Plötzlich Majestät

Dreiteilige ZDFroyal-Dokureihe

Lange Zeit undenkbar: Bürgerliche heiraten Europas Thronanwärter. Die Dokureihe erzählt in drei Episoden die faszinierenden Geschichten von drei bürgerlichen Frauen und einem Mann, die um die Jahrtausendwende durch Zufall ihren Traumprinzen oder ihre Traumprinzessin treffen – und in Königsfamilien einheiraten.

ZDFroyal nimmt die großen Liebesgeschichten von vier europäischen Königshäusern in den Blick: Großbritannien, Schweden, Dänemark und Norwegen. Und die Dokureihe erzählt, was daraus geworden ist. Der Weg zum Glück war für die vier Bürgerlichen alles andere als einfach.

  • ZDF-Streaming, Ab Dienstag, 29. Juli 2025, 10.00 Uhr im ZDF streamen
  • ZDF, Dienstag, 29. Juli 2025, 20.15 Uhr und 21.00 Uhr

Texte

Stab (Auswahl)

Filmautoren                Veronica Iacono, Mike Kenneally und Lisa Wolff
Buch                           Sarah Gilbert
Kamera                       Don McVey, Martin Kovel, Matt Harris, Michel Lazarciucto
Producer                     Edmund Duff
Schnitt/Animationen   Walter Freund
Grafik                          Wielandt GmbH
Produzenten                Alan Erson, Miranda Kelly, Janet Probin (Wildbear Entertainment)
Redaktion ZDF             Martina Schindelka
Leitung der Sendung    Caroline Reiher
Sendelänge                  3 x circa 45 Minuten

In Zusammenarbeit mit SVERIGES TELEVISION (SVT) und PBS DISTRIBUTION

Inhalt der Reihe

Was passiert, wenn sich Bürgerliche in Royals verlieben und umgekehrt? Eine Begegnung kann das Leben von einem Tag auf den anderen durcheinanderwirbeln, Traditionen über den Haufen werfen und ganze Monarchien erschüttern. So geschehen, als sich um das Jahr 2000 Europas Thronfolger und Thronfolgerinnen nicht mehr standesgemäße Partner wählten.
Die Liebe zu einem Royal hat für Mary Donaldson, Mette-Marit Tjessem Høiby, Kate Middleton und Daniel Westling alles verändert. Können die Bürgerlichen die anachronistischen Ansprüche und Erwartungen der Königshäuser erfüllen? Wenn ja, zu welchem Preis?
Die dreiteilige Dokureihe erzählt die bewegenden Liebesgeschichten, kommentiert und eingeordnet von Monarchie-Expertinnen und Königshauskennern. Der Fokus liegt auf den Bürgerlichen, die sich mit royalen Traditionen, Pflichten und Gepflogenheiten vertraut machen müssen. Gibt es historische Vorbilder? Was geben sie für ein Leben in Prunk und Pracht an der Seite eines Royals auf? Wie kommen sie damit klar, permanent im Rampenlicht zu stehen und kritisch beäugt zu werden?

Titel, Termine und Inhalt der Folgen

Ab Dienstag, 29. Juli 2025, 10.00 Uhr, im ZDF streamen
Dienstag, 29. Juli 2025, 20.15 Uhr
ZDFroyal: Plötzlich Majestät – Liebe und Geheimnis
Ein Film von Veronica Iacono, Mike Kenneally und Lisa Wolff

Als die Australierin Mary Donaldson während der Olympischen Spiele in Sydney im Jahr 2000 den dänischen Kronprinzen Frederik in einem Pub kennenlernt, ahnen beide noch nicht, was es bedeutet, wenn eine beruflich erfolgreiche Tasmanierin einen Thronfolger am anderen Ende der Welt liebt. Und wenn sich der norwegische Kronprinz Haakon auf einem Musikfestival in eine blonde Schönheit mit einem Vorleben verliebt, dann ist die Skepsis gegenüber einer ernsthaften Partnerschaft in Norwegen sehr groß.
Kate Middleton freundet sich zunächst mit Prinz William während des Studiums an und erfährt sehr schnell, welcher Druck auf ihr lastet, als die beiden ein Paar werden. Bei der Verlobung 2010 beschreibt es Kate als "beängstigende Aussicht", ein Mitglied der königlichen Familie zu werden. Der Fitnesstrainer Daniel Westling aus dem kleinen schwedischen Dorf Ockelbo bekommt einen eigenen Trainer an die Seite gestellt, um zu lernen, wie man sich auf dem royalen Parkett bewegt und dabei immer zwei Schritte hinter seiner Auserwählten, Kronprinzessin Victoria, bleibt.
Der Film beschreibt die Hürden und Bürden für die royalen Liebespaare in Gegenwart und Vergangenheit, und warum sich so viele Menschen für sie interessieren.

