Rembetis – Die Geisterjäger
Comedyserie/ZDFneoriginal
Die Familie Rembetis – einst stolze griechische Geisterjäger – lebt seit Jahren ruhig in Deutschland. Doch als durch einen mysteriösen Unfall uralte Dämonen freigesetzt werden, bleibt ihnen keine Wahl: Sie müssen sich auf ihre Wurzeln, ihre alten Rituale und ein bisschen auf ihre dickköpfige Art besinnen, um die Menschheit zu retten.
- ZDF-Streaming, ab Freitag, 25. Juli 2025, 10.00 Uhr, alle Folgen im ZDF streamen
- ZDF neo, ab Dienstag, 29. Juli 2025, um 21.50 Uhr, wöchentlich in Doppelfolge
Texte
"Es geht um Menschen, die nicht dazugehören – und genau dadurch über besondere Kräfte verfügen" - Interview mit Jasin Challah (Headwriter, Hauptdarsteller und Co-Regisseur)
Wie ist die Idee zu "Rembetis – Die Geisterjäger" entstanden?
Jasin Challah: Die Idee ist – ganz ehrlich – aus einer völlig absurden Mischung entstanden: meiner Faszination für alte griechische Musik und meiner heimlichen Liebe zu trashigen Geisterjäger-Comics. Ich komme aus einer Familie mit griechischen Wurzeln, und die Musikrichtung Rembetiko – hat mich schon als Kind total fasziniert.
Irgendwann habe ich mich gefragt: Was wäre, wenn diese Musik nicht nur Geschichten erzählt, sondern eine Verbindung zur Geisterwelt herstellt? Und was, wenn ausgerechnet ein paar ziemlich chaotische Außenseiter die Einzigen sind, die das erkennen – und damit zu Geisterjägern wider Willen werden?
Was bedeutet eigentlich "Rembetis"?
Jasin Challah: "Rembetis" ist der Singular von "Rembetes" – so wurden in Griechenland ursprünglich die Musiker und Außenseiter genannt, die den "Rembetiko" gespielt und gelebt haben. Das waren keine klassischen Künstler im bürgerlichen Sinn, sondern oft Menschen am Rand der Gesellschaft: Flüchtlinge, Kleinkriminelle, Tagelöhner – mit harten Biografien, aber einem tiefen Sinn für Ehre, Stolz und Schmerz. Entstanden in den 1920er Jahren in den Armenvierteln griechischer Städte wie Piräus und Thessaloniki, wurde "Rembetiko" zur Stimme der Außenseiter. Sie alle fanden in dieser Musik Ausdruck für Schmerz, Liebe, Verlust und Widerstand.
Der "Rembetis" war gleichzeitig Musiker, Rebell und Erzähler. Und genau das spiegelt sich in unserer Serie wider: Unsere Geisterjäger sind moderne "Rembetes" – sie kämpfen nicht nur gegen Dämonen, sondern auch gegen ihre eigenen Schatten. Sie leben zwischen den Welten, genau wie der "Rembetiko" zwischen Melancholie und Magie.
Insofern ist der Titel nicht nur ein musikalischer Hinweis, sondern ein Statement: Es geht um Menschen, die nicht dazugehören – und genau dadurch über besondere Kräfte verfügen.
Inwiefern hat Sie Ihre eigene Familiengeschichte beim Schreiben beeinflusst?
Jasin Challah: Wenn man zwischen einer syrischen und einer griechischen Familie aufwächst, braucht man eigentlich keine Geistergeschichten mehr. Da spuken schon genug Ahnen durch die Küche – inklusive Meinungen, Flüchen und "guten Ratschlägen". Mein Vater kam zum Studieren nach Deutschland, meine Mutter als Gastarbeiterin der ersten Nachkriegsgeneration – beide aus Welten, in denen Tradition, Stolz und Geschichte eine große Rolle spielen. Man könnte sagen: Die Vergangenheit war bei uns immer sehr lebendig. Deutschland wollte damals vor allem Arbeitskräfte; erst später begriff man, dass diese Menschen auch Kultur, Geschichten, Humor und Philosophien mitbrachten.
