Auschwitz – Überleben in der Hölle

Dreiteilige ZDFinfo-Dokureihe

Die Dokureihe erzählt über drei Folgen hinweg die Geschichten von Opfern und Tätern der Todesfabrik, deren Wege sich in Auschwitz kreuzen. Darunter Häftlinge, die ums Überleben kämpfen, ein heimliches Liebespaar und Täter wie der Lagerarzt Josef Mengele, der Experimente an Gefangenen durchführt. Von der Hölle in Auschwitz erzählt auch die 99-jährige Anita Lasker-Wallfisch – ein letztes Mal, wie sie sagt.

  • ZDF Mediathek, ab Montag, 20. Januar 2025, 5.00 Uhr
  • ZDF info, Montag, 27. Januar 2025, ab 20.15 Uhr

Texte

Sendetitel und -termine

ZDFinfo: Montag, 27. Januar 2025, ab 20.15 Uhr
Auschwitz – Überleben in der Hölle: Terror (1/3)
Film von Dagmar Gallenmueller

ZDFinfo: Montag, 27. Januar 2025, 21.00 Uhr
Auschwitz – Überleben in der Hölle: Todesfabrik (2/3)
Film von Katarina Schickling

ZDFinfo: Montag, 27. Januar 2025, 21.45 Uhr
Auschwitz – Überleben in der Hölle: Befreiung (3/3)
Film von Katarina Schickling

Stab (Auswahl)

Autorinnen: Dagmar Gallenmueller (1) und Katarina Schickling (2 u. 3)
Regie (szenische Drehs): Stefan Köster
Kamera: Ion Casado, René Dame, Kevin Early, Chandler Kauffman, Tobi Liesche
Schnitt: Jochen-Carl Müller (1), Christian Bobsien (2 u. 3)
Fachberatung: Stefan Hördler
Produzent: Thomas Schuhbauer, ECO Media TV-Produktion
Produktion: Nele Koch (Eco Media), Sina Eckardt (ZDFinfo)
Redaktion: Annette Harlfinger, Kathrin Beck

Eine Produktion von ECO Media TV-Produktion im Auftrag von  ZDFinfo

Inhalt

Auschwitz – Überleben in der Hölle: Terror (1/3)
1940 errichtet die SS das erste KZ im besetzten Polen: Auschwitz. Wilhelm Brasse ist einer der ersten Gefangenen. Er muss Häftlinge fotografieren und erlebt von Anfang an Gewalt. Die erste Folge der Dokureihe erzählt, wie sich die Leben der späteren Auschwitz-Opfer und -Täter mit dem Aufstieg von Hitler und den Nationalsozialisten verändern. In Auschwitz kreuzen sich ihre Wege.
Anita Lasker wächst in Breslau in einer jüdischen Familie auf. Dort erlebt sie die zunehmende Ausgrenzung von Juden. Anita spielt Cello, findet aber bald keinen Lehrer mehr, der sie unterrichtet. Ihre Eltern schicken die 13-Jährige zu einem jüdischen Cellolehrer ins 300 Kilometer entfernte Berlin. Doch Anitas Unterricht in der Hauptstadt findet ein jähes Ende. In der Nacht vom 9. November 1938 eskaliert der Terror gegen die Juden.
Am 1. September 1939 überfällt die deutsche Wehrmacht Polen. Der Zweite Weltkrieg beginnt. 1940 errichtet die SS im besetzten Polen das KZ Auschwitz. 1941 werden dort erstmals Hunderte Kriegsgefangene versuchsweise vergast. Es ist der Auftakt zum Massenmord.
Die Eltern der jungen Cellistin Anita Lasker werden deportiert und ermordet. Zusammen mit ihrer Schwester muss Anita in einer Fabrik Zwangsarbeit leisten. Sie fürchten, dass auch sie deportiert werden.
Der SS-Arzt Josef Mengele bestimmt in Polen darüber, wer in Deutschland eingebürgert werden darf und wer nicht. Mengele hat sich ganz der pseudowissenschaftlichen Rassenhygiene verschrieben, der Grundlage der nationalsozialistischen Ideologie. Vor ihm liegt eine Karriere als Lagerarzt in Auschwitz.
Der polnische Fotograf Wilhelm Brasse muss in Auschwitz die ankommenden Häftlinge im Erkennungsdienst fotografieren. Wie Helen Spitzer aus der Slowakei. Sie kommt 1942 mit dem ersten Transport jüdischer Frauen an. Die junge Slowakin muss das Nummernbuch in Auschwitz führen und weiß, wer dem Tod geweiht ist. "Manchmal waren es sogar gesunde Häftlinge. Und dann stehen sie vor dir, auf dem Papier schon tot, aber sie atmen noch und wissen nicht, dass sie morgen tot sein werden. Das war hart", erinnert sie sich später. In Auschwitz lernt Helen Spitzer den polnisch-jüdischen Mithäftling David Wisnia kennen. Es ist der Beginn einer Liebesgeschichte, die in Auschwitz für beide den Tod bedeuten kann.
 

