist. Auch das zeigt die Dokumentation.

In Albanien sprechen die Autoren mit Regierungschef Rama über die Bereitschaft seines Landes, Europa bei der Bewältigung der Migrationsströme zu helfen. Albanien will – erst mal nur für Italien – Geflüchtete in Aufnahmezentren unterbringen. In einem Schnellverfahren soll entschieden werden, ob die Geflüchteten in die EU, nach Italien, gebracht oder rückgeführt werden. Ein Vorbild für Abkommen der EU mit weiteren Drittländern?

In Bosnien lebt Najib Mohabib, ein junger Afghane. Sein Schicksal steht für das vieler Geflüchteter. Sein Bruder ist bei der Flucht an der Außengrenze der EU im Grenzfluss zu Kroatien ertrunken. Najib Mohabib steckt auf seinem Weg nach Europa nun in Bosnien fest – aber seinen Traum, seine eigene Firma in Deutschland zu gründen, will er nicht aufgegeben.

Europa will sich abschotten – die Dokumentation von Julia Rech und Ulf Röller beschreibt, wie schwierig dies wird, ohne den Rechtsstaat zu verraten.

auslandsjournal – die doku: Macht, Modi, Indien – Ein Gigant erwacht

Donnerstag, 9. Mai 2024, 22.15 Uhr, ZDF
Ab Donnerstag, 9. Mai 2024, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek

auslandsjournal – die doku: Macht, Modi, Indien
Ein Gigant erwacht

Film von Johannes Hano

Produktion: ZDF
Redaktion: Isabelle Tümena
Länge: ca. 45 Minuten

Narendra Modi ist auf dem Weg in eine dritte Amtszeit als indischer Premierminister. Unter seiner Führung hat sich Indien verändert – mit dem Ziel, eine Weltmacht zu werden. Basis seiner politischen Strategie ist ein radikaler Hindu-Nationalismus, mit dem er das Land in die Zukunft führen will. Große Teile der Gesellschaft werden dabei ausgegrenzt. Die mehr als 200 Millionen Muslime haben in Modis Indien immer weniger Platz.

Modis Machtbasis liegt im Bundesstaat Gujarat, den er jahrelang als Ministerpräsident geprägt hat, dort hat seine politische Karriere begonnen. In einer Reportagereise durch Gujarat zeigen ZDF-Korrespondent Johannes Hano und sein Team Fortschritt und Wandel in Modis Heimatprovinz, die für den Premierminister so etwas wie eine Modellregion für ganz Indien ist.

Die Reise führt von der Salzwüste an der Grenze zu Pakistan bis zur größten Diamantenbörse der Welt im Süden der Provinz. Am Arabischen Meer erfährt das Team, dass es sich in Indien auch heute noch lohnt, große Frachtschiffe aus Holz zu bauen. Der Besuch in einer "Kaderschmiede" für Hindu-Nationalisten beleuchtet die ideologischen Hintergründe Narendra Modis und seiner Partei. Auf der Reise treffen Johannes Hano und sein Team auch Muslime, die zunehmend verfolgt und diskriminiert werden und sich in ihrem Land nicht mehr wohl und sicher fühlen.

Es ist eine Reise mit faszinierenden Bildern und Geschichten, die zeigen, wohin sich Modis Indien entwickeln kann.

auslandsjournal – die doku: Kampf um Mandelas Erbe – Schicksalswahl in Südafrika

Mittwoch, 29. Mai 2024, 22.15 Uhr, ZDF
Ab Montag, 27. Mai 2024, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek

