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Nestwochen

Komödie

Ein zwischenmenschliches Familien-Abenteuer der besonderen Art: Nach ihrer Trennung leben Julia (Bettina Lamprecht) und Robert (Matthias Koeberlin) weiterhin wöchentlich abwechselnd in ihrem Haus den Kindern Marie (Lola Höller) und Maxi (Linus von Emhofen) zuliebe.

  • ZDF, Donnerstag, 19. August 2021, 20.15 Uhr
  • ZDF Mediathek, Ab Donnerstag, 12. August 2021, 10 Uhr

Texte

Stab

Buch    Stefan Betz
RegieTobias Baumann
KameraBrendan Uffelmann
TonBennet Switala
SchnittStefen Rocker, Christian Krämer
MusikHelmut Zerlett
SzenenbildFrank Prümmer
KostümbildMatthias Vöcking
HerstellungsleitungJens Metzler
ProduktionsleitungMelanie Lauche
Produzentin, ProduzentMaren Knieling, Marc Conrad
RedaktionWolfgang Grundmann

Eine ZDF-Auftragsproduktion der Bavaria Fiction und CONRADFILM

Die Rollen und ihre Darstellerinnen und Darsteller

Julia Wegmann    Bettina Lamprecht
Robert WegmannMatthias Koeberlin
Florentine RiedleJasmin Schwiers
Enzo SchmidDenis Moschitto
Marie WegmannLola Höller
Maxi WegmannLinus von Emhofen
Dr. Sascha DombrowskiTom Beck
Nina BrettschneiderKaren Dahmen
Dr. Angelika WeberTherese Hämer
Dr. Jürgen WeberJochen Kolenda
Brigitte WegmannHedi Kriegeskotte
und viele andere

 

Inhalt

Getrennt und doch im selben Haus abwechselnd wohnen – das ist "Nesting", ein besonderes Modell für Trennungsfamilien. Dessen Vor- und Nachteile erlebt ein Elternpaar in dieser ZDF-Komödie.

Nach 16 Jahren will sich Julia von Robert, dem Vater ihrer beiden Kinder, trennen und mit einem Psychologiestudium ein neues Leben beginnen. Ganz anders Robert: Er will, dass im Großen und Ganzen alles genau so bleibt, wie es ist. Sein ungewöhnlicher Vorschlag: ein Zusammenleben mit den Kindern nach dem "Nesting"-Prinzip. Julia willigt ein. Die zwölfjährige Marie und der siebenjährige Max wohnen weiter im Haus, während die Eltern sich wochenweise ablösen. Doch Robert verfolgt mit seinem Vorschlag einzig das Ziel, das Haus zu retten und Zeit zu gewinnen, damit Julia endlich wieder zur Vernunft kommt.

Seine Frau allerdings hält nicht viel davon abzuwarten. Schon bald lässt sie sich auf Annäherungsversuche ihres neuen Arzt-Kollegen Sascha ein. Mit schlechtem Gewissen zwar, doch Alkohol tut das Übrige: Auf einer spontanen Party im heimatlichen "Nest" landet sie, reichlich angetrunken, mit dem Verehrer im Bett.

Robert lässt sich derweil von seinem Kollegen Enzo, wenn auch widerwillig, zu einem feuchtfröhlichen Abend auf einer Ü-30-Party überreden, auf der er Nina kennenlernt. Die Polizistin scheint zu ihm zu passen wie ein Deckel auf den Topf. Trotzdem kann er sich von der Idee einer Versöhnung mit Julia und einer Rückkehr zur klassischen Familie nicht lösen. Als er dann aber eine verräterische Männerunterhose in der Waschmaschine des gemeinsamen "Nests" findet, verliert er ein großes Stück Hoffnung. Einen letzten Versuch will Robert noch unternehmen, um Julia zurückzuerobern. Denn er liebt sie noch immer.

Doch nach 16 Jahren und einer festgefahrenen Ehe wieder miteinander ins Gespräch zu kommen, stellt sich als eine unerwartet große Hürde heraus. Julia und Robert stolpern gegenseitig über ihren Stolz und verhaken sich am Ende in einem Wettstreit darum, wer gegenwärtig glücklicher ist. Die Situation eskaliert bei einem Theaterstück der Kinder. Marie und Maxi sind es schließlich auch, die die Notbremse ziehen und die Eltern endlich zur klärenden Aussprache bewegen.

