Komödien im Sommer
Zahlreiche Erstausstrahlungen im ZDF, in ZDFneo und der ZDFmediathek
Lustiges, Launiges, Liebenswertes: In diesem Sommer zeigen das ZDF und ZDFneo ab Donnerstag, 22. Juli 2021, zahlreiche TV-Erstausstrahlungen, die Familien-, Beziehungs- oder Gesellschaftsthemen humorvoll erzählen und so für Leichtigkeit und gute Laune sorgen.
- zdf.de, ab Donnerstag, 15. Juli 2021
- ZDF, von Donnerstag, 22. Juli 2021, 20.15 Uhr, bis Donnerstag, 2. September 2021, 20.15 Uhr
- ZDF neo,
Texte
Sendetermine
"Mutter kündigt": Donnerstag, 22. Juli 2021, 20.15 Uhr, im ZDF / ab Donnerstag, 15. Juli 2021, in der ZDFmediathek
"Eine ganz heiße Nummer 2.0": Donnerstag, 29. Juli 2021, 20.15 Uhr, im ZDF / ab Mittwoch, 28. Juli 2021, in der ZDFmeditahek
"Ein Mops zum Verlieben": Donnerstag, 5. August 2021, 20.15 Uhr, im ZDF / ab Donnerstag, 5. August 2021, in der ZDFmediathek
"Andere Eltern": Dienstag, 10. August 2021, ab 23.15 Uhr, ZDFneo / ab Mittwoch, 11. August 2021, in der ZDFmediathek
"Mich hat keiner gefragt": Donnerstag, 12. August 2021, 20.15 Uhr, im ZDF / ab Donnerstag, 5. August 2021, in der ZDFmediathek
"Nestwochen": Donnerstag, 19. August 2021, 20.15 Uhr, im ZDF / ab Donnerstag, 12. August 2021, in der ZDFmediathek
"Dreiraumwohnung": Montag, 23. August 2021, 20.15 Uhr, im ZDF / ab Montag, 16. August 2021, in der ZDFmediathek
"Immer der Nase nach": Donnerstag, 26. August 2021, 20.15 Uhr, im ZDF / in der ZDFmediathek für ein Jahr
"Um die 50": Montag, 30. August 2021, 20.15 Uhr im ZDF / ab Montag, 23. August 2021, in der ZDFmediathek
"Für immer Eltern": Donnerstag, 2. September 2021, 20.15 Uhr, im ZDF /
ab Donnerstag, 26. August 2021 in der ZDFmediathek
"Mutter kündigt"
Stab
Buch | Freya Stewart, Gabriela Sperl, Ferdinand Arthuber |
Regie | Rainer Kaufmann |
Kamera: | Ahmed El Nagar |
Musik: | Martina Eisenreich |
Schnitt | Mona Bräuer |
Kostüme | Lucie Bates |
Szenenbild | Dominik Kremerskothen |
Ton | Christian Wegner |
Produktion | Gabriela Sperl für W&B Television, Quirin Berg und Max Wiedemann |
Ausführende Produzentin | Miriam Klein |
Redaktion | Beate Bramstedt |
Die Rollen und ihre Darsteller*innen
Carla Michelsen | Maren Kroymann |
Doro Michelsen | Jördis Triebel |
Rita Michelsen | Ulrike C. Tscharre |
Phillipp Michelsen | Stefan Konarske |
Josephine "Joe" Michelsen | Lena Urzendowsky |
Dr. Rudi Lutz | Rainer Bock |
Hanna Schulz | Britta Hammelstein |
Sandra | Lucie Heinze |
und als Gast: Paul |
Ulrich Tukur |
Inhalt
Entschlossen blickt Carla auf die drei Stapel, die sie für jedes ihrer Kinder vorbereitet hat: 250 000 Euro und ein Vertrag, der nichts Geringeres aussagt, als dass sie ihnen kündigt.
Carla kündigt allen dreien! Mutterliebe als Selbstverständlichkeit. Geben, weil Mütter das immer tun – Carla will das nicht mehr. Sie hat alle drei nach Potsdam zitiert, um ihnen ihr Erbe auszuzahlen und die Beziehung zu beenden.
