The Chinese Dream - 24 h junges China

Zweiteilige Dokumentation

Wovon träumen junge Chinesinnen und Chinesen? Welche Hoffnungen und Ziele haben sie? Glauben die Enkel der Aufstiegsgeneration noch an Fortschritt durch Arbeit und Wohlstand für alle? Die ZDF-Korrespondentinnen Elisabeth Schmidt und Miriam Steimer begleiten junge Menschen in China 24 Stunden lang, einen Tag und eine Nacht.

Sendedatum

Ab Mittwoch, 7. Januar 2026, 14.00 Uhr im ZDF streamen
Mittwoch, 7. Januar, und Donnerstag, 8. Januar 2026, jeweils 22.15 Uhr

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Texte

Sendetermine und Folgentitel

Ab Mittwoch, 7. Januar 2026, 14.00 Uhr im ZDF streamen
Mittwoch, 7. Januar 2026, 22.15 Uhr
The Chinese Dream – 24 h junges China:
Ein Tag mit Paintboxern, Influencern und Millionären

Film von Elisabeth Schmidt und Miriam Steimer

Ab Mittwoch, 7. Januar 2026, 14.00 Uhr im ZDF streamen
Donnerstag, 8. Januar 2026, 22.15 Uhr
The Chinese Dream – 24 h junges China:
Eine Nacht mit Rockstars, Rebellen und Prinzessinnen

Film von Elisabeth Schmidt und Miriam Steimer

Stab

Filmautorinnen                       Elisabeth Schmidt und Miriam Steimer
Kamera                                   Mehmet Ulutas, Jannis Vieting, Leif Stange
Schnitt                                   Sabrina Degenhardt, Jonathan Schaider
Tonmischung                          Nicolas Keller
Redaktion                               Ulrike Brödermann
Leitung der Sendung               Malte Borowiack, Markus Wenniges

Inhalt

In China spricht man nur selten über seine Träume. Da ist der "Chinese Dream" der Staatsführung. Der verspricht denen Wohlstand, die hart arbeiten, ihr Land nach vorn bringen, bis an die Weltspitze. Doch der Boom ist vorbei, Chinas Wirtschaft lahmt. Viele junge Leute finden keinen Job. Viele wollen auch nicht mehr so hart arbeiten wie ihre Eltern. Wovon träumen sie?
Ein Tag und eine Nacht mit einer Generation, die mit Traditionen bricht. Die ZDF-Korrespondentinnen Elisabeth Schmidt und Miriam Steimer reden nicht über die jungen Leute, sondern lassen sie selbst ihre Geschichten erzählen. Unangepasst, neu und in China: mutig.

 

Teil 1: Ein Tag mit Paintboxern, Influencern und Millionären

Fang Jintao ist 23 und lebt in Shenzhen in Südchina. Er hat "was mit Medien" studiert, sich selbstständig gemacht und ist pleite gegangen. Um seine Schulden abzuzahlen, ist er ins Familiengeschäft eingestiegen: mit mehreren Streetfood-Wagen verkaufen sie Selbstgekochtes. Doch die wilden Streetfood-Stände passen nicht ins Image der hochmodernen Mega-Metropole Shenzhen. Dort haben viele Technologie-Unternehmen ihren Sitz und die Mitarbeiter arbeiten nach dem Motto "996": von 9 Uhr morgens bis 9 Uhr abends an 6 Tagen die Woche. Fang Jintaos Familie will ein eigenes festes Restaurant eröffnen, in der Baustelle stecken alle Ersparnisse, und Fang Jintao hat Bedenken: "Ich mache mir Sorgen, dass es nicht gut laufen wird und dass wir nach dieser Investition nicht die Belohnung bekommen, die wir verdienen."
Ein Leben lang so hart zu arbeiten wie seine Eltern, das will Fang Jintao für sein Leben nicht. Einen SUV hat er schon. Jetzt träumt er nur noch davon, wieder sein eigener Chef zu sein. Davon, dass andere für ihn arbeiten. Und ihm helfen, gutes Geld zu verdienen.