Statement von ZDF-Redakteur Wolfgang Grundmann

Die Komödie "Nestwochen" entstand im Jahr der Corona-Pandemie. Die Besinnung auf das Private, das häusliche Umfeld, auf die Familie, die viele Menschen in jener Zeit erlebten und noch erleben, ist auch Thema dieses Films. "Nestwochen" zeigt, dass es in einer Familie nach einer Trennung um weit mehr geht als nur um zwei Erwachsene und deren Kinder, die eben beschlossen haben, nicht mehr gemeinsam zu leben. Ebenso geht es um Freunde und Verwandte, die sich arrangieren müssen, es geht um Rituale, die vermisst, um Gespräche, die nicht mehr geführt werden. Es geht um ein Haus, das nicht nur eine Immobilie ist, sondern ebenso ein Zuhause und eine Schutzburg zum Erwachsenwerden. Eben ein Nest. Wie man diese Situation mit Würde bewältigt und wie Kinder mitunter den Erwachsenen in einer solchen Phase beim Wachsen helfen, hat Regisseur Tobi Baumann nach einem Buch von Stefan Betz mit viel Humor, Wärme und einem großen Sinn für Menschlichkeit für uns beobachtet.  In diesem Sommer soll es ein Film der Zuversicht sein, zum Händewärmen, in diesen Zeiten.

Statement von Produzentin Maren Knieling (Bavaria Fiction)

Müssten nicht die Eltern anstelle der Kinder diejenigen sein, die die Strapazen zweier Lebensmittelpunkte auf sich nehmen sollten? Genau dieser Frage wollten mein Koproduzent Marc Conrad und ich nachgehen und das immer populärer werdende Nestmodell zum ersten Mal auch filmisch als Familienkomödie erzählen. Die Recherche zum Film begann in unserem direkten Umfeld.

Statement von Drehbuchautor Stefan Betz

Ich fand es wichtig, dass die Eltern im Film normale Berufe haben, mit denen sie finanziell mit zwei Kindern und Haus auf dem Land gerade so über die Runden kommen. So bekommt das "Nesting" etwas handfestes: Der Vater schlägt dieses Familienmodell nicht aufgrund irgendwelcher psychologischen Überlegungen vor, nein, er will ganz praktisch sein Haus behalten. Gleichzeitig sind die Gedanken der zweifachen Mutter nachvollziehbar: Haus, zwei Kinder, soll’s das jetzt gewesen sein, kommt jetzt nichts mehr bis zur Rente?

Leider konnte ich Corona bedingt nie das Set besuchen und die Schauspieler persönlich kennenlernen. Das ist der einzige Wermutstropfen, aber ich bin glücklich, wie das Ensemble mit Regisseur Tobi Baumann meine Figuren zum Leben erweckt haben.

Statement von Regisseur Tobi Baumann

Ich kenne beide Hauptdarsteller schon sehr lange. Bettina Lamprecht und ich sind sozusagen zusammen "aufgewachsen" im Fernsehen, haben mit "Ladykracher" gemeinsam unsere ersten Schritte gemacht und auch einige Jahre bei "Pastewka" miteinander verbracht. Matthias Koeberlin und ich sind schon lange befreundet, spielen sogar gemeinsam in einer Band, und haben auch immer wieder miteinander gearbeitet.

Spätherbst mit Wetterkapriolen, zwei Kinderdarsteller in tragenden Rollen und dann auch noch die erschwerten Drehbedingungen in Corona-Zeiten… das alles stellte uns vor große Herausforderungen, da machte die Zusammenarbeit mit Freunden vieles einfacher. Das gegenseitige Vertrauen (und wahrscheinlich auch einfach, dass wir uns alle sehr gern haben) hat uns trotz aller Distanz eine so intime Zusammenarbeit ermöglicht.

Mit vereinten Kräften und dem tollen Team gelang es uns, eine berührende, lustige Geschichte zu erzählen, die vieles an Wahrheit in sich trägt, was wir aus unseren Umfeldern so kennen.

Die Schauspieler*innen über ihre Rollen

Bettina Lamprecht über ihre Rolle Julia:
Julia ist eine Chaotin. Das Strukturierte und Organisierte von Robert geht ihr völlig ab. Diese Gegenpole zu spielen macht großen Spaß.

 

Matthias Koeberlin über seine Rolle Robert:
Robert ist ein "gerader" Typ. Er ist offen, ehrlich und loyal, vielleicht auch etwas naiv und in seinem Regelwahn etwas kauzig. Dabei hat er ein großes Herz und jede Menge Liebe für seine Familie.

 

Jasmin Schwiers über ihre Rolle Flo:
Flo ist aufgeschlossen, lustig und hungrig aufs Leben. Für sie ist jeder Tag ein Grund zum Feiern. Als Anwältin in einer männerdominierten Branche hat sie gelernt, erstmal zu denken, bevor sie redet. Aber nur, wenn es sein muss.

 

Tom Beck über seine Rolle Dr. Sascha Dombrowski:
Er ist der Typ "ewiger Junggeselle", der keine große Verantwortung im Leben übernimmt – außer im Job. Den nimmt er sehr ernst. Sascha definiert sich über Erfolg, und er versucht, permanent zu gefallen. Damit scheitert er leider oft kläglich. Er hat ein besonderes Gespür dafür, immer ins Fettnäpfchen zu treten. Das zu spielen, macht einfach Spaß.