Auschwitz – Überleben in der Hölle: Todesfabrik (2/3)
Im Frühjahr 1943 nimmt die SS vier neue Gaskammern in Betrieb. Das KZ Auschwitz-Birkenau wird zur Todesfabrik. Aufseherinnen wie Irma Grese terrorisieren die Häftlinge. In der zweiten Folge der Dokureihe kommen auch Anita Lasker, Gisella Perl und Eva Mozes in Auschwitz an. Für die Häftlinge beginnt der Kampf ums Überleben.
Im Frühjahr 1943 richtet sich die SS Auschwitz darauf aus, das größte und effizienteste Vernichtungslager zu werden.
Im Dezember wird Anita Lasker nach Auschwitz deportiert. Dass sie Cello spielen kann, erhöht die Überlebenschancen der 18-Jährigen: Sie wird Mitglied im Mädchenorchester des Lagers.
Die jüdischen Häftlinge Helen Spitzer und David Wisnia beginnen eine Liebesbeziehung. Mit ihren heimlichen Treffen riskieren sie ihr Leben. Als Funktionshäftlinge stehen sie zudem vor dem gleichen Dilemma wie der polnische Fotograf Wilhelm Brasse und die neu angekommene jüdische Ärztin Gisella Perl: Sie erhöhen ihre Chance zu überleben nur, wenn sie beim Betrieb des Lagers helfen.
Die SS spielt bewusst Häftlingsgruppen gegeneinander aus. Für skrupellose Wissenschaftler wie Josef Mengele ist Auschwitz ein idealer Ort für seine Pseudoforschungen. Die zehnjährigen Zwillinge Eva und Miriam Mozes missbraucht der SS-Arzt für medizinische Experimente und kalkuliert ihren Tod ein. "Da schwor ich mir: Ich werde beweisen, dass Mengele sich irrt! Ich werde überleben und mit meiner Schwester Miriam zusammenbleiben", erinnert sich Eva Mozes Kor später. Für die meisten der Juden aus Ungarn, mit denen sie im Frühjahr 1944 nach Auschwitz deportiert wird, bedeutet Auschwitz das Ende. 320.000 Menschen werden in nur 56 Tagen ermordet.

Auschwitz – Überleben in der Hölle: Befreiung (3/3)
Die Wehrmacht ist 1944 an allen Fronten auf dem Rückzug. Doch in Auschwitz wird weiter gemordet. Für das Liebespaar Helen Spitzer und David Wisnia beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
In der dritten Folge der Dokureihe hoffen die Häftlinge in Auschwitz auf Befreiung. Als die Front näher rückt, werden die Gefangenen in KZs im Reich verlegt. Helen Spitzer und David Wisnia werden getrennt. Sie hoffen, sich nach dem Krieg wiederzusehen.
Viele in Hitlers Regime glauben noch an den sogenannten Endsieg. Die SS schlägt im Oktober 1944 brutal einen Aufstand von Auschwitz-Häftlingen nieder.
Als die Front näher rückt, beginnen SS-Täter wie Josef Mengele, Beweise für ihre Verbrechen zu vernichten. Der polnische Häftling Wilhelm Brasse versucht indessen, die Fotos der Häftlinge für die Nachwelt zu sichern.
Die überlebenden Gefangenen werden in Konzentrationslager im Reich verlegt. Anita Lasker wird mit ihrer Schwester in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Dort trifft sie die SS-Aufseherin Irma Grese wieder. Josef Mengele taucht unter falschem Namen unter. Die Zwillinge Eva Mozes und ihre Schwester überstehen eine letzte Mordaktion der SS, bevor sowjetische Truppen Auschwitz am 27. Januar 1945 befreien.
Manche Täterinnen und Täter, wie Irma Grese, werden verurteilt und gehängt, die meisten entgehen jedoch einer Strafe. Die Wege der ehemaligen Auschwitz-Häftlinge zerstreuen sich. Auch die des Liebespaares Helen Spitzer und David Wisnia. Werden sie sich wiedersehen?

Zitate von Anita Lasker-Wallfisch, Auschwitz-Überlebende

Anita Lasker-Wallfisch, deutsch-britische Cellistin, ist Auschwitz-Überlebende und gehörte zum dortigen Mädchenorchester. Als Anita Lasker wurde sie am 17. Juli 1925 in Breslau geboren. Sie wuchs als jüngste von drei Töchtern in einem bürgerlichen Elternhaus auf. Die Familie ist jüdischer Herkunft.

