25 Jahre "drehscheibe"

Jubiläumssendung am 6. Januar 2023

Mit Start ins neue Jahr ist die "drehscheibe" als werktägliches Ländermagazin des ZDF ein Vierteljahrhundert auf Sendung – von montags bis freitags um 12.10 Uhr. Premiere war am 7. Januar 1998 – die Jubiläumssendung steht am Freitag, 6. Januar 2023, um 12.25 Uhr auf dem ZDF-Programm. Moderatorin Babette von Kienlin, von Anfang an das Gesicht der Sendung, und Sandra Maria Gronewald, seit Februar 2020 als feste Moderatorin dabei, führen gemeinsam durch die Geburtstagsausgabe. Die "drehscheibe" ist nah bei ihren Zuschauerinnen und Zuschauern und berichtet, was die Bürgerinnen und Bürger bewegt.

  • ZDF, Freitag, 6. Januar 2023, 12.25 Uhr / montags bis freitags, 12.10 Uhr
  • ZDF Mediathek, Freitag, 6. Januar 2023, 12.25 Uhr / montags bis freitags, 12.10 Uhr

Texte

Alltagsnahe Berichterstattung aus den Bundesländern – Von Anne Gellinek, Leiterin der ZDF-Hauptredaktion Aktuelles

"Die 'drehscheibe' ist seit einem Vierteljahrhundert einer der Ankerpunkte für die ZDF-Berichterstattung aus den Bundesländern. Unser werktäglich frisch gemachtes Ländermagazin zeigt, was die Berliner Politikentscheidungen für die Bürgerinnen und Bürger bedeuten und gibt ihnen täglich die Möglichkeit, darauf zu reagieren. Dabei erspüren unsere Reporterinnen und Reporter die Lebenswirklichkeit der Menschen in allen Regionen Deutschlands – und auch Stimmungen, von denen der Berliner Politikbetrieb nicht immer etwas mitbekommt. Mit der 'drehscheibe' wird das ZDF-Informationsprogramm auch weiterhin nah bei den Bürgerinnen und Bürgern sein."

Mit der "drehscheibe" Richtung Zukunft – Von Anna Schilling, Leiterin der ZDF-Redaktion Tagesmagazine Mainz

"In der 'drehscheibe' schildern wir Geschichten hinter den Schlagzeilen und zeigen, was die Nachrichten für die Bürgerinnen und Bürger bedeuten. Wir legen dabei immer viel Wert auf möglichst facettenreiche Stimmen aus allen Regionen Deutschlands. Gerade diese Stärken unseres Formats, authentische Einblicke in die gesellschaftliche Realität Deutschlands zu geben, setzen wir nun auch vermehrt in verschiedenen Online-Formaten um. Dabei kann es um bürgernahe Alltagshilfe, aber auch um die ganz großen Fragen des Lebens gehen. So hat unsere Redaktion unter der Leitung meines Stellvertreters Markus Mörchen gerade mit den Landesstudios für die ZDFmediathek das Format 'Soll ich …?' entwickelt, das sich um Kernfragen des Lebens dreht – für Menschen um die 30. Im Dezember wird die Pilotfolge das Thema aufgreifen: 'Soll ich Kinder bekommen?'"

"Nah an den Menschen" – Fragen an Moderatorin Babette von Kienlin

Sie sind seit einem Vierteljahrhundert das Gesicht der "drehscheibe" im ZDF. Was hat sich in den 25 Jahren geändert – an den Themen, der Sendung, Ihren Moderationen? Und was ist möglicherweise auch gleich geblieben?

Oh, da hat sich eine Menge geändert! Am Anfang musste ich noch den Spagat schaffen zwischen "Länderfinanzausgleich" und Gymnastik-Übungen mit Dr. Günter Gerhardt im Studio. Wir waren mit der "drehscheibe" live auf Deutschlands schönsten Inseln im Sommer unterwegs oder zum Beispiel auf der EXPO in Hannover. Die Sendung entwickelt sich ständig weiter – von den Inhalten bis hin zur Studio-Deko. Gleich geblieben ist, dass wir immer nah an den Menschen dran sind und wissen wollen, was sie bewegt. Mittlerweile sind wir sogar Markführer am Mittag.

Und welche Anekdoten fallen Ihnen als erste ein, wenn Sie auf 25 Jahre "drehscheibe" zurückblicken?

Besonders gerne erinnere ich mich an die Fußball-WM 2006. Während des "Sommermärchens" habe ich unter anderem mit Jürgen Klopp in der Sendung Tischfußball gespielt – und gewonnen. Im Studio umfallen – das kann ich übrigens auch. Und auf der EXPO in Hannover habe ich Regine Hildebrandt, die frühere brandenburgische Ministerin für Arbeit und Soziales, dazu gebracht, Vogelgezwitscher nachzuahmen.