Nesthäkchen Phillipp, Banker, Anfang 30, verdaut den Schock am schnellsten. Er braucht dringend Geld, da er sich heftig verspekuliert hat und wegen seiner hohen Schulden stark unter Druck steht. Seine große Schwester Rita braucht ein kleines Weilchen, aber auch sie akzeptiert diesen harten Schnitt. Als einzige ohne künstlerische Talente hat sie zwar eine BWL-Karriere gemacht, aber fühlt sich von ihren Eltern dafür nie wert geschätzt oder anerkannt. Die einzige, die sich vehement gegen diese Kündigung zur Wehr setzt, ist Doro, die mittlere der drei Geschwister, die eine Yoga-Schule betreibt. Sie braucht eine Familienstruktur, die sie selbst deutlich haptischer und taktiler lebt als ihre eher preußisch erzogene Mutter Carla. Und genau das ist es wiederum, was Doros 19-jährige Tochter Joe nervt. Sie verabscheut das Öko-Leben, das Doro mit ihrer Frau Hanna führt.
Während die drei Geschwister es im Elternhaus nicht aushalten und lieber im Hotel übernachten, bleibt Joe bei ihrer Oma. Die beiden mögen sich! Als Joe ihr gesteht, schwanger zu sein, rät Carla der Enkelin schnörkellos zur Abtreibung. Joe ist entsetzt. In einer Kurzschluss-Handlung stiehlt Joe das immer noch bereit liegende Erbe in der Halle und rast mit Doros Wagen davon. Dummerweise hat sich darin Hanna zum Schlafen niedergelegt, sodass diese unfreiwillig zur Beifahrerin wird. Joe hat leider keinen Führerschein. Bei hoher Geschwindigkeit kann Joe den Camper nicht mehr halten und kommt von der Straße ab. Der Unfall geht glimpflich aus und hat eine fast heilende Wirkung auf die Familie. Alle kommen zu sich und räumen auf. Eine ungewöhnliche Harmonie macht sich breit. Ob Carla angesichts dessen ihre Kündigung zurücknimmt?
"Eine ganz heiße Nummer 2.0"
Stab
Buch | Kathrin Richter, Jürgen Schlagenhof, basierend auf Figuren und der Buchvorlage von Andrea Sixt |
Regie | Rainer Kaufmann |
Kamera | Fabian Rösler |
Schnitt | Ueli Christen, Zaz Montana |
Musik | Martin Probst |
Ton | Gunnar Voigt |
Szenenbild | Petra Heim |
Kostüme | Lucie Bates |
Produktion | Rat Pack Filmproduktion in Koproduktion mit Atrack Film, Constantin Filmproduktion, Martin Richter Filmproduktion, Mythos Film, Tele Norm Film und dem ZDF |
Produzenten | Martin Richter, Christian Becker |
Koproduzenten | Martin Moszkowicz, Andrea Sixt, Cord Troebst, Florian Deyle, Philip Schulz-Deyle |
Redaktion | Caroline von Senden, Esther Hechenberger |
Länge | ca. 87 Minuten |
Die Rollen und ihre Darsteller*innen
Waltraud | Gisela Schneeberger |
Lena | Rosalie Thomass |
Maria | Bettina Mittendorfer |
Willi | Matthias Ransberger |
Moni | Franziska Schlattner |
Heinz | Felix von Manteuffel |
Loisi | Tristan Seith |
Franz Oberbauer | Johann Schuler |
Jorge González | Jorge González |
Manni | Hardy Krüger jr. |
Dr. Huber | Günther Maria Halmer |
und andere |
Inhalt
Marienzell wird beherrscht von der Landflucht. Niemand interessiert sich mehr für das Dorf. Ohne Highspeed-Internet ist man quasi abgeschrieben. Doch das soll sich ändern.
Während die Männer sich erfolglos durch die Landschaft graben, um Kabel selbst zu verlegen, haben die Freundinnen Waltraud, Lena und Maria eine andere Idee: das große Preisgeld beim Tanzwettbewerb im benachbarten Josefskirchen.
Die drei Damen bereiten sich eifrig auf ihren großen Tanzauftritt vor und bekommen dabei Unterstützung von niemand Geringerem als dem Jurymitglied Jorge González persönlich. Doch sie haben zugleich mit harter Konkurrenz zu kämpfen: Moni, die Frau des Bürgermeisters, hat beschlossen, ihnen das Feld nicht kampflos zu überlassen, und sich mit ihrem Trachtenverein ebenfalls bei "Mein Dorf tanzt" angemeldet. Der Haken dabei: Es darf nur ein Team pro Dorf antreten. Und laut Moni ist sie als First Lady natürlich die einzig Richtige, Marienzell zu vertreten – im Gegensatz zu den drei Außenseiter-Emanzen.