Über Ihre Kindheit:
"Als Kind habe ich überhaupt nicht gewusst, dass ich jüdisch bin. Das habe ich in der kleinen Privatschule erfahren, als ich die Tafel abwischen wollte und ein Kind sagt: Gib dem Juden nicht den Schwamm. Ich habe überhaupt nicht verstanden was da los ist."

Über die Situation nach dem 1935 die Nürnberger Gesetze erlassen werden und Juden ihre Bürgerrechte verlieren:
"Ja, das ist geradezu irrsinnig, was man alles nicht mehr durfte. Man durfte nicht auf einer Parkbank sitzen, man durfte nicht ins Schwimmbad gehen, man durfte überhaupt nichts mehr. Man war vollkommen ausgegrenzt."

Als im April 1942 ihre Eltern deportiert werden:
"Nur meine Eltern haben auf der Liste gestanden, nicht meine Schwester und ich. Und wir wollten natürlich mit den Eltern mitgehen. Und da hat mein Vater gesagt. Nein, ihr dürft nicht mitkommen. Denn da, wo wir hingehen, kommt man zeitig genug hin. Mein Vater hat genau gewusst, was da los ist, und hat gehofft, dass seine Töchter wenigstens überleben würden."

"Er hat mir eine Vollmacht gegeben, wie ich das Gas bezahlen könnte. Wissen Sie, was so ein erwachsener Mensch weiß, aber kein Kind. 'Anita, ich verlasse mich auf dich.' Ich kann das heute noch hören. 'Ich verlasse mich auf dich.'"

Sie wird im Dezember 1943 nach Auschwitz deportiert. Beim Überleben hilft, dass sie als Cellospielerin Teil des dortigen Mädchenorchesters wird:
"Wir haben zusammengehalten wie Kletten und uns gegenseitig geholfen. Wir haben uns gegenseitig aufrechterhalten."

Über Auschwitz:
"Was sich dort getan hat… Es gibt keine Worte. Es gibt keine Worte für den Wahnsinn, der damals geschehen ist."
"Auschwitz war Tod. So war das der Begriff von Auschwitz: Wenn du dort ankommst, bist du erledigt."

Nach der Auflösung des Mädchenorchesters Ende Oktober 1944:
"Dann hat man uns getrennt, die Juden auf die eine Seite, die Arier auf die andere. Wir mussten aus dem Block heraus. Und da dachten wir: Jetzt ist es soweit, jetzt gehen wir in die Gaskammer. Aber stattdessen hat man uns auf einen Viehwagen geladen und wir sind nach dem Westen gefahren."

Sie und ihre Schwester Renate werden ins KZ Bergen-Belsen deportiert. Am 15. April 1945 erreichen britische Truppen das Lager:
"Schwer zu beschreiben, der Moment der Befreiung. Das ist unbeschreiblich, so ein Gefühl: Jetzt ist es zu Ende. Jetzt macht einen niemand mehr tot."

Nur einen Tag nach der Befreiung spricht Anita Lasker am 16. April 1945 im britischen Radio über Auschwitz:
"Die Auschwitzer Häftlinge, die wenigen, die geblieben sind, fürchten alle, dass die Welt nicht glauben wird, was dort geschehen ist. Dort hat man lebendige, gesunde Menschen lebend ins Feuer geworfen."

Ihre Botschaft für Gegenwart und Zukunft:
"Aus heutiger Sicht sage ich nur eine Sache. Sprecht miteinander, bevor ihr euch totschlagt. Ihr werdet sehen, dass Ihr viel mehr gemeinsam habt, als euch trennt."

"Mut zur Erinnerung" von Annette Harlfinger, ZDFinfo

"Muss das denn unbedingt noch sein?" Diese Frage ist mir in meinem privaten Umfeld begegnet, wenn ich davon erzählt habe, dass wir eine Dokumentationsreihe zu Auschwitz produzieren. Es ist eine Reaktion, die nicht neu ist, aber die mir persönlich in früheren Jahren so nicht begegnet ist – vielleicht bewege ich mich aber auch in einer sozialen Blase, die für solche und ähnliche kritische Fragen zum Holocaust-Gedenken nicht so anfällig ist. Aber sie schließt an eine Entwicklung an, die Umfragen seit einigen Jahren wiedergeben: Der Wunsch nach einem Schlussstrich wird größer. Und fast jeder Fünfte stimmte 2024 bei einer Umfrage des Statistischen Bundesamtes der Aussage überwiegend oder teils zu, dass die Verbrechen des Nationalsozialismus in der Geschichtsschreibung übertrieben dargestellt seien. Rechte Parteien haben aus dieser Stimmung längst Kapital geschlagen und kritisieren vor allem Qualität und Rituale des Gedenkens in Deutschland.
Tatsächlich – und das macht wieder Mut – wünschen sich aber laut Umfragen vor allem junge Menschen besser über den Nationalsozialismus und Holocaust informiert zu werden. Dann aber abseits der Erinnerungsrituale, eben mit neuen Formen und Inhalten.