Künstler Liu Wie boxt mit seiner Schülerin Er Ma bunte Farben mit viel Kraft an weiße Wände. Er hilft ihr, sich auf die Aufnahmeprüfung an einer der besten Kunst-Unis des Landes vorzubereiten. Seine Schülerin kommt aus einer traditionellen Familie: "Ich möchte eine bessere Ausbildung, eine bessere Ausgangslage, um meiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen." Sie möchte nicht so viel Druck haben, wenn sie mal mit ihrer Kunst eine Arbeit finden wird: "Wenn ich zum Beispiel irgendwohin verreisen möchte, will ich einfach spontan Urlaub haben können." Angst, dass sie das nicht erreichen könnte, hat Er Ma mit ihren 23 Jahren nicht. Nur die Großstädte gefallen ihr nicht: viel zu stressig.

So wie A Diao (25) , der zurück in sein kleines Dorf Bangan nach Südchina gegangen ist. Der ganze Stolz der Eltern war, dass er in der Stadt studieren konnte. Aber bei einem Praktikum in einem Finanzunternehmen merkte er, dass Büroarbeit nichts für ihn ist. Deswegen baut er jetzt Gemüse an, wie seine Eltern, aber vor allem postet er für seine 100.000 Follower Dorf-Content auf TikTok und Co. Social Media ist seine Einnahmequelle und vielleicht schafft er es, darüber auch eines Tages Landwirtschafts-produkte zu verkaufen. "Ich habe keine großen Ambitionen", sagt A Diao. "Ich will einfach genug Geld zum Leben haben, damit ich das tun kann, was mir gefällt." Seine Eltern möchten nicht, dass er mit einem abgeschlossenen Studium so lebt. Aber er lebt seinen eigenen Traum.

Unterschiedlich, optimistisch und individuell sind die Träume der jungen Leute aus verschiedenen Milieus, die in diesen Filmen ihre Geschichten selbst erzählen. So erfährt der Zuschauer von der 28-jährigen Self-Made-Woman Lin Qiubing, dass sie mit 28 bereits programmieren gelernt, drei Unternehmen gegründet hat und eine KI-Firma leitet: "Ich habe das Gefühl, dass ich alles versuchen kann und alles erreichen kann, was ich mir vornehme." Nur in den USA leben noch mehr Superreiche als in der Volksrepublik. Lin Qiubing hat sich ihr Vermögen hart erarbeitet und ist stolz darauf. Sie nimmt das ZDF-Team mit auf ihre Jacht, wo erfolgreiche Unternehmer und Sponsoren Party machen und netzwerken, Durchschnittsalter 25.

Außerdem begleitet das ZDF-Team im ersten Teil noch Wanqing. Sie fährt für einen Kurierdienst im heftigen Verkehr von Peking Essen aus, weil ihr betriebsbedingt gekündigt wurde. Fast jeder fünfte junge Mensch in China ist arbeitslos – und das sind nur die offiziellen Zahlen. Jobben bis man die nächste Stelle findet, ist für viele junge Menschen mittlerweile Alltag. Wanqings Traum zurzeit: einen neuen Job in der Versicherungsbranche finden. Ob sie die Prüfung dafür bestehen wird und was sie mit ihren Freunden macht, um den permanenten Druck, den sie alle empfinden, etwas abzubauen, wird im zweiten Teil  weitererzählt.

 

Teil 2: Eine Nacht mit Rockstars, Rebellen und Prinzessinnen
Eine Nacht lang erleben die ZDF-Korrespondentinnen Elisabeth Schmidt und Miriam Steimer im zweiten Teil der Reihe Erstaunliches, im abgelegenen Dorf ebenso wie in der Mega-City: Junge Leute, die mit den Träumen ihrer Eltern brechen, sie in ihre Wohnungen schauen lassen und ihnen ihre Herzen öffnen. Eine Nacht mit Menschen, die die Welt verändern wollen, die ihr persönliches Glück suchen, ihre "düstere Seite" erforschen – und die irgendwie ohne Schlaf auskommen. Ihre Träume unterscheiden sich vom "Chinese Dream" der Staatsführung.