 

Denis Moschitto über seine Rolle Enzo:
Enzo hat die Abfahrt zum Erwachsensein verpasst. Obwohl er schon lange im mittleren Alter angekommen ist, lebt er noch wie ein Junggeselle in seinen Zwanzigern. Er ist ein Schürzenjäger, nicht bösartig, aber mit einer etwas angestaubten Vorstellung von Männer- und Frauenrollen. Enzo ist ein Optimist, jede Form von Selbstmitleid ist ihm fremd. Als Freund ist er absolut loyal.

Gemeinsame Fragen an Bettina Lamprecht, Matthias Koeberlin, Jasmin Schwiers, Tom Beck und Denis Moschitto

Nach 16 Jahren Beziehung und zwei Kindern findet Juli ihren Mann Robert nur noch spießig, und er sie im Grunde nur noch kompliziert. Was ist schiefgelaufen zwischen den beiden?

Lamprecht: Die Kommunikation, nehme ich an. Oder besser: die nicht stattfindende Kommunikation der beiden über ihre Wünsche, Träume und Sehnsüchte.

Koeberlin: Es ist diese Mischung aus Routine, fehlender Kommunikation und mangelnder Aufmerksamkeit füreinander. Alles ist gut, weil es immer so war. Menschen entwickeln sich aber weiter, und in diesem schleichenden Prozess verliert man sich vielleicht aus den Augen.

Lamprecht: Die haben sich schön festgefahren in ihrem Alltag mit ihren Kindern, Jobs und dem tollen Haus.

 

Im Film will Juli das gemeinsame Haus am liebsten verkaufen, Robert hingegen will unbedingt das Haus behalten. Was verbindet die beiden mit dem Haus?

Koeberlin: Robert hat viel Arbeit und Herzblut in das Haus gesteckt. Es stellt die Verwirklichung seines Lebenstraums dar: das Zuhause für ihn und seine Familie. Jeder, der diese Erfahrung kennt, weiß, wie schwer es ist, sich davon zu verabschieden.

Lamprecht: Juli ist da erstmal pragmatischer und emotional nicht so stark verbunden wie Robert. Im Laufe des Films spürt sie aber auch, dass es ganz heilsam ist, wenigstens eine Konstante zu haben, einen Ort, an dem zumindest ihre Kinder sich zu Hause fühlen, an den alle zurückkehren können.

 

Robert setzt schließlich das Nesting-Modell durch. Rein hypothetisch: Welches Modell würde Ihnen eher entgegenkommen?

Lamprecht: Während der Dreharbeiten hat mich das Nesting-Modell ziemlich überzeugt. Aus dem einfachen Grund, dass ich denke: Warum sollen die Kinder jede Woche ihre Tasche packen und umziehen? Die wollen sich doch nicht trennen. Die müssen doch schon genug mittragen. Aber zu Ende gedacht habe ich das noch nicht.

 

Robert ist ein großer Freund von klaren Regeln, an die sich jeder halten soll. Wie stehen Sie persönlich zu Regeln?

Koeberlin: Regeln sind wichtig. Sie ermöglichen das Zusammenleben im Kleinen für die Familie und im großen Rahmen das gesellschaftliche Zusammenleben. Ohne ein Mindestmaß an Regeln wird das schwierig. Wichtig ist es aber, Freiräume zu lassen und Regeln immer wieder zu überprüfen. Zu viele Regeln hingegen sind Gift für Kreativität und Individualismus.

 

Ein Sprichwort sagt: "Gegensätze ziehen sich an..."

Koeberlin: Ich denke schon, dass Gegensätze eine Anziehung und Faszination ausüben. Wenn aber in den grundlegenden Dingen keine Übereinkunft herrscht, sind die Gegensätze zu groß und werden zum Problem.

Lamprecht: Ich denke, dass auf einer tieferen Ebene, die mag moralisch, kulturell und/oder sozial sein, ein paar Dinge deckungsgleich sein müssen, damit es auf Dauer funktioniert.

 

Dann ist da noch Dr. Sascha Dombrowski. Was findet er an Julia?

Beck: Ehrlich gesagt, ist Julia für Sascha vermutlich auch nur ein Abenteuer. Aber er findet sie schon gut und möchte natürlich alles richtig machen, in erster Linie, um zu gefallen. Ob er sich tatsächlich ein Leben mit ihr und den Kindern vorstellen kann, wage ich erstmal zu bezweifeln.

 

Robert betrachtet Sascha ganz klar als Rivalen. Wie ist Saschas Blick auf Robert?