auslandsjournal – die doku: Kampf um Mandelas Erbe
Schicksalswahl in Südafrika

Film von Verena Garrett

Produktion: ZDF
Redaktion: Jan Fritsche
Länge: ca. 28 Minuten

Nelson Mandela war der erste schwarze Präsident Südafrikas – eine Lichtgestalt des 20. Jahrhunderts. 30 Jahre ist es her, dass er das Land von der rassistischen Unterdrückung durch das Apartheid-Regime befreit und in die Demokratie geführt hat. Doch von Mandelas Vision ist nicht viel geblieben. Seine Partei hat das Land mit seinen 62 Millionen Einwohnern heruntergewirtschaftet. Die Regierung ist von Korruption und Vetternwirtschaft geprägt. Das Land ist geplagt von Stromausfällen, hoher Kriminalität und Massenarbeitslosigkeit. Bei den anstehenden Wahlen könnte sich jetzt etwas ändern. Die junge Generation will einen politischen Wandel erzwingen. Wo steht Südafrika 30 Jahre nach den ersten freien Wahlen – und wohin steuert es?

Für Südafrika ist 2024 ein Schicksalsjahr: 30 Jahre nach dem Ende des Apartheid-Regimes stehen wegweisende Wahlen an. ZDF-Korrespondentin Verena Garrett zeigt, wie es um das Land steht.

Die Hoffnungen für Südafrika waren vor 30 Jahren riesig. Nelson Mandela befreite das Land als erster schwarzer Präsident von der rassistischen Unterdrückung. Mandelas Partei – der African National Congress – regiert seit 1994 mit absoluter Mehrheit. Seither hat der ANC das Land mit seinen 62 Millionen Einwohnern heruntergewirtschaftet. Die Regierung ist von Korruption und Vetternwirtschaft geprägt. Das Land ist geplagt von Stromausfällen, hoher Kriminalität und Massenarbeitslosigkeit. Bei den "Alles-oder-nichts"-Wahlen 2024 könnte sich jetzt etwas ändern. Zum ersten Mal könnte der ANC unter 50 Prozent fallen. Sollte das passieren, würde eine politische Ära der Koalitionen eingeläutet. Die kleineren Parteien im Land würden erstmals an Bedeutung gewinnen, die große Hoffnung der Opposition. Eine junge Generation von Südafrikanern will einen politischen Wandel erzwingen, hofft auf eine Wiederbelebung der demokratischen Kultur.

Sonderfolge des Podcasts "Brave New World" mit Anne Gellinek zur Wahl in Russland

Eine Sonderfolge des neuen Podcasts "Brave New World" beschäftigt sich mit Russland vor der Wahl und steht ab Freitag, 15. März 2024, 20.00 Uhr, auf allen gängigen Podcast-Plattformen zur Verfügung. Katrin Eigendorf, Jagoda Marinić und als Gast ZDF-Nachrichtenchefin Anne Gellinek, von 2008 bis 2014 Leiterin des ZDF-Studios in Moskau, sprechen unter anderem darüber, wie stark Putins Rückhalt in der Bevölkerung wirklich ist.

Im Podcast fragen sich die Gesprächspartnerinnen, warum Putin überhaupt Wahlen veranstaltet und wie er diese inszeniert, um sich als demokratischer Führer zu präsentieren. Sie beleuchten auch die Manipulationen und Einschränkungen rund um die Wahl sowie die Rolle der System-Opposition. Des Weiteren diskutieren sie den fehlenden Wahlkampf und die möglichen Konsequenzen für russische Bürgerinnen und Bürger, die nicht zur Wahl gehen. Es wird diskutiert, wie die Wahlbeteiligung und Mobilisierung in einem autoritären Staat funktionieren und welche Strategien gegen Putin entwickelt wurden. Außerdem wird die Verkündung der Wahlergebnisse und die Gleichschaltung der Medien thematisiert. Es wird auch auf die Gewalt in der russischen Gesellschaft eingegangen, insbesondere die Gewalt gegen Frauen und Minderheiten.