Nun liegt es an den drei Freundinnen, zu beweisen, dass sie keine Außenseiter sind. Und das schafft man am besten mit der Unterstützung der anderen Frauen im Dorf. Sie rütteln Marienzell gehörig wach, und mit dem gewonnenen Rückenwind schaffen sie es, Bürgermeister Franz Oberbauer davon zu überzeugen, dass sie beim Tanzwettbewerb antreten. Am Abend des Wettbewerbs jedoch gelingt es Moni durch einen Trick, genau vor ihnen mit ihrem Trachtenverein aufzutreten – und sie tanzen zu Waltrauds, Lenas und Marias Lied. Anstatt aufzugeben, legt Lena eine ganz heiße Nummer aufs Parkett.
"Ein Mops zum Verlieben"
Free-TV-Premiere
Stab
Buch | Vanessa Davies, Paul de Vos, Mandie Fletcher |
Regie | Mandie Fletcher |
Kamera | Chris Goodger |
Musik | Michael Price |
Schnitt | Matthew Tucker |
Produktion | Wagging Tale Productions |
Die Rollen und ihre Darsteller*innen
Sarah | Beattie Edmondson |
Oliver | Ed Skrein |
Ben | Tom Bennett |
Becky | Emily Atack |
Maureen | Jennifer Saunders |
Celia | Gemma Jones |
Mr. Peters | Adrian Scarborough |
Alan | Peter Davison |
Rosemary | Cherie Lunghi |
Inhalt
Sarah Francis hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Doch Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht. Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky, an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Langsam erkennt sie, dass ihre Oma Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen hat. Denn Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver kreuzen ihren Weg. Mit Patrick muss sie außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Olivir ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben, Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick. Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
"Andere Eltern"
Stab
Autoren | Sabine Steyer, Lutz Heineking, jr., Sebastian Züger, Mathias Dinter, Ron Markus, Friederike Jehn, Laura Bull, Ingrid Kaltenegger, Misha Verollet |
Regie | Lutz Heineking, jr. |
Produktion | eitelsonnenschein Filmproduktion GmbH |
Produzenten | Hans Peter Heineking, Marco Gilles, Lutz Heineking, jr. |
Redaktion ZDF | Annette Reisse |
Länge | 7 x 30min |
Die Rollen und ihre Darsteller*innen
Nina | Lavinia Wilson |
Jannos | Jasin Challah |
Anita | Nadja Becker |
Lars | Sebastian Schwarz |
Nike | Henny Reents |
Malte | Daniel Zillmann |
Björn | Serkan Kaya |
Yaa | Rebecca Lina Wilson-Kamm |
Inge | Johanna Gastdorf |
Inhalt
Das Schlimmste am Elternsein sind immer die anderen Eltern! Sie haben nicht nur so manch ungefragten Tipp in punkto Erziehung parat, sondern stellen ihre Sprösslinge selbstredend in den Mittelpunkt des Universums. In der Comedyserie Andere Eltern trifft eine Truppe hipper Eltern aufeinander. Ihr gemeinsames Projekt: Die Eröffnung einer Kindertagesstätte. Die werdenden und 2/3 frisch gebackenen Mütter und Väter berichten im Mockumentary-Stil von ihren ganz persönlichen Erziehungserfahrungen und sind sich dabei nicht immer ganz einig.
"Mich hat keiner gefragt"
Stab
Buch | Stefani Straka und Gabriele M. Walther |
Regie | Nico Sommer |
Kamera | Eugen Gritschneder |
Schnitt | Melanie Schütze |
Musik | Stefan Maria Schneider |
Ton | Eckhard Kuchenbecker |
Szenenbild | Franziska Ganzer |
Kostüme | Annina Goldfuß |
Herstellungsleitung | Karlheinz Ganzer |
Produktionsleitung | Andreas Friz |
Produktion | Synergy Film GmbH |
Producer | Marcus Hamann |
Produzentin | Gabriele M. Walther |
Redaktion | Solveig Cornelisen |
Länge | ca. 88 Minuten |
Die Rollen und ihre Darsteller*innen
Anna | Meike Droste |
Daisy | Elena Uhlig |
Clara | Vita Tepel |
Albert | Oliver Stokowski |
Robert | Stephan Luca |
Vangelis | Tamer Trasoglu |
Evelyn | Victoria Trauttmansdorff |
Friedhelm | Heio von Stetten |
Heiner | Manuel Feneberg |
Leo | Jan Messutat |
Conny | Johanna von Gutzeit |
und andere |
Inhalt
Die selbstbewusste Anna ist als Single sehr glücklich und zufrieden. Ganz anders ihre Tochter Clara, die die eigene Traumhochzeit plant. Welchen ihrer Ex-Lebensgefährten soll Anna nur bitten, für Clara den gewünschten Brautführer zu spielen?
