"37°Leben": Neues Reportageformat
Mit "37°Leben" geht ab dem 6. März 2022 ein neues Reportageformat im ZDF an den Start. Im TV ist die 27-minütige Sendung jeden Sonntag um 9.03 Uhr zu sehen. Das neue Format will plattformübergreifend in der Mediathek und auf YouTube eine junge Nutzerschaft erreichen. "37°Leben" möchte Orientierung geben und zum Nachdenken anregen.
Themen der Sendung sind existentielle Lebensfragen in den Bereichen Lebensführung, Identität, Familie, Partnerschaft und seelische Gesundheit. Auch Fragen des Glaubens und nach religiöser Orientierung haben bei "37°Leben" ihren Ort. Unterschiedliche Werte und Überzeugungen stehen im Mittelpunkt der Sendung, aber vor allem Menschen, die ihrem persönlichen Weg folgen. Für den Nutzer gilt das Versprechen: Das neue Format lohnt sich, ich nehme immer etwas für mich und meine Familie mit.
Anders als bei den "37°"-Reportagen am Dienstagabend sollen in dem neuen Format auch Expertinnen und Experten zu Wort kommen. Manche Sendungen können durch Hosts präsentiert werden. Auch Mehrteiler sind möglich, um ein wichtiges Thema aus mehreren Perspektiven darzustellen. "37°Leben" hat Mut zum Experimentieren: Die Sendung arbeitet mit jungen Autorinnen und Autoren zusammen, um neue Perspektiven auf unser Zusammenleben und eine moderne Bildsprache aufzugreifen.
"Der feste Sendeplatz am Sonntagmorgen bietet eine wunderbare Chance, mit jungen, progressiven Reportagen nah am Menschen zu sein", so Professor Peter Arens, Leiter der ZDF-Hauptredaktion Geschichte und Wissenschaft. "Er ergänzt auf ganz eigene Weise unsere erfolgreiche Marke 37 Grad am Dienstagabend."
Die Auftaktsendung am 6. März greift das Thema "Plötzlich Pfleger*in" auf und schaut auf zwei junge Menschen, die wegen Corona ihren bisherigen Beruf aufgegeben und sich für eine Tätigkeit in der Pflege entschieden haben. Am 13. März zeigt "37°Leben" beeindruckende Engagements in der Trauerbegleitung. Der 20. März dreht sich unter dem Titel "Männer allein zu Haus" um Männer, die den Hauptteil der familiären Arbeiten schultern. Der Film "Ultraorthodox? Nein danke! – Jüdische Aussteiger*innen in Dresden" am 27. März begleitet Menschen, die eine ultraorthodoxe jüdische Gemeinschaft verlassen haben und einen Zufluchtsort in Dresden gefunden haben.
Wie "37°" wird "37°Leben" von der evangelischen und der katholischen Redaktion "Kirche und Leben" im ZDF verantwortet. Die Vorgängersendung, das ZDF-Magazin "sonntags – TV fürs Leben", das bisher auf dem Sendeplatz am Sonntagmorgen ausgestrahlt wurde, war am Sonntag, den 27. Februar zum letzten Mal zu sehen.
Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 – 70-12149;
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Fotos sind erhältlich über ZDF-Kommunikation, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/37gradleben
Die Filme stehen für akkreditierte Journalistinnen und Journalisten im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Verfügung.
Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/37leben/
"37°Leben" in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/ro5/
Mainz, 28. Februar 2022
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