Mich hat dieses Spannungsfeld fasziniert: wie Kulturen sich begegnen, sich abstoßen, aneinander wachsen – und wie man sich als Kind dazwischen seinen eigenen Weg sucht. Ich denke: Wer in drei Kulturen gleichzeitig aufwächst, entwickelt zwangsläufig ein gutes Gespür für unsichtbare Kräfte.
Was ich früh verstanden habe: Man kann andere Kulturen abblocken – oder man hört zu, schaut hin und merkt plötzlich, wie viel Perspektive da drinsteckt. Meine Eltern haben ganz bewusst entschieden, was sie jeweils aus der anderen Welt übernehmen – manchmal Traditionen, manchmal Rezepte, manchmal nur den besseren Fluchtweg bei Familienfeiern.
Also ist "Rembetis – Die Geisterjäger" eine sehr persönliche Geschichte?
Jasin Challah: Ja, sie erzählt vom Kampf mit echten Geistern – aber auch mit den inneren: alten Mustern, blockierenden Vorstellungen und Erwartungen, die wir manchmal unbewusst mit uns herumtragen. Unsere Figuren spüren, dass man sich den Geistern der Vergangenheit stellen muss – nicht, um sie zu vertreiben, sondern um zu verstehen, was man aus der eigenen Tradition bewahren will und was man endlich loslassen darf. Denn manchmal ist der größte Exorzismus einfach ein gutes Gespräch – mit sich selbst oder der eigenen Herkunft.
Welche Aspekte der griechischen Kultur haben Sie einfließen lassen?
Jasin Challah: Ein bedeutender Einfluss war die griechische Mythologie, besonders die "Odyssee". Die Abenteuer von Odysseus haben mich immer fasziniert – nicht nur wegen der epischen Reisen und Prüfungen, sondern auch wegen der Herausforderungen, die er bei seiner Heimkehr überwindet. Diese Geschichten von Schlauheit, List und dem Überwinden von Hindernissen finden sich auch in "Rembetis – Die Geisterjäger". Unsere Geisterjäger sind keine klassischen Helden und zugegeben ein bisschen trottelig, aber sie navigieren durch ein Labyrinth von Problemen, das sich aus der Vergangenheit, der Kultur und den Geistern der eigenen Geschichte speist.
Der Cast besteht zu einem großen Teil aus griechischen Schauspielern.
Jasin Challah: Ein wichtiger Aspekt war mir die Authentizität. Ich wollte einen echten griechischen Cast aufstellen, der nicht nur den Humor versteht, sondern ihn auch in den kleinsten, fast unsichtbaren Gesten umsetzen kann. Das ist etwas, was mir in vielen deutschen Produktionen gefehlt hat – dieser spezielle griechische Humor, der weniger mit großen Lachen als mit einem Augenrollen und einem "Ach, das Leben!" zu tun hat. Es geht um diese Mischung aus Stolz, Melancholie und der Fähigkeit, auch in den düstersten Momenten zu schmunzeln. Ich wollte auch einen humorvollen Mix aus deutschem und griechischem Humor schaffen. Die griechische Community in Deutschland, besonders die, die hier aufgewachsen sind, wird sich in vielen Momenten wiedererkennen. Außerdem sollte sich der Cast sowohl in der deutschen als auch in der griechischen Kultur zurechtfindet. Sophie Avercamp, die wunderbare Regisseurin, und ich haben uns bewusst für Schauspieler entschieden, die diese Mischung perfekt verkörpern können. Ein gutes Beispiel dafür ist mein Vater, Pavlos Kourtidis. Er hat viele Jahre in Wuppertal gearbeitet und lebt jetzt in Athen – er spielt in der Serie und lebt das Griechische mit jeder Pore. Wenn er spricht, hört man das ganze griechische Erbe, das er in sich trägt.