Anna kassiert eine Absage nach der anderen von ihren Verflossenen, die inzwischen fast alle verheiratet sind. Und so langsam fragt sie sich: Warum nur hat keiner von ihnen je um ihre Hand angehalten? Anna versucht, Antworten zu finden, und legt es schließlich darauf an, ebenfalls gefragt zu werden. Am Ende hat sie die Qual der Wahl.
"Nestwochen"
Stab
Buch | Stefan Betz |
Regie | Tobias Baumann |
Kamera | Brendan Uffelmann |
Ton | Bennet Switala |
Schnitt | Stefen Rocker, Christian Krämer |
Musik | Helmut Zerlett |
Szenenbild | Frank Prümmer |
Kostümbild | Matthias Vöcking |
Herstellungsleitung | Jens Metzler |
Produktionsleitung | Melanie Lauche |
Produktion | Bavaria Fiction und ConradFilm |
Produzent*innen | Maren Knieling, Marc Conrad |
Redaktion | Wolfgang Grundmann |
Die Rollen und ihre Darsteller*innen
Julia Wegmann | Bettina Lamprecht |
Robert Wegmann | Matthias Koeberlin |
Florentine Riedle | Jasmin Schwiers |
Enzo Schmid | Denis Moschitto |
Marie Wegmann | Lola Höller |
Maxi Wegmann | Linus von Emhofen |
Dr. Sascha Dombrowski | Tom Beck |
Nina Brettschneider | Karen Dahmen |
Dr. Angelika Weber | Therese Hämer |
Dr. Jürgen Weber | Jochen Kolenda |
Brigitte Wegmann | Hedi Kriegeskotte |
und viele andere |
Inhalt
Nach 16 Jahren will sich Julia von Robert, dem Vater ihrer beiden Kinder, trennen und mit einem Psychologiestudium ein neues Leben beginnen. Ganz anders Robert: Er will, dass im Großen und Ganzen alles genau so bleibt, wie es ist. Sein ungewöhnlicher Vorschlag: ein Zusammenleben mit den Kindern nach dem "Nesting"-Prinzip. Julia willigt ein. Die zwölfjährige Marie und der siebenjährige Max wohnen weiter im Haus, während die Eltern sich wochenweise ablösen. Doch Robert verfolgt mit seinem Vorschlag einzig das Ziel, das Haus zu retten und Zeit zu gewinnen, damit Julia endlich wieder zur Vernunft kommt.
Seine Frau allerdings hält nicht viel davon abzuwarten. Schon bald lässt sie sich auf Annäherungsversuche ihres neuen Arzt-Kollegen Sascha ein. Mit schlechtem Gewissen zwar, doch Alkohol tut das Übrige: Auf einer spontanen Party im heimatlichen "Nest" landet sie, reichlich angetrunken, mit dem Verehrer im Bett.
Robert lässt sich derweil von seinem Kollegen Enzo, wenn auch widerwillig, zu einem feuchtfröhlichen Abend auf einer Ü-30-Party überreden, auf der er Nina kennenlernt. Die Polizistin scheint zu ihm zu passen wie ein Deckel auf den Topf. Trotzdem kann er sich von der Idee einer Versöhnung mit Julia und einer Rückkehr zur klassischen Familie nicht lösen. Als er dann aber eine verräterische Männerunterhose in der Waschmaschine des gemeinsamen "Nests" findet, verliert er ein großes Stück Hoffnung. Einen letzten Versuch will Robert noch unternehmen, um Julia zurückzuerobern. Denn er liebt sie noch immer.