"Ich will keine Arbeitsmaschine werden, sondern eine interessante Seele", träumt zum Beispiel Wang Di. Er ist 30 Jahre alt, fährt leidenschaftlich gern Skateboard, hat ein eigenes Skater-Klamotten-Label und eine kleine Bar. Wang Di hat sich die Freiheit genommen, den Weg, den die Gesellschaft für junge Leute vorsieht, zu verlassen. Mit 17 hat er die Schule abgebrochen und ist nach Shanghai gezogen, um seinen Traum zu leben: das kleine Glück finden im Hier und Jetzt.

Fußballerin Zhou Zhou träumt von Gendergerechtigkeit, Frauensport und ihrer Fußball-Karriere. Sie und ihre Freundin erzählen bei einem Spiel gegen einen Männerverein und danach beim Bier, dass sie sich wünschen, "dass Frauen das tun dürfen, was Männer dürfen". Bald wird sie 30. "Meine Mutter glaubt, wenn ich mich anstrenge, finde ich bis dahin noch einen Ehemann und einen sicheren Job. Das ist ihr schöner Traum. Mein Traum ist es, Geld zu sparen, um zu reisen und die Welt zu sehen."

Mit den Träumen der Eltern zu brechen, weil sie sich so gar nicht mit dem decken, was die junge Generation will, ist in China viel schwieriger als bei uns. Denn in der Generation der Einzelkinder lasten in vielen Familien die Träume von vier Großeltern plus Vater und Mutter auf einem Kind. Die Eltern von Post-Punk-Musiker Zhang Pengfei, Spitzname "Joy", hatten ihm eine Karriere als Musiker verboten. Das kann er ihnen nicht verzeihen. Das zu äußern, seine Eltern zu kritisieren, wäre in der Generation davor noch völlig undenkbar gewesen. Doch er zeigt offen seine Gefühle und weiß, was er will: "Ich will ein Rockstar werden." Um seinen Traum zu leben, arbeitete er tagsüber als Feuerwehrmann, abends bis nachts um 2.00 Uhr als Sänger in einer Bar. Er lädt das ZDF-Team ein zu einem Konzert in seiner Heimatstadt. Joy hofft, dass seine Eltern zu seinem großen Auftritt kommen, dass sie ihn endlich verstehen und miterleben, dass er eines Tages mit seiner Musik reich wird.

Von ihrer Kunst lebt bereits die Fotografin Xu Jufeng, Spitzname "kleine Chili". Ihr Job ist es, die Träume von anderen zu erfüllen: Seit das Geschäft mit Hochzeitsfotos nicht mehr gut läuft, weil viele junge Leute einfach nicht mehr heiraten, hat sie sich auf Fotoshootings für Touristen spezialisiert. Ihre Tage beginnen mitten in der Nacht."Kleine Chilli" nimmt das ZDF-Team mit zu einem nächtlichen Fototermin in der atemberaubenden Kulisse von Yangshuo in Guilin. Dort wartet Kundin neben Kundin im Prinzessinnen-Kostümen auf den Sonnenaufgang, auf das perfekte Licht für das perfekte Foto – für umgerechnet 230 Euro. Ein Knochenjob mit wenig Schlaf, aber Xu Jufeng ist glücklich, denn sie will mehr vom Leben als ihre Eltern. Mehr als nur genug Essen und Kleidung für die Kinder: "Die Träume unserer Generation sind ganz anders. Mein Traum sollte nicht auf meinen Kindern aufbauen, sondern auf mir selbst."

Chinas junge Generation verändert sich, sie träumt größer, freier, individueller. Das ist gar nicht so viel anders als im Westen, erfordert in China aber mehr Mut. Es ist eine Generation, deren Vorstellungen vom Leben das Land verändern könnten.