Der "auslandsjournal"-Podcast "Brave New World" von und mit Katrin Eigendorf, Jagoda Marinić und Golineh Atai ist am 2. Februar 2024 gestartet. In der seit Anfang März verfügbaren dritten Episode des "Brave New World"-Podcasts diskutieren Katrin Eigendorf, Golineh Atai und Jagoda Marinić bereits über die Entwicklungen in Russland und der Ukraine nach dem Tod von Alexej Nawalny. Unter anderem geht es darin um die Reaktionen auf Nawalnys Tod in Russland, aber auch in der Ukraine.

Global PolitiX: "Prinzip Putin – wie festigt Russlands Präsident seine Macht?"

"Prinzip Putin – wie festigt Russlands Präsident seine Macht?" – dieser Frage gehen zudem Moskau-Korrespondentin Nina Niebergall und Armin Coerper, Leiter des ZDF-Studios in Russland, in einer neuen Folgen des Explainer-Formats "Global PolitiX" nach – abrufbar in der ZDFmediathek ab Freitag, 15. März 2024, 18.00 Uhr.

In dem Explainer-Format "Global PolitiX" bieten ZDF-Auslandskorrespondentinnen und -korrespondenten einen klaren Blick auf aktuelle Konflikte und erklären geopolitische Zusammenhänge.

Infos zum "auslandsjournal"

Das "auslandsjournal" berichtet seit 1973 einmal wöchentlich im ZDF über Ereignisse außerhalb Deutschlands. Das Korrespondenten-Magazin liefert nicht nur Hintergrundinformationen zu aktuellen Ereignissen, sondern berichtet in spannenden Reportagen über Länder, Menschen, Abenteuer. Die pointierte Analyse, die persönliche Erzählweise, die stilistisch anspruchsvollen Geschichten und die Vielfalt an unterschiedlichen Beitragsformen von der Reportage bis zum investigativen Stück prägen das "auslandsjournal". Die Erstsendung des "auslandsjournal" war am 5. Oktober 1973.

Das Erscheinungsbild des "auslandsjournal" 

Transparent und großzügig, präsent und nahbar – das "auslandsjournal" im ZDF wird seit dem 21. November 2018 vor einer hochauflösenden Medienwand produziert. Das gibt Moderatorin Antje Pieper mehr Beinfreiheit: "In unserem Studio setzen wir auf starke Bilder aus aller Welt und können gleichzeitig mehr auf die Zuschauer zugehen. Wir wollen mehr Präsenz, Nähe und eine intensivere Verbindung zum Publikum."

Moderationspult, Holzfußboden, Acrylglaselemente und ein Raum-umspannender Weltkugel-Print verleihen dem Studio Struktur und Tiefe. Die Bildsprache ist modern, ohne auf Bekanntes zu verzichten. Was die 50 Jahre alte TV-Marke prägt: die Weltkugel – und auch das "a". Das Key-Visual ist auch online das Wiederkennungsmerkmal – ob in der ZDFmediathek, auf heute.de oder in den Social-Media-Kanälen wie dem Twitter-Kanal "ZDFauslandsreporter" (@ReporterZDF).

Eine entscheidende Stärke des "auslandsjournals": das globale ZDF-Korrespondentennetz. Vorspann und Studio setzen entsprechend auf Bilder aus den Repor­tagen. Zudem sind die Autorinnen und Autoren im Beitragsinsert mit Foto sichtbar. Das verdeutlicht: Die ZDF-Korrespondenten haben Informationen aus erster Hand, direkt und von vor Ort. Im "auslandsjournal"-Look geht es darum, starke Geschichten und bewegende Bilder aus aller Welt zu präsentieren.

Seit 2011 hatte das "auslandsjournal" mit dem "außendienst" eine feste wöchentliche Rubrik in der Sendung, in der sich die Reporterinnen und Reporter auf "Abenteuer" in verschiedenen Ländern einließen. Die "aj stories" in der ZDFmediathek knüpfen daran an.

Moderation des "auslandsjournal"

Seit Juli 2014 moderiert Antje Pieper das "auslandsjournal".

Von 2009 bis 2014 moderierte Theo Koll das "auslandsjournal".