Doch nach 16 Jahren und einer festgefahrenen Ehe wieder miteinander ins Gespräch zu kommen, stellt sich als eine unerwartet große Hürde heraus. Julia und Robert stolpern gegenseitig über ihren Stolz und verhaken sich am Ende in einem Wettstreit darum, wer gegenwärtig glücklicher ist. Die Situation eskaliert bei einem Theaterstück der Kinder. Marie und Maxi sind es schließlich auch, die die Notbremse ziehen und die Eltern endlich zur klärenden Aussprache bewegen.
"Dreiraumwohnung"
Stab
Buch | Kirsten Peters, Isabel Kleefeld nach den Romanfiguren von Astrid Ruppert |
Regie | Isabel Kleefeld |
Schnitt | Renata Salazar Ivanca |
Kamera | Martin Langer |
Kostüme | Marion Greiner |
Musik | Thomas Mehlhorn |
Producerin | Isabel Haug |
Szenenbild | Martin Brünner |
Ton | Ben Krüger |
Produktion | W&B Television |
Produzenten | Kerstin Nommsen, Max Wiedemann, Quirin Berg |
Produktionsleitung | Peter Dittberner |
Herstellungsleitung | Sofie Scher- Fleischer |
Redaktion | Karina Ulitzsch |
Die Rollen und ihre Darsteller*innen
Dr. Konstanze Otto | Anja Kling |
Jackie Nikowski | Carol Schuler |
Lotte Röver | Lene Oderich |
Malte Röver | Bruno Grüner |
Dr. Marit Miebach | Caroline Peters |
Dr. Robert Beck Timmy Nikowski | Ben Braun Shahriar Sadeghian |
Nicky Nikowski | Mavie Meschkowski |
Mandi Nikowski | Dalia Celebi |
Polizist Arno | Denis Schmidt |
Frau Ribeke | Maria Mägdefrau |
Polizist Steve | Peter Fieseler |
und andere |
Inhalt
Was tun, wenn eine fast vergessene Reha-Bekanntschaft mit ihren drei Kindern am Samstagnachmittag unangekündigt vor der Tür steht?
Die kontrollierte Power-Frau und Ärztin Konstanze (Anja Kling) lässt den Teufel in Gestalt der dauerquasselnden Jackie (Carol Schuler) samt derer drei Kinder ins Haus.
Konstanze (Anja Kling) wird den anstrengenden Besuch nicht mehr los, denn die Reparatur des vermeintlichen Wasserschadens in Jackies (Carol Schuler) Wohnung zieht sich. Die unfreiwillige Gastgeberin nutzt die Chance, um ihren beiden Kindern zu beweisen, dass auch sie durchaus Freunde hat. Denn Konstanzes Arztkollegin Marit (Caroline Peters) kann man maximal als Konkurrentin bezeichnen. Eine Buddy-Movie-Komödie mit drei sehr unterschiedlichen Frauen über Freundschaft, Respekt und Bidets.
"Immer der Nase nach"
Stab
Buch | Kerstin Polte |
Regie | Kerstin Polte |
Schnitt | Julia Wiedwald |
Kamera | Katharina Bühler |
Kostümbild | Tanja Liebermann |
Musik | Marco Meister, Robert Meister, Hannes Gwisdek |
Szenenbild | Holger Sebastian Müller, Anne Storandt, Winnie Christiansen |
Ton | Claudia Mattai del Moro |
Produktionsleitung | Andreas Born |
Produktion | U5 Filmproduktion GmbH & Co. KG |
Produzenten | Karl-Eberhard Schäfer, Katrin Haase |
Redaktion | Beate Bramstedt |
Die Rollen und ihre Darsteller*innen
Tanja | Claudia Michelsen |
Imke | Corinna Harfouch |
Nick | Helgi Schmid |
Lisa | Lena Klenke |
Robert | Stephan Szász |
Stefanie | Thelma Buabeng |
Alev | Banafshe Hourmazdi |
Xenia | Larissa Sirah Herden |
Pete | Lena Eickenbusch |
Jordy | Meik van Severen |
Türsteher | Jakob Schreier |
Gurke | Daniel Zillmann |
Kiwi | Rafael Gareisen |
Möhre | Deniz Orta |
Ellen | Angela Winkler |
Apotheker | Lásló I. Kish |
Apothekerin | Jana Hampel |
Besitzerin Tierladen | Ulrike Bliefert |
und andere |
Inhalt
"Hast du schon mal drüber nachgedacht, dir eine Katze zu kaufen?" Mit diesem wohlmeinenden Ratschlag bleibt Tanja perplex zurück, als Tochter Lena mit ihrem neuen Mitbewohner ihre letzten Umzugskisten im Transporter lädt. Die Tochter zieht aus der Wohnung aus und bei Tanja die Leere ein. Gut, dass sie sich bei ihrer besten Freundin Imke ausheulen kann.