Fragen an die Autorinnen Elisabeth Schmidt und Miriam Steimer

Wie ist die Idee zu diesem Filmprojekt entstanden?

Elisabeth Schmidt: "Die Staatsführung in Peking hat den "Chinese Dream" vorgegeben: Die Volksrepublik soll bis 2049 Weltspitze sein, wirtschaftlich, politisch, militärisch. Das mag zugleich beeindruckend als auch bedrohlich wirken. Hier in China erleben wir aber immer wieder in Gesprächen, vor allem mit jungen Chinesinnen und Chinesen, dass die Menschen, die den "Chinese Dream" umsetzen sollen, oft ganz eigene Wünsche und Träume haben …"

Miriam Steimer: "… und die wollten wir in unseren Filmen abbilden. Wir hatten nicht erwartet, dass unsere Interviewpartnerinnen und -partner sich vor unserer Kamera so sehr öffnen würden. Ausländischen Medien in China wird manchmal vorgeworfen, zu sehr aus unserer westlichen Perspektive zu erzählen. In dieser Doku erzählen die Protagonistinnen und Protagonisten ihre Geschichten selbst."

Wie leicht oder schwer war es, in China junge Menschen zu finden, die offen über ihre Wünsche und Träume sprechen und die auch das Filmteam in ihr persönliches Leben hineinlassen?

Elisabeth Schmidt: "In China spricht man tatsächlich nur selten über seine Träume, schon gar nicht öffentlich. Deshalb war es auch für uns eine große Wundertüte, ob wir genug Stimmen für 90 Minuten Doku finden würden. Vorneweg: Auch bei diesem Filmprojekt gab es Behördenkontrollen – mal war es ein Ortsvorsteher, mal Polizeibeamte, die in unserem Hotel genau wissen wollten, was wir als ausländisches Fernsehteam gerade filmten. Doch von unseren Protagonistinnen und Protagonisten wurden wir herzlich empfangen."

Miriam Steimer: "Wir haben für dieses Projekt mehr Zeit mit unserem Gesprächspartnerinnen und -partnern verbracht als wir das bei Nachrichtendrehs normalerweise können. Teilweise haben wir Menschen bereits vor den Drehs getroffen und unser Vorhaben erklärt. Viele haben uns in ihren Alltag schauen lassen, uns zu einer rauschenden Jacht-Party eingeladen, uns ihre Wohnungen geöffnet – und manche sogar ihre Herzen."

Was war für Sie entscheidend für die Auswahl der jungen Chinesinnen und Chinesen, die zu Wort kommen und deren Geschichten erzählt wird? Wie haben Sie sie gefunden?

Elisabeth Schmidt: "Uns war ein möglichst breiter Schnitt der Gesellschaft wichtig, soweit wir dazu Zugang bekommen konnten. Unsere Protagonistinnen und Protagonisten haben wir auf ganz unterschiedliche Weise gefunden: über Kontakte und Empfehlungen, einige über ihre Social-Media-Auftritte, andere waren Zufallsbegegnungen auf der Straße."

Welche Begegnung oder Geschichte hat Sie persönlich besonders beeindruckt? Und warum?

Elisabeth Schmidt: "Für mich ist die Begegnung mit A Diao unvergesslich, Sohn eines Landwirts und einer Fabrikangestellten aus einem kleinen Dorf in Südchina. Seine Eltern hatten ihm – als Erstem überhaupt in seiner Familie – ein Studium ermöglicht. Doch A Diao zog es nach der Uni wieder zurück von der Stadt aufs Land. Dort versucht er jetzt als Dorf-Influencer sein Glück. Er erzählte uns, dass chinesische Eltern ihre Kinder nicht umarmen, dass auch er nur selten mit seinem Vater spricht. Er hält die Blicke aus in seinem Dorf, die ihn mustern als "den Andersdenkenden", weil er seine Freiheit einem regelmäßigen Einkommen eines Bürojobs vorzieht. Das ist mutig."