 

Ab Dienstag, 29. Juli 2025, 10.00 Uhr im ZDF streamen,
ZDFroyal: Plötzlich Majestät – Hochzeit und Verwandlung
Ein Film von Veronica Iacono, Mike Kenneally und Lisa Wolff

Vier rauschende royale Hochzeiten mit vier Bürgerlichen, die in Europas Königsfamilien einheiraten. Nationale Feste, die Traditionen und modernes Leben miteinander verknüpfen. Bis es so weit ist, müssen Kate Middleton, Mary Donaldson, Mette-Marit Tjessem Høiby und Daniel Westling viel lernen. Denn es gibt für sie keine richtige Ausbildung für das künftige Leben als Royal. Wie meistern die Bürgerlichen ihren Weg?
Bei royalen Eheschließungen ging es früher um politische Allianzen zwischen Königreichen. Der Hochadel heiratete fast ausschließlich untereinander. Liebe war dabei der unwichtigste Faktor. Das hat sich im 21. Jahrhundert komplett geändert. Alle europäischen Thronerben haben sich an der Schwelle zum 21. Jahrhundert in Bürgerliche verliebt. Und trotzdem werden Traditionen hochgehalten, wenn es um die Zukunft der Monarchien geht. Die auserwählten Partnerinnen und Partner werden von der Königsfamilie und der ganzen Nation genauestens geprüft. Sind sie würdig? Sind sie wirklich in der Lage, ihre künftige Rolle auszufüllen?
Etwa neun Jahre musste Kate Middleton auf den Heiratsantrag von Prinz William warten. Eine lange Zeit der Prüfung. Als ihre Verlobung am 16. November 2010 bekannt gegeben wird, sind schließlich nicht nur die Briten aus dem Häuschen. Fünf Monate später verfolgen 200 Millionen Zuschauer weltweit die Hochzeit vor dem Fernseher. Die bürgerliche Millionärstochter Kate Middleton weiß um das royale Erbe, das sie antritt.
Auch Schwedens Thronerbin Victoria und der Bürgerliche Daniel Westling geben sich erst nach rund acht Jahren das Ja-Wort. Zeichen dafür, dass der Schritt vor den Traualtar wohl überlegt sein will? "Sie mussten um ihre Liebe kämpfen", so die Königshausexpertin Jenny Alexandersson.
Den öffentlichen Druck verspüren auch Mary Donaldson, die sich in den dänischen Kronprinzen Frederik verliebte, und die Norwegerin Mette-Marit, die den norwegischen Thronfolger Haakon zum Lebenspartner wählte. Dabei hatte Norwegens König Harald selbst Jahrzehnte zuvor die Bürgerliche Sonja Haraldsen gegen alle Widerstände geheiratet. Die Anforderungen an die Bürgerlichen sind hoch: Mary gibt für ihre Zukunft mit Frederik nicht nur ihre australische und englische Staatsbürgerschaft auf und beginnt ein Leben in einem gänzlich fremden Land. Sie muss auch ihre Religion wechseln und müsste im Falle einer Scheidung auf ihre Kinder verzichten. Bei aller Skepsis gegenüber den Bürgerlichen in Königshäusern erwarten die Menschen, dass sich die Monarchien modernisieren und mit der Zeit gehen. Und letztendlich wünschen sich alle ein gutes Ende für eine echte Liebesgeschichte – auch für Royals.
Die Dokumentation erzählt in opulenten Bildern die Hochzeiten der Thronerben in den bekanntesten europäischen Königshäusern und leuchtet die Hintergründe aus.

 

Ab Dienstag, 29. Juli 2025, 10.00 Uhr im ZDF streamen, 20.15 Uhr
ZDF: Dienstag, 29. Juli 2025, 21.00 Uhr
ZDFroyal: Plötzlich Majestät – Kinder und Krisen
Film von Veronica Iacono, Mike Kenneally und Lisa Wolff