Von 2001 bis 2009 moderierte Dietmar Ossenberg das "auslandsjournal".

Von 1998 bis 2001 moderierte Peter Frey das "auslandsjournal".

Erster Moderator des "auslandsjournal" war Rudolf Radke.

Weitere Moderatoren des "auslandsjournal" waren unter anderen:
Susanne Gelhard, Joachim Holtz, Ulrich Kienzle, Horst Schättle, Gustav Trampe, Carl Weiss, Andreas Wunn.

 

Redaktionsleitung "auslandsjournal":

Die Redaktion des "auslandsjournals" leitet seit April 2022 Stefanie Schoeneborn.

Infos zu "auslandsjournal – die doku"

Korrespondentenbeiträge zu wichtigen außenpolitischen Themen, die im "auslandsjournal" in einer Länge von rund sechs Minuten laufen, werden seit 2013 anlassbezogen ergänzt durch "auslandsjournal – die doku", die am späten Abend das Thema in 30 oder 45 Minuten aufbereitet.

Die "auslandsjournal"-Dokus in der Übersicht (mit Erstsende-Datum)

2013

Die Herren der Wüste – Aufstand der Touareg in Mali (23. Januar 2013)
Aleppo – Die geteilte Stadt (14. April 2013)
Bürger, Bäume, Barrikaden – Tage, die die Türkei verändern (23. Juni 2013)
Tahrir – Der Platz der Befreiung (3. Juli 2013)
Die Elfenbein – Kampf um Kenias Elefanten (24. Juli 2013)
Tödlicher Müll in China (25. September 2013)
Die Taliban Kids – Schokolade für den heiligen Krieg (9. Oktober 2013)
Die Turans aus der Türkei – damals und heute (40 Jahre "auslandsjournal" / 30. Oktober 2013)

2014

Die Kinder von Aleppo – zwischen den Fronten des Bürgerkriegs (26. März 2014)
Nordkorea zwischen Führungskult und Autoscooter – Im Märchenland des jungen Kim (7. Mai 2014)
Wer rettet die Ukraine? (21. Mai 2014)
"Costa Concordia" – das Trauma-Schiff (28. Juli 2014)
Recep Tayyip Erdogan (30. Juli 2014)
ISIS – Terror im Irak (3. August 2014)
Im Dienste Allahs – Die Anhänger des Fethullah Gülen (6. August 2014)
Ebola – der einsame Tod (8. Oktober 2014)
Kobane und die Hoffnung der Kurden (5. November 2014)

2015

Die Befreiung von Kobane (15. Februar 2015)
Liebe trotz allem – Deutsch-israelische Beziehungsgeschichten (10. Mai 2015)
Frankreichs Vorstädte zwischen Revolte und Religion (8. April 2015)
Flucht aus der Sklaverei – Gerettet aus den Fängen des IS (29. Juli 2015)
Kampf um Syrien – Die Schwadronen des Dschihad (9. September 2015)
Leben in der Falle – Die vielen Gesichter Gazas (23. September 2015)
Evitas Erben – Argentinien sucht seine Zukunft (14. Oktober 2015)
Die große Flucht – Schicksale auf der Balkanroute (22. November 2015)

2016

Die heimliche Revolution – Frauen in Saudi-Arabien (4. Mai 2016)
Das Schicksal der Kinder von Aleppo – Neue Heimat Deutschland (5. Mai 2016)
Revolte der Kinder – Der Anfang vom Ende der Apartheid (8. Juni 2016)
Das gespaltene Königreich – Die Briten und der Brexit (22. Juni 2016)
An vorderster Front – Der Krieg gegen den IS (12. Oktober 2016)