"Rembetis – Die Geisterjäger" ist für Sie ja auch ein Familienprojekt, Sie stehen mit Ihrem Bruder und Ihrer Schwester vor der Kamera …
Jasin Challah: Ja, das stimmt! Ich habe mit meinem Bruder schon immer Quatsch vor der Kamera gemacht. Wir haben die gleichen Hobbys, und er war – abgesehen davon, dass er mein Bruder ist – die perfekte Besetzung als mein Bruder Hektor. Er beherrscht diese Mischung aus Jerry Lewis und Stan Laurel (also Dick und Doof) perfekt: humorvoll, groß und dabei immer so sympathisch, dass man eigentlich Mitleid mit ihm hat. Man will ihm die ganze Zeit einen "Gnadenstoß" verpassen, aber das denke ich vielleicht auch nur, weil ich sein Bruder bin und er mich manchmal nervt.
Ich habe ihm übrigens als kleines Kind mal seine "Gespenstergeschichten"-Comics weggenommen und ihn bei den Eltern verraten – was mir natürlich wahnsinnig leid tat. Aber ich denke, jetzt sind wir wieder quitt, weil er mir bei der Serie definitiv nicht nur als Bruder, sondern als großartiger Schauspieler einiges zurückgibt. Jetzt kann ich ihm vergeben, dass ich ihn verraten habe (lacht).
Meine Schwester hingegen stand noch nie vor der Kamera – also musste ich sie für die Rolle unserer Mutter im Hades überreden. Sie war sehr aufgeregt und konzentriert und hat das Spiel wirklich geliebt und mich mit ihrem Spiel überrascht. Allerdings hat sie mich ein bisschen schräg angeschaut, als die Maskenbildnerin ihr mitteilte, dass sie für die Rolle komplett mit Schleim überzogen werden würde … Ups, das hatte ich wohl vergessen, ihr vorher zu sagen! Familie halt.
Die Musik der Serie vereint deutsche Traditionen, wie zum Beispiel den Schlager, gepaart mit rembetischer Musik und Casio-Sounds. Eine wilde Mischung …
Jasin Challah: Ja, es klingt verrückt – und genau dafür bin ich sehr dankbar! Es war von Anfang an mein Ziel, eine musikalische Mischung zu schaffen, die genauso unkonventionell und vielschichtig ist wie die Serie selbst. Die Kombination von Schlager, rembetischer Musik und modernen Casio-Sounds spiegelt die Verschmelzung der Kulturen wider, die in der Serie thematisiert wird. Der Schlager steht dabei symbolisch für die deutsche Tradition, während die rembetische Musik eine tief verwurzelte griechische Geschichte und Emotionalität mitbringt.
Das Casio-Synthesizer-Element hingegen verleiht dem Ganzen einen, fast schon do-it-yourself-Charakter – eine Hommage an die Mischung von Alt und Neu, die auch in den Geschichten und Charakteren der Serie zu finden ist. Es mag auf den ersten Blick ein bisschen verrückt wirken, aber gerade diese unorthodoxe Kombination gibt der Musik eine einzigartige, fast surreale Qualität, die perfekt zu den fantastischen Elementen der Serie passt.
"Unsere Geister sind keine reinen Spukgestalten. Sie fordern die Menschen heraus, sich selbst zu begegnen" - Statement von Sophie Averkamp (Regie)
"Rembetis – die Geisterjäger" ist für mich ein Herzensprojekt. Die Serie erzählt eine emotionale Familiengeschichte, eingebettet in ein absurd-komisches Universum zwischen Mystery, Comedy und griechischer Mythologie.
Unsere Figuren versuchen mit Humor, Musik und einer ordentlichen Portion DIY-Geist, ihr kleines Dorf und damit die ganze Welt – zu retten.
Mich hat daran gereizt, wie wir mit Humor, Fantasie und einem starken visuellen Stil ernste, gesellschaftlich relevante Themen verhandeln konnten: kulturelle Identität, familiäre Konflikte, das Hinterfragen des Patriarchats – aber auch die Frage, was wir als Gesellschaft vielleicht verdrängen oder (noch) nicht verarbeiten wollen. Unsere Geister sind keine reinen Spukgestalten. Sie fordern die Menschen heraus, sich selbst zu begegnen.
Diese Serie wurde nur möglich durch einen großartigen Cast und wundervolles Team, das mit Vertrauen, Mut und Spieltrieb zusammengearbeitet hat. Wir haben klassische Elemente mit VFX, SFX, Stunts, Live-Musik und Choreografien, DIY-Spirit und Liebe zum Detail verbunden und eine Welt erschaffen, die wild, nahbar und sehr eigen ist.