ZDFinfo hat für den Holocaust-Gedenktag am 27. Januar 2025 zwei neue Projekte realisiert. Die Reihe "Auschwitz – Überleben in der Hölle" erzählt die Geschichten von Opfern und Tätern des Holocaust, die im KZ Auschwitz aufeinandertreffen. Wir erzählen darin die Geschichte von den Gefangenen Helen Spitzer und David Wisnia, die in Auschwitz ein Liebespaar werden. Zwei junge Menschen, die sich in der Hölle des KZ eine kleine Zuflucht schaffen und so den Holocaust überleben. Dabei haben die beiden Glück, denn eine Schwangerschaft hätte für Helen Spitzer vermutlich den Tod bedeutet. Das Wachpersonal sortierte Schwangere aus, denn sie galten als nicht arbeitsfähig. Viele Frauen, die schwanger in Auschwitz ankamen, waren deshalb verzweifelt. Die jüdische Ärztin Gisella Perl nahm in der Krankenbaracke heimlich Abtreibungen vor, um diese Frauen vor dem Gas zu retten. Für die Gynäkologin ein moralischer Zwiespalt, schließlich wollte sie in ihrem Beruf Leben zur Welt bringen. Auch sie überlebt den Holocaust und arbeitet nach dem Krieg weiter als Ärztin – vor jeder Geburt sprach sie dann das gleiche Gebet: "Lieber Gott, Du schuldest mir ein Leben."
Die zweite Dokumentation "Verbotene Liebe – Queere Schicksale in der NS-Diktatur" ist die Fortsetzung eines Formats, das auf Spurensuche nach queeren Opfern des Nationalsozialismus geht. Häufig sind von ihnen nur wenige Fotos erhalten, manchmal gar keine. Es gibt nur wenige Angehörige, die etwas über die Geschichte ihrer Vorfahren erzählen können. Die Forschung über die Verfolgung von Homosexuellen und Transpersonen in der NS-Zeit steckt noch in den Kinderschuhen. Deshalb gehen in der Dokumentation der Schauspieler Jannik Schümann und die Aktivistinnen Julia Monroe und Kerstin Thost auf Spurensuche in Archiven und Gedenkstätten. Sie gehören selbst zur queeren Community und entdecken dabei auch ein Stück ihrer eigenen Identitätsgeschichte.
Zwei Projekte, zwei ungewöhnliche und mutige Herangehensweisen an schwierige und teils unterbeforschte Themen. So hoffen wir, insbesondere junge Menschen zu erreichen und bei Ihnen Interesse, vielleicht sogar Diskussionen, zu entfachen.

Annette Harlfinger ist Teamleiterin ZDFinfo Wissen und Geschichte

Veranstaltungstipp in Potsdam am 27. Januar 2025

Erinnern, was war.
Filmvorführung und Gesprächsrunde

Montag, 27. Januar 2025, ab 19.00 Uhr
Filmmuseum Potsdam
Breite Straße 1A, 14667 Potsdam

Eintritt frei!

Fast jeder Dritte stimmte in einer Umfrage von ZDFinfo der Aussage zu, die Deutschen sollten einen Schlussstrich unter die Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus ziehen. Wissenschaftliche und pädagogische Aufarbeitung über Jahrzehnte und doch geht Interesse, ja sogar Wissen verloren. Liegt es an einer ritualisierten Erinnerungskultur? Und steigt damit die Gefahr, dass der rechte politische Rand noch stärker wird – und die Geschichte sich wiederholt?
ZDFinfo veröffentlicht zum Holocaust-Gedenktag im Januar 2025 zwei Dokumentationen. Die Reihe "Auschwitz – Überleben in der Hölle" erzählt die Geschichten von Opfern und Tätern des Holocaust und wie sich ihre Wege in Auschwitz kreuzen. Der Film "Verbotene Liebe – Queere Opfer der NS-Diktatur" beschäftigt sich mit der Opfergruppe von Homosexuellen und Transpersonen im Nationalsozialismus.

ZDFinfo und das Filmmuseum Potsdam veranstalten einen Film- und Gesprächsabend mit mehreren Gästen zum Thema "Erinnern, was war".

Moderieren wird diesen Abend Andreas Wunn, Leiter Tagesmagazine im ZDF

Gesprächsgäste:
Dr. Thomas Schuhbauer, Historiker und Produzent
Sebastian Scherrer, Autor
Monty Ott, Publizist
Lea Honoré, Vorsitzende des Landesverbands Berlin Geschichtslehrer

Weitere Informationen

Fotos über ZDF-Kommunikation: Telefon: 06131 – 70-16100 oder über https://presseportal.zdf.de/presse/holocaustgedenktag

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