2017

Geheimakte Kim Jong Un – Nordkoreas rätselhafter Führer (25. Januar 2017)
Emmanuel Macron – Vom Wunderkind zum Präsidenten (10. Mai 2017)
Kinder des Terrors – Gefangen von Rebellen in Uganda (17. Mai 2017)
Wenn Populisten regieren – Dunja Hayali auf der Suche nach einem politischen Phänomen (25. Mai 17)
Hebron – Die zerrissene Stadt: 50 Jahre nach dem Sechstagekrieg (7. Juni 2017)
Erdogans neue Türkei – Ein Jahr nach dem Putschversuch (12. Juli 2017)
Unterschlupf in Ungarn – Neue Heimat für Rechtsextreme (15. November 2017)

2018

Rätselhaftes Nordkorea – Reise durch ein abgeschottetes Land (17. Januar 2018)
Im Kampf gegen den IS – Ist das Kalifat am Ende?" (24. Januar 2018)
Wolga, Wodka und WM – Von Nischni Nowgorod bis Wolgograd (13. Juni 2018)
Im Land der Taliban – Der lange Krieg am Hindukusch (19. September 2018)
Im Land der Populisten – Das neue Italien (21. November 2018)

2019

Theresa May und das Brexit-Dilemma (16. Januar 2019)
Jemen – der Krieg, die Kinder und der Hunger (30. Januar 2019)
Balkan-Stories – Der lange Weg nach Europa (13. März 2019)
Machtkampf um Venezuela – Ein Land am Abgrund (27. März 2019)
Ruanda – Gorillas, grüne Hügel und Gründerboom (3. April 2019)
Hinter den Kulissen des Brexit (22. Mai 2019)
Das neue Brasilien – Rechtsruck unter Bolsonaro (5. Juni 2019)
Mr. Brexit – Boris Johnsons Weg in die Downing Street (24. Juli 2019)
Kampf um Kaschmir (28. August 2019)
Die Macht des Drachen – Chinas globale Militärstrategie (25. September 2019)
Erdogan und die AKP – Wie sich die Türkei verändert (30. Oktober 2019)
Brasilien unter Bolsonaro – Wie der Präsident sein Land verändert (18. Dezember 2019)

2020

In Quarantäne – Chinas Kampf gegen das Coronavirus (19. Februar 2020)
Zwischen Pandemie und Hysterie – Wie das Coronavirus die Welt erschüttert (4. März 2020)
Unter Waffen – Amerikas tödliche Leidenschaft (11. März 2020)
Trump und die Corona-Krise (13. Mai 2020)
Inside China: Wie die Pandemie das Land verändert (27. Mai 2020)
Tödliches Versagen – Großbritannien in der Corona-Krise (24. Juni 2020)
New York – Comeback nach Corona? (15. Juli 2020)
Libyen und seine Flüchtlingslager (2. September 2020)
Jung, Schwarz, Britisch (30. September 2020)
American Voices – Reise durch ein zerrissenes Land (28. Oktober 2020)
Amerikas Schicksalsjahr (28. Oktober 2020)

2021

Comeback für Amerika? (20. Januar 2021)
American Dreams – Die USA nach der Schicksalswahl (20. Januar 2021)
Rückkehr nach Wuhan (17. Februar 2021)
Der Corona-Kollaps – Wie ein Virus die Welt erschüttert (3. März 2021)
Irans tapferste Frau – Nasrin Sotudehs Kampf für die Freiheit (31. März 2021)
Was bleibt von der "Arabellion"? – Zehn Jahre nach dem Arabischen Frühling (19. Mai 2021)
Amerika auf dem Prüfstand – Wie der Tod von George Floyd die USA verändert (26. Mai 2021)
Brexit, Corona und die Krone – Ist das Königreich noch zu retten? (30. Juni 2021)
Die Rückkehr der Taliban – Wohin steuert Afghanistan? (21. Juli 2021)
Putins Angriff auf die Freiheit (13. Oktober 2021)
Auf den Spuren der Umwelt-Mafia (3. November 2021)
Indien nach dem Corona-Kollaps (24. November 2021)
Im Reich der Taliban (8. Dezember 2021)
Tatort Taiga – Russlands grüne Lunge in Not (15. Dezember 2021)