Wir brauchen Geschichten, die sich etwas trauen – stilistisch, emotional, politisch. Dafür steht diese Serie, und ich bin sehr dankbar, dass ich sie mit so viel Freiheit inszenieren durfte.
Stab, Besetzung und Inhalt
Stab
Drehbuch | Jasin Challah (Headwriter), Adrian Draschoff Benedikt Schmitz, Laura Solbach | |
Regie | Sophie Averkamp, Jasin Challah (Co-Regie Folge 1 und 8) | |
Kamera | Mahmoud Belakhel | |
Schnitt | Ramin Sabeti, Vlad Litvak | |
Ton | Moritz Minhöfer, Jascha Viehl | |
Musik | Jasin Challah, Claudio Pagonis, Reinhard Schaub | |
Kostümbild | Sandra Jones | |
Szenenbild | Utta Hagen | |
Maskenbild | Miriam Hübner, René Jordan | |
Produktion | Eitelsonnenschein | |
Producerin | Eitelsonnenschein | |
Producerin | Jenny Lorenz | |
Produzenten | Lutz Heineking jr., Marco Gilles, Danny Fischer | |
Redaktion | Sarah Flasch | |
ZDFneo Koordination | Carina Bernd | |
Länge | 8 Folgen à circa 25 Minuten |
Die Rollen und ihre Darstellerinnen und Darsteller
Paris | Jasin Challah | |
Hektor | Samy Challah | |
Marcos | Pavlos Kourtidis | |
Alitheia | Fevronia | |
Hekate | Sofia Koliofotos | |
Harmonia | Nadia-Alexia Challah | |
und andere |
In weiteren Rollen sind unter anderen Michael Kessler, Johanna Gastdorf, Tanja Schleiff, Alexandra Schalaudek, Christoph Franken, Piet Fuchs, Sarah Sandeh, Martin Horn, Nic Romm zu sehen.
Inhalt
Paris Rembetis, gescheiterter Schlagerstar und ältester Sohn einer griechischen Geisterjägerfamilie, kehrt nach Jahren ins verschlafene Dorf Gosse zurück – zur Beerdigung seines Vaters.
Den geheimen Plan dahinter kriegt Paris wenig später nachgereicht: Er ist auserwählt, die Apokalypse zu verhindern.
Aber Paris denkt gar nicht daran, seiner Bestimmung zu folgen. Schließlich will er zu seinem Leben als mittelmäßiger Schlagerstar zurückkehren und endlich seine zweite Single rausbringen. Wären da nicht sein kaputtes Auto sowie ein Dutzend entkommener Geister, die das kleine Dorf ins Chaos stürzen, wäre er auch längst weg.
Und so begibt sich Paris mit seinem Bruder Hektor, seiner Zwillingsschwester Alitheia und deren Tochter Hekate erstmal auf haarsträubende Geisterjagden, die nicht nur Gosse jedes Mal ein kleines bisschen besser machen, sondern auch die zerstrittene Familie wieder enger zusammenbringen.
Doch während die Hölle ihre Tore öffnet und damit der Tag des Weltuntergangs unaufhaltbar näher rückt, müssen die Rembetis' begreifen, dass sie im Zentrum einer tödlichen Verschwörung stehen und alles anders ist, als bisher angenommen.
Folgenübersicht und Sendetermine in ZDFneo
Folge 1: "Who You Gonna Call", Dienstag, 29. Juli 2025, um 21.50 Uhr
Eben noch im vermeintlich schillernden Showbusiness landet Schlagerstar Paris überraschend und wider Willen in seinem verhassten Heimatdorf Gosse.
Während Paris im Studio an seiner neuen Single arbeitet, wird er von einer rätselhaften Vision heimgesucht.
Kurz darauf erreicht ihn die Nachricht vom Tod seines Vaters Marcos – Paris muss zurück zu seiner Familie, die ihn und seine Ambitionen nie wirklich verstanden hat.