Was hält denn diese Sendung, die schon in mehr als 5700 Ausgaben im ZDF zu sehen war,  über all die Jahre jung?

Wir bleiben immer in Bewegung. Wie heißt es so schön: Wer rastet, der rostet! Wir wachsen mit den Veränderungen und Herausforderungen – und sind längst auch auf Social Media präsent.   

In der Jubiläumssendung werden Sie mit Gerhard Trabert, Vorsitzender des Vereins Armut und Gesundheit, in Mainz unterwegs sein, um auf die Situation armer und obdachloser Menschen aufmerksam zu machen. Was wird die Zuschauerinnen und Zuschauer da erwarten?

Professor Trabert nimmt mich in seinem Medibus mit zur Teestube Zitadelle in Mainz. Dort in der Nähe lebt ein Mann in einem Zelt. Wir reden zudem mit einem ehemaligen Obdachlosen, der momentan in einer Wohnung lebt, und wir besuchen die Flüchtlings-Unterkunft "Housing-Area" in Mainz-Gonsenheim. Zudem schauen wir uns gemeinsam die Situation der Obdachlosen in der Mainzer Innenstadt an.

Mit Blick nach vorn: Wie geht die "drehscheibe" die nächsten 25 Jahre an?

Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ein Geheimnis und jeder Augenblick ein Geschenk.

Interview: Thomas Hagedorn

"Eine perfekte Mischung für den Mittag" – Fragen an Moderatorin Sandra Maria Gronewald

Seit bald drei Jahren moderieren Sie die "drehscheibe" im Wechsel mit Babette von Kienlin. Was macht für Sie den Reiz des mittäglichen Live-Magazins aus?

Nach knapp zehn abwechslungsreichen Jahren mit der "hallo deutschland"-Moderation reizte mich die "drehscheibe" als mittägliches Pendant sehr. Das Team ist großartig und stemmt täglich beide Sendungen mit viel Feingefühl. Die "drehscheibe" zeichnet sich durch die Nähe zu Menschen aus – sei es zu Schicksalen oder Lebensgeschichten einzelner oder zu Themen, die viele Menschen tagtäglich betreffen, berühren und interessieren. Information, Emotion, Unterhaltung, Service, Eskapismus – eine wohltuende, perfekte Mischung für den Mittag. Ich schätze es sehr, dass in der "drehscheibe" viele Stimmen aus allen Regionen zu Wort kommen, dass die Gesellschaft in ihrer Buntheit abgebildet wird. Als Moderatorin fühle ich mich so den Menschen draußen sehr nah.

Gilt demnach für die Moderation von "drehscheibe und "hallo deutschland" gleichermaßen: mit Charme, Zuversicht und Kompetenz durch einen Themenreigen führen, der das zeigt, was die Menschen in ihrem Lebensalltag beschäftigt?

So ist es. Beide Sendungen zeigen das Leben mit seinen Höhen und Tiefen. Es ist täglich eine Herausforderung und Freude für mich, diese unterschiedlichsten Emotionen und Themen mit Empathie den Menschen möglichst nah zu bringen.

"Expedition Deutschland" ist ein beliebtes Format in der "drehscheibe". In der Jubiläumssendung sucht ein Reporter ausgerechnet auf dem Mainzer Lerchenberg – direkt vor den Türen der Redaktion – nach Themen und Erlebnissen der Menschen. Was wäre Ihre Geschichte, die Sie dem "drehscheibe"-Reporter berichten würden?

Wenn ich den Reporter auf dem Mainzer Lerchenberg treffen würde, dann würde ich ihm erzählen, wie ich vor mehr als zwei Jahrzehnten als "Mainzelmädchen" hier erstmals das ZDF betrat – und beeindruckt war von dem riesigen Sendegebäude. Die "drehscheibe" war damals meine erste Station im ZDF. Sie war gerade zwei Jahre auf Sendung, ich war Mitte 20 – und wir mochten uns sofort. Erst danach folgten meine Tätigkeiten bei den Nachrichten, als Reporterin in den ZDF-Landesstudios Hessen und Thüringen sowie bei "Leute heute" in München. Ich habe als Journalistin in dieser Redaktion viel gelernt, vor allem, in einer täglichen Live-Sendung die Nerven zu behalten. Das hat mir später auch als Moderatorin sehr geholfen.

Und was ist Ihnen aus Ihrer jüngeren Zeit bei der "drehscheibe" als Besonderheit in Erinnerung?