Wie verändern drei bürgerliche Prinzessinnen und ein Prinz Europas Monarchien? Welchen Einfluss haben ihre Wertvorstellungen auf die Königshäuser? Ein Balanceakt zwischen Tradition und Moderne.
Nach der Hochzeit erfüllen Kate, Mary, Mette-Marit und Daniel ihre wichtigste Pflicht: Sie bekommen Nachwuchs. Doch sind sie ihrer neuen royalen Rolle auf Dauer gewachsen? Wie meistern sie die Herausforderungen eines Lebens im Palast? Wie gehen sie mit Krisen um?
Die Öffentlichkeit beobachtet die Bürgerlichen, die nach der Jahrtausendwende in das britische, schwedische, dänische und norwegische Königshaus eingeheiratet haben, sehr genau. Als Prinz Daniel nach der Geburt seiner Tochter Estelle Elternzeit nimmt, ist das für einen schwedischen Royal bislang einmalig. Wie reagieren die Schweden? Und wie kommt der Prinz als Mann damit klar, immer zwei Schritte hinter Victoria herzulaufen?
Norwegens neue Prinzessin Mette-Marit bringt einen Sohn aus erster Ehe in die Königsfamilie. Wie beurteilen die Norwegerinnen und Norweger die Patchworkfamilie? Und wie viele Konflikte hält sie aus?
"Kate hat die Monarchie modernisiert, ihr Image aufgepeppt und sie ist die Zukunft", erklärt die britische Historikerin Anna Whitelock. Aber gefährden schwere gesundheitliche Sorgen den Bestand der Monarchie? Oder geht sie gestärkt aus der Krise hervor?
"Wenn Royals Personen mit einem normalen Hintergrund heiraten, dann hilft das, den Vertrag zwischen Königtum und den Leuten aufrechtzuerhalten", so die Historikerin Ellie Woodacre. Aber was geschieht, wenn das Leben von Royals dem Leben normaler Bürger immer ähnlicher wird und in der Presse sogar von Ehekrisen wie in Dänemark und Schweden die Rede ist? "Die Monarchie und die royale Familie stehen für traditionelle Werte. Deshalb ist ein glückliches Paar sehr wichtig für dieses Image", ordnet die schwedische Königshaus-Expertin Jenny Alexandersson die Krisengerüchte um Daniel und Victoria ein.
Wie viel Geheimnis braucht eine Monarchie und wie weit muss sie sich den Bürgern und Bürgerinnen öffnen, um ihren Fortbestand auch im 21. Jahrhundert zu garantieren?

"Liebe und Geheimnis": Zitate aus dem Film

Traditioneller Zweck royaler Ehen

Ellie Woodacre, Historikerin, Universität Winchester:
"Liebe hat traditionell keine große Rolle gespielt in den Königshäusern. Das war im Grunde der unwichtigste Faktor bei royalen Eheschließungen."

Anna Whitelock, Historikerin, Universität London:
"Es ging damals um Politik und Diplomatie. Um Allianzen. Das beste Mittel, um Bündnisse zwischen Ländern zu festigen, war die Heirat zwischen einem Prinzen und einer Prinzessin."

 

Leben im Dienst der Krone

Afua Hagan, Journalistin (CTV News):
"Zwischen dem Leben einer Bürgerlichen und dem eines königlichen Familienmitglieds liegen Welten. Wenn du dich für ein Leben im Dienst der Krone entschieden hast, dienst du vor allem der Familie. Es geht nicht mehr um eigene Interessen oder Karriereziele. (…)
Man hat keine wirkliche Vorstellung davon, worauf man sich tatsächlich einlässt. Es ist wie die Geburt eines Kindes. Niemand wird dir seine wahre Geburtsstory erzählen, weil sie zu schrecklich ist. So ist das auch bei der Aufnahme in die königliche Familie. Niemand kann einem das wirklich erklären, man muss es selbst durchmachen."

 

Herausforderungen für die Monarchie:

Jakob Steen Olsen, Journalist (Berlingske): "Wenn wir auch in Zukunft eine Monarchie haben wollen, müssen die Royals auf einem sehr schmalen Grat wandeln. Die Monarchie muss moderner werden, sonst können sich die Menschen nicht mit ihr identifizieren. Aber kann sie auch "zu normal" werden? Wann werden die Leute fragen: "Warum soll ich für diese Menschen bezahlen? Sie sind doch genauso wie ich. Warum sollte ich ihnen mehr Respekt zollen, wenn sie nicht besser sind als ich?"

 

Anfängliches Urteil über Kate Middleton

Anna Whitelock, Historikerin, Universität London:
"Die Medien waren regelrecht besessen davon herauszufinden, ob William eine Freundin hat und ob es was Ernstes ist. Dabei zeigte sich auch, wie konservativ Großbritannien beziehungsweise die britische Presse oft noch ist. Es wurde so dargestellt, als ginge es dieser Bürgerlichen vor allem um den sozialen Aufstieg."

 

Über Mette-Marit Tjessem Høiby

Ingeborg Senneset, Journalistin (Aftenposten):
"Wenn man sich eine Prinzessin vorstellt, dann ist sie natürlich Jungfrau. Mette-Marit war keine Jungfrau, sie hatte ein Kind. Sie hatte mit Drogen experimentiert, Partys gefeiert, sich den Kopf rasiert. Alles war falsch an ihr, weil die Leute die Vorstellung hatten, dass sich der Prinz eine klassische Disney-Prinzessin aussuchen würde. Hat er aber nicht."