Miriam Steimer: "Mir ist Xu Jufeng besonders in Erinnerung, eine Fotografin mit dem Spitznamen "Kleine Chili", die auch mitten in der Nacht mit unglaublicher Power durch jeden Raum rauscht, alles und jeden im Blick und im Griff hat. Sie hat ihren eigenen Kopf, widersetzt sich in vielem den Erwartungen, die Gesellschaft oder Familie an sie stellen, beugt sich nicht dem chinesischen Schönheitsideal, schläft maximal 3 Stunden am Stück und meinte, sie sei wohl mit Hühnerblut gedopt, weil sie auch beim Arbeiten mitten in der Nacht nicht müde sei. Im Interview erklärte sie dann aber auch, dass es sie viel Kraft koste, sich in dieser Branche durchzusetzen. Wenn sie noch mal ganz von vorne anfangen könnte, würde sie gerne etwas machen, was nicht ganz so anstrengend ist. Aufgewachsen ist sie übrigens an einem der schönsten Fleckchen dieser Erde."

Was hat Sie bei diesem Filmprojekt am meisten überrascht – im positiven wie im negativen?

Elisabeth Schmidt: "Erschreckend war, wie viele junge Menschen in China uns aus eigener Erfahrung erzählt haben: Ein abgeschlossenes Studium und harte Arbeit schützen heute nicht mehr davor, seinen Job zu verlieren. Die Wirtschaftskrise ist allgegenwärtig und sie trifft vor allem die junge Generation. Besonders beeindruckt hat mich, wie offen unsere Protagonistinnen und Protagonisten über ihre Gefühle sprechen. Das ist in der Generation ihrer Eltern und Großeltern in der Regel völlig anders. Ältere Menschen zu kritisieren – egal ob man mit ihnen verwandt ist oder nicht – ist eigentlich ein Tabu in der chinesischen Kultur. Doch Chinas junge Generation ist anders. Sie definiert sich oft sogar in direkter Abgrenzung zu den Generationen davor. Mit Chinas rasantem Aufstieg sind auch die persönlichen Ansprüche gestiegen: Work-Life-Balance wird immer wichtiger, Geld zum Leben UND persönliche Freiheit. Das klingt nicht so viel anders als bei uns, erfordert in China mitunter aber mehr Mut."

Im Film wird erwähnt, dass Themen fehlen, da sie mögliche Interviewpartner in Schwierigkeiten bringen könnten. Welche Themengebiete sind das?

Miriam Steimer: "Grundsätzlich kann es in China schon zu unangenehmen Fragen von Polizei oder lokalen Behörden führen, wenn man überhaupt mit ausländischen Journalistinnen und Journalisten spricht. Es gibt offensichtliche Tabus wie Kritik am politischen System oder der Führungsriege. Aber auch weniger offensichtliche Themen sind sensibel, zum Beispiel Religion, Frauenrechte, LGBTQI-Themen oder alles, was in den Augen irgendeines politischen Beamten oder Nachbarn China nicht 'im besten Licht darstellt."

Sie sind beide Autorinnen dieses Filmprojekts. Wie war Ihre Arbeitsteilung?

Elisabeth Schmidt: "Sehr harmonisch."

Miriam Steimer: "Wir arbeiten ja auch im Studio täglich und eng zusammen, sind das also gewöhnt. Während der Dokudrehs waren wir mit zwei Teams parallel unterwegs, und wie immer bei Drehs in China war vieles chaotisch, musste kurzfristig umgeplant werden und 'auf Zuruf' funktionieren. Das geht nur im Team – sowohl im Autorinnenteam als auch im Team mit Kameraleuten, Cuttern und allen anderen Kolleginnen und Kollegen, die an diesem Projekt beteiligt waren."

Biografien von Elisabeth Schmidt und Miriam Steimer

Hier finden Sie die Biografie von Miriam Steimer.

Hier finden Sie die Biografie von Elisabeth Schmidt.

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