Außergewöhnlich war die Zeit des ersten Lockdowns 2020: Wochenlang glich das Sendegebäude einem leeren Raumschiff. Viele arbeiteten im Homeoffice, das ging als Moderatorin natürlich nur bis zu einem gewissen Punkt, spätestens zur Sendung war ich im Sender. Und wir wollten auch in dieser Zeit unserem "drehscheibe"-Anspruch gerecht werden, zu informieren und dabei nah an den Menschen zu sein, Wärme auszustrahlen – das Interesse an unserer Berichterstattung war immens. Die Leute saugten zu Beginn der Pandemie unsere Corona-Sondersendungen förmlich auf. Ich erinnere mich trotz allem mit Freude an diese düstere Zeit, denn man spürte täglich, wie wir da in unserem TV-Studio eine Brücke schlugen zu den wissbegierigen Menschen, die alle zu Hause saßen. Und wir waren deren Verbindung nach draußen. Eine große Verantwortung. Und eine Ehre!

Und wie erinnern Sie sich an Ihren ersten Kontakt mit der "drehscheibe" vor mehr als 20 Jahren?

Babette habe ich an meinem allerersten Tag im ZDF kennengelernt. Die Zusammenarbeit war sofort klasse und ist es auch jetzt als Moderationskolleginnen. Ich schätze ihre professionelle Arbeit und ihr fröhliches Naturell sehr. Sie hat sich eine Leichtigkeit bewahrt, die ich schon immer bewundere. Ich freue mich, dass wir zum Jubiläum erstmals gemeinsam moderieren, denn sonst wechseln wir uns ja immer ab.

Für die Jubiläumssendung backen Sie den Geburtstagskuchen. Können Sie schon verraten, was es für einer sein wird und wie Sie ihn zubereiten werden?

Zum Glück habe ich professionelle Unterstützung – es wird eine fruchtige, mehrschichtige Sahnetorte in den Farbtönen der "drehscheibe". Normalerweise backen bei uns in der Sendung echte Backprofis und geben Tipps – diesmal darf ich ran. Und natürlich können die Zuschauer unsere Torte anschließend auch nachbacken. Aber ich warne schon mal vor: Sie wird sich kalorientechnisch nahtlos in die vorangegangenen Weihnachtstage einreihen. Eventuelle Neujahrsvorsätze also bitte erst nach dem 6. Januar starten – nach dem großen "drehscheibe"-Jubiläum!

Interview: Thomas Hagedorn

25 Jahre "drehscheibe" – die Jubiläumssendung

Freitag, 6. Januar 2023, 12.25 Uhr, ZDF und ZDFmediathek

drehscheibe
25 Jahre auf Sendung

Moderation: Babette von Kienlin, Sandra Maria Gronewald

Leitung der Sendung: Anna Schilling
Länge: ca. 34 Minuten

Die Jubiläumsausgabe wird erstmals gemeinsam von Babette von Kienlin und Sandra Maria Gronewald moderiert, die sonst im wöchentlichen Wechsel von montags bis freitags das mittägliche Ländermagazin im ZDF präsentieren.

Die Jubiläumsausgabe bietet einen ausführlichen Rückblick auf 25 Jahre "drehscheibe" – dazu gehört ebenso ein Beitrag über das Selbstverständnis der Sendung als auch eine Umfrage unter Bürgerinnen und Bürgern, was ihnen zu dem Magazin einfällt. Auch ein "Zwilling" kommt zu Wort, eine gleichaltrige Volleyballspielerin, die Anfang Januar 1998 geboren wurde, als die "drehscheibe" auf Sendung ging.

Die "Expedition Deutschland" startet zum Jubiläum dort, wo die Idee dazu entstanden ist – auf dem Mainzer Lerchenberg, genau an dem Punkt, von dem aus das Magazin seit einem Vierteljahrhundert live sendet. Startete die "Expedition Deutschland" in der Jubiläumssendung zu 20 Jahre "drehscheibe" noch am Mittelpunkt Deutschlands, geht es jetzt vom Mittelpunkt der Sendung aus zu einer Erkundung der Umgebung.

Auch Moderatorin Babette von Kienlin, seit 25 Jahren das Gesicht der Sendung, ist in Mainz unterwegs. Gemeinsam mit Professor Gerhard Trabert, Vorsitzender des Vereins Armut und Gesundheit in Mainz, besucht sie obdachlose und arme Menschen.

Auf ein "Best of Babette" aus einem Vierteljahrhundert "drehscheibe"-Moderation können sich die Zuschauerinnen und Zuschauer freuen. Darin wird auch daran erinnert, wie Babette von Kienlin die Jubiläumssendung zu 20 Jahre "drehscheibe" verpasste – sie steckte in den USA fest.

Der Kuchen zum 25. Geburtstag der "drehscheibe" wird direkt im Studio gebacken. Babettes Moderationskollegin Sandra Maria Gronewald ist dort als Konditorin aktiv und wird die Torte festlich und farbenfroh gestalten.