Beck: Um eine wohl veraltete Fußballweisheit zu zitieren: "Wir müssen auf unser Spiel schauen, egal, was der Gegner macht." Das ist vermutlich auch Saschas Devise. Robert nimmt er nicht wirklich wahr, bis ein kleines Triggerwort eine große Wirkung entfacht.

 

Anwältin Flo ist Single und Julis beste Freundin. Welchen Einfluss hat sie auf Juli?

Schwiers: Den besten und den schlechtesten. Den besten für Kopf und Herz, den schlechtesten für die Leber. Sie will, dass Julia glücklich ist. Also wieso sollte die sich mit einer Beziehung abfinden, die nicht mehr funktioniert? Flo ist die Sorte Freundin, die auch unangenehme Wahrheiten ausspricht. Den Vino für die anschließende Therapiestunde unter Freundinnen hat sie natürlich verlässlich auf Tasche.

Lamprecht: Flo motiviert und stützt sie und kann ihr sogar in rechtlichen Fragen beiseite stehen. Flo bringt Leichtigkeit in die Schwere der Trennung.

 

Und Roberts bester Freund Enzo – ist er für ihn ein guter Berater?

Moschitto: Auch wenn Enzos Unterstützung nicht immer hilfreich ist, ist sie wahrhaftig und aufrichtig. Seine simple Sichtweise auf die Dinge kann manchmal allerdings doch genau den Punkt treffen, ganz besonders dann, wenn Robert sich in Fatalismus verliert und in komplexen Gedanken-Konstrukten verheddert.

 

Gibt es für Sie einen Unterschied zwischen Männer- und Frauenfreundschaften?

Schwiers: Ich glaube, die meisten Männer schweigen da, wo Frauen reden. Viel reden. Vor allem, wenn es heikel oder intim wird, ziehen sich Männer eher zurück. Dann prosten sie sich zu und meinen, sich ohne Worte zu verstehen. Wenn man es so stereotyp beleuchtet, stimmt das Klischee schon oft, glaube ich.

Moschitto: Ich halte nicht viel vom "Männer sind vom Mars und Frauen von der Venus"-Gerede und glaube, dass wir alle gleich sind. Frauen wie Männer suchen im Kern dasselbe. Wir suchen Menschen, denen wir vertrauen können, Menschen, die auf unserer Seite sind und uns unterstützen. Selbst dann, wenn wir unrecht haben.

 

Wie wichtig sind beste Freunde in Krisenzeiten?

Schwiers: Unglaublich wichtig. Wenn alles um einen herum zusammenbricht, sind Freunde das Fundament, das stehenbleibt. In der Krise zeigt sich, auf wen man wirklich zählen kann. Wer das ohne handfeste Krise testen will, der kann auch dreimal in einem Jahr umziehen. Die Leute, die dann noch kommen, um deine Waschmaschine in den fünften Stock zu schleppen, die haben echtes BestFriend-Potential.

Moschitto: Gute Freunde sind wie eine erweiterte Familie und vielleicht sogar noch mehr als das. Die besten Geschichten, die wir uns erzählen, sind Geschichten über Freundschaft, und wenn man es herunterbricht, sind selbst Liebesgeschichten am Ende nicht mehr als das. Nicht nur in Krisenzeiten, aber ganz besonders dann, zeigt sich, wie wichtig Freunde sind. Wie viele andere, habe ich es im Jahr der Pandemie selbst erlebt: Ohne unsere besten Freunde hätten wir das ganz sicher nicht durchgestanden.

 

Was ist Ihnen von den Dreharbeiten besonders in Erinnerung geblieben?

Lamprecht: Es ist ein sehr kleiner Moment: Der Tag nach der Party. Robert kommt zum "Schichtwechsel" und trifft auf Julia, die am Morgen neben einem anderen Mann aufgewacht ist. Sie hat ein sehr schlechtes Gewissen, versteckt es aber, indem sie unheimlich zugewandt und nett zu Robert ist. Der missinterpretiert es und denkt, er hätte wieder eine Chance bei ihr. Wie Matthias Koeberlin das spielt, finde ich rührend und toll.

Koeberlin: Die Szene beim Schulmusical war eine der lustigsten seit langer Zeit. Es waren alle wunderbaren Kollegen in einer völlig absurden Szene zusammen. Das war ein großer Spaß mit viel Gelächter. Es ist die Szene, die alle Probleme der Familie wie unter einem Brennglas verdichtet und zeigt, wohin mangelnde Kommunikation führt.

Schwiers: Ganz absurd hat sich die Szene in der Disco angefühlt. Wir hatten Corona bedingt nur eine Handvoll getesteter Komparsen. Aber in einem Club stehen und tanzen war im letzten Dezember schon völlig surreal. Aber auch das wird hoffentlich bald wieder möglich sein. Und dann lass‘ ich die Flo raus, die in mir steckt.

 

Die Interviews führte Karoline van Baaars.

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