Mit Anfang 50 hat Tanja das Gefühl, dass das Leben sie irgendwo unterwegs aussortiert hat. Nicht nur Tochter Lena ist weg, der selbstständigen Schaufensterdekorateurin brechen auch die Aufträge ein – Pappmaché ist out, digitale Einkaufserlebnisse sind in. Und Ex-Mann Robert hat sich nach 20 Jahren Ehe direkt in eine neue Beziehung mit Stefanie, dem kompletten Gegenentwurf zu Tanja, gestürzt. Als wäre das alles nicht schon genug, scheint sich Tanjas Mutter Ellen auf ihr baldiges Ableben vorzubereiten – dass sie ihr Leben konsequent entrümpelt und regen Mailverkehr mit dem führenden Onkologen der Stadt hat, spricht eine eindeutige Sprache. Tanja versucht verzweifelt, alles irgendwie zusammenzuhalten, doch am liebsten würde sie die Reset-Taste drücken und nochmal auf Anfang gehen. "Wenn du ein Mann wärst, würdest du dir jetzt ein neues Auto kaufen und deine Sekretärin vögeln", bringt es Imke ganz trocken auf den Punkt.
Doch als Tanja den jüngeren Nick trifft, bekommt ihr Leben unvermittelt einen neuen Impuls. Mit dem gelassenen Lebenskünstler fühlt sich Tanja erstmals wieder selbst und schöpft neue Energie, um sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen.
Mutig beschließt sie, beim Pitch für einen hippen Concept-Store mitzumachen. Um gegen die junge Konkurrenz zu bestehen, nimmt sie Online-Nachhilfe bei der alleinerziehenden Digital-Expertin Alev. Schnell merken die beiden Einzelkämpferinnen, dass sie im Team mehr schaffen als alleine. Beflügelt von den neuen Impulsen um sie herum, stürzt sich Tanja mit gesteigertem Tempo in die Arbeit und bekommt dabei überhaupt nicht mit, dass sie die Menschen, die ihr am nächsten sind, völlig aus den Augen verliert.
"Um die 50"
Fernsehfilm der Woche / Erstausstrahlung
Stab
Buch | Ralf Huettner und Dominic Raacke |
Regie | Ralf Huettner |
Kamera | Armin Golisano |
Schnitt | Benjamin Kaubisch |
Musik | Steffen Britzke |
Ton | Roman Schwartz |
Szenenbild | Debora Reischmann |
Kostüme | Theresia Wogh |
Herstellungsleitung | Frank Hechler |
Produktionsleitung | Jannis Stahnsdorf |
Produktion | Akzente Film- und Fernsehproduktion GmbH |
Produzentin | Susanne Freyer |
Redaktion | Jutta Kämmerer |
Länge | ca. 88 Minuten |
Die Rollen und ihre Darsteller*innen
Frank | Dominic Raacke |
Tina | Natalia Wörner |
Carlo | Jürgen Tarrach |
Carola | Susanne Schäfer |
Sabrina | Catherine Flemming |
Olaf | Bruno Eyron |
Ellen | Jule Böwe |
Henriette | Henny Reents |
Florian | Thomas Limpinsel |
Lars | Marc Hosemann |
Ellie | Sandra Bourdonnec |
Gaby | Ines Honsel |
Herr Königswieser | Michael Grimm |
Mutter von Olaf | Gabriele Dossi |
und andere |
Inhalt
Mehr als 20 Jahre ist es her, dass man in der sechsteiligen Serie "Um die 30" die Clique um Frank, Tina, Carlo, Carola, Sabrina und Olaf miterleben durfte. Mit den sechs Babyboomern konnten die Fans Freud und Leid des Erwachsenwerdens mal lachend, mal mitfühlend, teilen.