Fakten zur "drehscheibe"

Das ZDF-Ländermagazin "drehscheibe" ist montags bis freitags um 12.10 Uhr im ZDF zu sehen. Das knapp 50-minütige Magazin aus dem Sendezentrum in Mainz informiert über aktuelle Ereignisse und deren Auswirkungen auf den Alltag der Menschen in allen Regionen Deutschlands. Auch Servicethemen sind ein täglicher Schwerpunkt der Sendung. Babette von Kienlin und Sandra Maria Gronewald moderieren die "drehscheibe" im wöchentlichen Wechsel.

Premierensendung der "drehscheibe" im ZDF: 7. Januar 1998.

Bis zum 30. Dezember 2011 startete das Magazin um 12.15 Uhr. Seit dem 2. Januar 2012 beginnt die seitdem 48-minütige Sendung um 12.10 Uhr (aufgrund einer kürzeren "heute"-Ausgabe um 12.00 Uhr). Anfangs mit dem Titel "drehscheibe Deutschland" auf dem Schirm, nennt sich das Magazin seit 2014 nur noch "drehscheibe".

Die Jubiläumssendung zu 25 Jahre "drehscheibe" wird voraussichtlich die 5739 Ausgabe sein.

Die "drehscheibe" richtet als Ländermagazin den Blick stark auf regionale Themen, die von Reporterinnen und Reportern aus den ZDF-Landesstudios aufbereitet werden. Hinzu kommen Serviceberichte und vieles mehr. Seit 2011 ist die "Expedition Deutschland" eine feste Rubrik der "drehscheibe". In jeder Sendung wird zufällig ein Ort aus einem vorher festgelegten Bundesland bestimmt, in dem ein Reporter des zuständigen ZDF-Landesstudios eine interessante Geschichte sucht.

"Willkommen zur 'drehscheibe' im neuen Jahr und in unserem neuen Studio – ich hoffe, Ihnen gefällt es!" So begrüßte Babette von Kienlin, damals noch als Babette Einstmann, am 2. Januar 2014, um 12.10 Uhr die Zuschauerinnen und Zuschauer. Das neue Studio- und On-Air-Design hatte den Sprung in die Gegenwart geschafft. Seitdem erklärt schon der Vorspann den Namen und den Inhalt der Sendung: Menschen bewegen sich in einer sich drehenden Scheibe. Das veranschaulicht den Formatkern: Die "drehscheibe" ist mit der Sendung draußen bei den Menschen und den Dingen, die diese bewegen und in ihrer unmittelbaren Lebenswelt betreffen. Im Mittelpunkt des Studios stehen der 103-Zoll-Monitor und die Cube-Säule mit den 14 quadratischen Monitoren, die den Blick zu den Themen der Menschen draußen öffnen.

Die "drehscheibe", die 25 Jahre alt wird, hat bereits ein Vorgängerformat, das 18 Jahre lang im ZDF-Vorabendprogramm lief: Von 1964 bis 1982 war die "Drehscheibe" als Ratgeber- und Boulevardformat im ZDF präsent.

 

Redaktionsleiterinnen und Redaktionsleiter in 25 Jahren "drehscheibe"

Peter Schieffer (1998 bis 2000)

Günther Neufeldt (2000 bis 2003)

Ines Trams (2003 bis 2005)

Hermann Bernd (2005 bis 2010)

Renate Lintz-Berkessel (2011 bis 2021)

Anna Schilling (seit Januar 2022)

 

Moderatorinnen und Moderatoren in 25 Jahren "drehscheibe"

Aktuelle Moderatorinnen:

Babette von Kienlin (seit 1998)

Sandra Maria Gronewald (seit 2020)

 

Vertretungsweise im Einsatz:

Lissy Ishag (seit 2013)

Tim Niedernolte (2015 bis 2020 Hauptmoderator, seit 2020 vertretungsweise)

Andrea Ballschuh (seit 2016)

Christopher Wehrmann (seit 2021)

 

Ehemalige Moderatorinnen und Moderatoren:

Jan Schulte-Kellinghaus (1998 bis 2000)

Anne Reidt (1998 bis 2000)

Martin Leutke (2000 bis 2004)

Norbert Lehmann (2012 bis 2015)

Günther Neufeldt (2000 bis 2001)

Ralph Szepanski (2001 bis 2003)

Ines Trams (2003 bis 2005)

Hermann Bernd (2005 bis 2010)

Henner Hebestreit (2004 bis 2012)

Normen Odenthal (2015 bis 2016)

Zu den Biografien von Babette von Kienlin und Sandra Maria Gronewald

Fotohinweis

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