 

Über die royale Ausbildung von Daniel Westling

Peter Conradi, Journalist und Autor (The Sunday Times):
"Mit der Zeit lernte Daniel immer mehr darüber, wie man sich als Royal richtig verhält – und die Leute wurden allmählich warm mit ihm. Er bekam dabei jede Menge Unterstützung. Die komplette PR-Maschinerie des Palastes lief an und veränderte sein Image. Sie putzten ihn heraus, gaben ihm Englischunterricht und verwandelten ihn in einen geeigneten Heiratskandidaten."

 

Über Mary Donaldson

Jakob Steen Olsen, Journalist (Berlingske):
"Ein Mädchen vom anderen Ende der Welt wird plötzlich in diese Situation hineingeworfen und muss sich mit dem Gedanken anfreunden, eines Tages Königin zu werden – das muss schwer sein. (…) Sie würde eine Rolle annehmen müssen. Eine Rolle fürs Leben, vor der man nicht weglaufen kann. Und in der man dauernd beobachtet und bewertet wird – von einer ganzen Nation.

"Hochzeit und Verwandlung": Zitate aus dem Film

Über die Gefahr von negativen Schlagzeilen – wie anfangs bei Mette-Marit:

Ingeborg Senneset, norwegische Journalistin und Influencerin: "Jedes Mal, wenn ein Royal negativ auffällt, werfen die Republikaner eine Grundsatzfrage auf: Darf sich ein Royal so verhalten? Und kann ein Land dennoch an der Monarchie festhalten? Manche Kommentatoren und Zeitungen hatten schon das Ende der Monarchie ausgerufen."

Anna Whitelock, Historikerin, Universität London:
"Letztlich beruht eine Monarchie auf der Zustimmung des Volkes. Ein Monarch sorgt sich also, wenn er merkt, dass er nicht mehr so beliebt ist. Negative Schlagzeilen über Mitglieder des Königshauses mögen auf den ersten Blick banal erscheinen – doch sie bergen das Risiko, eine grundsätzliche Debatte auszulösen. Nämlich: Was um Himmels willen wollen wir eigentlich mit einer Monarchie und all dem, wofür sie steht, heute noch anfangen?"

 

Über die positive Strahlkraft royaler Hochzeiten mit Bürgerlichen

Ingeborg Senneset, Journalistin (Aftenposten):
"Wenn Royals und Bürgerliche heiraten, dann ist das so etwas wie die moderne Version einer uralten Institution. Ich würde sogar sagen: Sie halten die Monarchie lebendig, weil sie sie modernisieren. Statt in der Vergangenheit zu verharren, bringen sie nicht nur sich selbst, sondern auch die Gesellschaft voran.

Anna Whitelock, Historikerin, Universität London:
"Royale Hochzeiten sind zu Nationalfeierlichkeiten geworden. Es geht nicht um Bündnisse zwischen fremden Ländern, sondern um die Verbindung zwischen einem Monarchen und seinem Volk. Alle wollen dieses royale Paar feiern. Und damit feiern sie natürlich auch den Fortbestand der Monarchie. Mit einer Hochzeit investiert man also auch in die Zukunft der Monarchie."

"Kinder und Krisen": Zitate aus dem Film

Erwartungen an die Partner von Royals

Afua Hagan, Journalistin CTV News:
"Die Erwartungen an die Partnerinnen und Partner von Royals sind grundsätzlich dieselben. Sie sollen sich engagieren, ein Herzensprojekt finden und voll ihren Aufgaben widmen. Gleichzeitig müssen sie immer daran denken, dass sie zur königlichen Familie gehören. Sie müssen elegant und würdevoll sein und gleichzeitig die Ärmel hochkrempeln und sich voll reinknien.

 

Bewertung von Seitensprüngen in Königshäusern:

Afua Hagan, Journalistin CTV News:
"Wenn es um Geschichten über Affären in Königshäusern geht, lieben die Menschen das Anrüchige daran. Wir messen royale Familien an viel höheren Maßstäben als uns selbst. Und wenn so etwas passiert, denken wir: 'Oh mein Gott, wie konnten sie nur.'"

Jakob Steen Olsen, Journalist (Berlingske) über das dänische Königspaar: "Wir müssen nicht alles wissen. Was zwischen einem Paar nach vielen Ehejahren passiert, ist mir ehrlich gesagt egal – solange sie es für sich behalten und wir das makellose Bild bewahren können. Denn wenn sie ihre Perfektion verlieren, können wir nicht mehr alles in sie hineininterpretieren, und dann können sie ihre Rolle auch nicht richtig ausfüllen."

 

Über den Reiz royaler Liebesgeschichten

Afua Hagan, Journalistin CTV News:
"Wir lieben royale Liebesgeschichten, weil wir insgeheim hoffen: Das könnte auch mir passieren. Sie schenken uns ein bisschen Magie, einen Hauch von Sternenstaub, der uns verzaubert. Und genau diese Magie lässt unsere Faszination für die Royals immer wieder aufs Neue aufleben."

Weitere Informationen

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