2022

Erdogans politische Gefangene (12. Januar 2022)
Die Rivalen – China versus USA (2. Fenruar 2022)
Frontland – Unterwegs in der Ostukraine (16. Februar 2022)
Frauen bewegen den Balkan (9. März 2022)
Das System Orban (30. März 2022)
Frankreichs Wahl – Beobachtungen aus einem gereizten Land (6. April 2022)
Dutertes blutiges Erbe – Die Philippinen am Scheideweg (4. Mai 2022)
Ukraine zwischen Not und Mut – Notizen einer Kriegsreporterin (11. Mai 2022)
Junge Russen im Widerstand (25. Mai 2022)
Armes KönigReich (1. Juni 2022)
Frontland Ukraine – Reportage aus der roten Zone (15. Juni 2022)
Mr. Brexit – Aufstieg und Fall des Boris Johnson (8. Juli 2022)
Überleben in der Ukraine – Notizen einer Kriegsreporterin (5. Oktober 2022)
Chinas neuer Kaiser – Xis Kontrolle, Gehorsam und kleine Rebellen (19. Oktober 2022)
Russland, Ukraine und die Welt – Wie der Krieg unser Leben verändert (26. Oktober 2022)
Trumps langer Schatten (2. November 2022)
What's up, USA? Amerika vor den Wahlen (2. November 2022)

2023

Die Kinder der Taliban (1. Februar 2023)
Leben im Krieg – Wie Putins Angriff die Ukraine verändert (15. Februar 2023)
Zeitenwende global – Russlands Angriff auf die Freiheit (22. Februar 2023)
Alpendämmerung – Pisten, Party, Klimakrise (1. März 2023)
Die Wut nach dem Beben (15. März 2023)
Brüssel und das Terror-Trauma (22. März 2023)
Frau, Leben, Freiheit – Aufstand gegen die Mullahs (19. April 2023)
75 Jahre Israel – Gelobtes Land? (3. Mai 2023)
Leben im Schatten Russlands (21. Juni 2023)
Frauen, Fußball, Freiheit – Spiel ums Leben (19. Juli 2023)
Frauen, Fußball, Freiheit – Platz da, wir kommen! (26. Juli 2023)
Kampf ums Wasser: Vom Gletscher bis in die Wüste (2. August 2023)
Machtpoker an der Ostsee: Von Lotsen, Fischern und Düsenjets (10. August 2023)
Machtpoker an der Ostsee: Von Dünen, Surfern und Minentauchern (17. August 2023)
Kampf ums Wasser: Vom Colorado-River bis zum Yangtse (30. August 2023)
Weltenbummler, Welterklärer – 60 Jahre ZDF-Auslandskorrespondenten (4. Oktober 2023)
Deutschland und die Welt – 50 Jahre auslandsjournal (4. Oktober 2023)
100 Jahre Türkei – Atatürks Traum und Erdoğans Wirklichkeit (18. Oktober 2023)
Im Rachen des Drachen – Wie umgehen mit China? (25. Oktober 2023)
Tage des Zorns, Tage der Tränen – Krieg in Nahost (8. November 2023)
SOS Mittelmeer – Europa zwischen Abschottung und Moral (15. November 2023)
Afrikas populäre Putschisten – Machtpoker in der Sahel-Zone (22. November 2023)
Renn um Dein Leben – Die Überlebenden der Hamas-Attacke auf Israel (30. November 2023)
Die Drogenbosse von Damaskus – Die schmutzigen Geschäfte des Assad-Regimes (6. Dezember 2023)
Rückkehr nach Israel – Wenn der Krieg die Heimat zerreißt (13. Dezember 2023)

2024

Der Kampf der Frauen – Zwei Jahre Krieg in der Ukraine (14. Februar 2024)
Zerrissener Jemen – Im Griff der Huthi-Milizen (28. Februar 2024)
Wächter des Westens – Brauchen wir die NATO noch? (27. März 2024)

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