Nun kommen die Freunde anlässlich Carolas 50. Geburtstag wieder zusammen. Selbst Tina reist aus Paris an und obwohl beide in festen Beziehungen stecken, funkt es zwischen Frank und ihr wieder ganz gewaltig. Olaf steckt in finanziellen Problemen – findet aber wie immer eine elegante Lösung: Er spekuliert darauf, seiner im Altersheim lebenden Mutter das Häuschen abzuluchsen. Sabrina ist völlig aufgelöst. Ihr Ex Lars, Vater ihres Sohnes, macht ihr das Leben schwer. Dennoch kommt sie mit ihrer Lebensgefährtin Ellen von Berlin nach München, um gemeinsam mit ihrer Schwester Tina das Haus der verstorbenen Eltern auszuräumen. Nur Carlo und Carola scheinen als Paar mit drei Kindern unbeschadet über die Jahre gekommen zu sein. Sie wirken, wie eine glückliche Familie. Aber der Schein trügt – hinter den Kulissen rumort es.
Is there still sex in the clique?
Vor gut 25 Jahren legten Ralf Huettner und Dominic Raacke mit "Um die 30" eine Mini-Serie auf, in der ihre Generation und deren erwartungsvolles, verrücktes wie verzwicktes Leben im Mittelpunkt stand. Das junge Ensemble, allesamt per Casting entdeckt, reüssierte anschließend und bis heute aufs Vortrefflichste. Das Wiedersehen dieser Clique kann gar nicht anders erzählt werden als über ein großes Fest.
Der 50. Geburtstag will gefeiert werden: Eine große Party und richtig abrocken – denn wer weiß, wie lange das noch so geht, mit der Familie und allen Freunden, auch denen von früher. Die Kinder sind inzwischen groß, können sogar helfen. Aber Moment: Sollen wirklich alle kommen? Da gibt es eine Ex, die der heutigen Ehefrau besser nicht begegnen sollte. Und wollen überhaupt alle kommen? Wenn es gerade Stress gibt, kann man nicht mal eben kurz von Berlin nach München reisen. Und wer gerade ein existentielles Problem hat, dem steht der Sinn gewiss nicht nach Party.
Ungefähr so sieht es aus, wenn wir bis 50 leben, was wir mit um die 30 eingefädelt haben. Und genau davon erzählt unser TV-Movie "Um die 50". Wir werden erfahren, ob Tina, Frank, Carola, Carlo, Sabrina und Olaf einander treu geblieben sind oder inwieweit sie sich verändert haben. Der aktuelle Film schenkt uns darüber hinaus kleine Momente von damals, als unsere sechs Protagonisten noch so viel jünger waren.
By the way liegen wir damit im Trend: Ab Sommer 2021 wird das Revival der Kultserie "Sex and the City” produziert. "Is there still sex in the city?" heißt das Buch, auf dem diese Fortsetzung basiert."Is there still sex in the clique?” hieße unsere etwas flapsige Analogie.
Jutta Kämmerer
ZDF-Hauptredaktion Fernsehfilm/Serie I
"Für immer Eltern"
Stab
Buch | Peter Probst |
Regie | Florian Schwarz |
Kamera | Philipp Sichler |
Schnitt | Vera van Appeldorn |
Musik | Florian van Volxem, Sven Rossenbach |
Ton | Bela Golya |
Szenenbild | Gabi Pohl |
Kostüme | Mo Vorwerck |
Herstellungsleitung | Beate Balser |
Produktionsleitung | Steffen Malzacher |
Produktion | FFP New Media GmbH |
Produzenten | Judith Smeaton, Michael Smeaton |
Redaktion | Wolfgang Grundmann |
Länge | ca. 88 Minuten |
Die Rollen und ihre Darsteller*innen
Niklas Wagner | Max Schimmelpfennig |
Anja Wagner | Anja Schneider |
Michael Wagner | Devid Striesow |
Karl | Shenja Lacher |
Alina | Anouk Elias |
Robby | Nils Nohenhövel |
Bülent | Alexander Khachab |
Kaspar | Luis Immanuel Rost |
Jo | Ruben Felipe Segura Kanngießer |
Elsa | Marina Massidda |
und andere |
Inhalt
Wenn das eigene Kind wieder zu Hause einzieht: Die neuen Pläne des Ehepaars Anja und Michael Wagner sind erstmal vom Tisch, als dessen erwachsener Sohn plötzlich sein Kinderzimmer zurückfordert. Doch die neue, alte Konstellation hat auch Reizvolles: Die Familie rückt wieder zusammen. Leider kommt ihr Sohn überraschenderweise nicht allein zurück ins traute Heim.
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