Folge 2: "Maneater", Dienstag, 29. Juli 2025, um 22.10 Uhr
Paris fühlt sich von seiner Familie hintergangen – und muss gleichzeitig verkraften, dass Geister tatsächlich real sind.
Es bleibt jedoch keine Zeit für Selbstmitleid, denn der erste Einsatz als Geisterjäger lässt nicht lange auf sich warten: Bei Familie Meierling hat ein Dämon Besitz vom Mittagessen ergriffen.
Folge 3: "Killing Me Softly", Dienstag, 5. August 2025, um 21.45 Uhr
Während Paris immer noch verzweifelt versucht, zurück in die Schlagerwelt und zu seiner Managerin Irene zu fliehen, häufen sich die mysteriösen Vorkommnisse in Gosse.
So auch bei Paris' Jugendliebe Regina, deren eingeschlafene Ehe sexuell so aktiv wird, dass ihr Ehemann buchstäblich platzt. Schnell wird klar: übernatürliche Kräfte sind am Werk.
Folge 4: "The Time Of My Life", Dienstag, 5. August 2025, um 22.05 Uhr
Tick Tock, wer hat an der Uhr gedreht? Skrupellose Zeiträuber halten Gosse in Atem. Hekate ist fassungslos: Ihr bester Freund Kevin scheint um Jahre gealtert, Arthrose statt Alpha!
Was zunächst wie normales Dauergezocke am Handy aussieht, entpuppt sich als übersinnliches Phänomen: Lotophagen saugen Gosses Kids die Lebenszeit ab, um selbst immer jünger zu werden.
Folge 5: "Hit Me Baby One More Time", Dienstag, 12. August 2025, um 21.45 Uhr
An apple a day keeps the doctor away? Nicht in Gosse. Dort sorgen verfluchte Zankäpfel für handfesten Streit in der Bevölkerung.
Die Verursacherin: Eris, Göttin der Zwietracht, mischt den Schützenverein und die Gemüter auf.
Folge 6: "Don't Worry Be Happy", Dienstag, 12. August 2025, um 22.05 Uhr
Gegen Angst gibt es keine Versicherung – oder doch? Paris und Hektor nehmen die Ermittlungen in ihrem neuesten Fall auf und landen mitten im Büro des Grauens.
Ein besessener Kopierer zieht sie in eine albtraumhafte, schwarz-weiße Parallelwelt, in der sie mit ihren persönlichen Albträumen konfrontiert werden.
Folge 7: "All Night Long", Dienstag, 19. August 2025, um 21.45 Uhr
Das mystische Wesen Pan raubt durch Poweryoga den Menschen in Gosse ihre Lebenskraft und wird zunehmend mächtiger. Während schlappe Gestalten durch die Straßen wandeln, bleibt Paris, Alitheia und Marcos kaum Zeit, Hektors Weggang zu betrauern – Pan wird immer stärker und muss dringend gestoppt werden. Gleichzeitig verschärft sich Marcos' Zustand dramatisch, da der Biss der Metamorphin ihn langsam zu Stein verwandelt und die Zwillinge das Gegengift beschaffen müssen. Die Situation eskaliert, als die Metamorphin Paris täuscht und ihn bestiehlt. Mit der Karte und dem Plan der Rembetis', wie sie den Weltuntergang verhindern können, ist sie über alle Berge.
Folge 8: "The Winner Takes It All", Dienstag, 19. August 2025, um 22.05 Uhr
Das Tor zum Hades öffnet sich! Nur der älteste Rembetis kann die Apokalypse jetzt noch verhindern. Schlagertitan Florian Goldesel offenbart seine wahren Pläne – er will Hektor nutzen, um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Vor dem geöffneten Portal zur Unterwelt kommt es zum großen Showdown.
Impressum
Kontakt
Name: Mailin Erlinger
E-Mail: erlinger.m@zdf.de
Telefon: +49 (0)6131 ‒ 70 14588
Fotos über ZDF-Kommunikation
Telefon: (06131) 70-16100 oder über
https://presseportal.zdf.de/presse/rembetis
ZDF-Kommunikation
Verantwortlich: Alexander Stock
E-Mail: pressedesk@zdf.de
© 2025 ZDF