Terra X: Asien
Siebenteilige ZDF/BBC-Reihe über den faszinierenden Kontinent
Tiger in Städten, Elefanten in Teeplantagen oder Braunbären in der Wüste: Die neue Naturdoku-Reihe "Terra X: Asien" gibt faszinierende Einblicke in die Vielfalt dieses Kontinents und dokumentiert Tierverhalten in außergewöhnlichen Bildern, die so noch nicht zu sehen waren. Unterschiedliche Lebensräume wie etwa Wüsten, Hochgebirge und tropische Regenwälder, prägen den größten aller Kontinente – und dementsprechend artenreich ist die Tier- und Pflanzenwelt. In sieben Folgen zeigt die ZDF/BBC-Reihe das Verhalten der Tiere Asiens und wie es einigen Arten gelingt, in direkter Nachbarschaft mit den Menschen zu leben.
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Asien ist nicht nur der größte aller Kontinente, sondern auch einer der vielfältigsten. Dort erhebt sich der Mount Everest, der höchste Berg der Erde, und dort liegt der tiefste Punkt im Meer. Von der riesigen Wüste Gobi bis zu den uralten Dschungeln Borneos, von der eiskalten Wildnis Sibiriens bis zu den Korallenriffen des Indischen und Pazifischen Ozeans präsentiert die BBC/ZDF-Serie die wildesten und schönsten Landschaften Asiens und die atemberaubende Vielfalt ihrer Bewohner. Beeindruckende Wildtiere wie Tiger und Leoparden, Bären und Wölfe, Elefanten und Nashörner sind dort beheimatet.
Das ist keineswegs selbstverständlich, denn weite Teile des Kontinents sind dicht besiedelt. Fast 60 Prozent der Weltbevölkerung leben in Asien. Mit rund 4,8 Milliarden Menschen ist Asien der Kontinent mit der höchsten Einwohnerzahl überhaupt – und die Bevölkerung wächst immer weiter. Dies bringt enorme Herausforderungen für die Natur mit sich, denn Ballungsgebiete und Verkehrswege zerschneiden die Landschaft immer weiter. Dennoch haben sich in Asien ungewöhnliche Formen der Koexistenz von Menschen und Wildtieren entwickelt.
Ein erstaunliches Beispiel dafür findet sich in Bhopal, der Hauptstadt des indischen Bundesstaates Madhya Pradesh. Hier schleichen nachts Tiger durch die Straßen und jagen heilige Kühe. Die Großkatzen nutzen dieselben Routen wie die Menschen, aber nie zur selben Zeit. Tagsüber verstecken sie sich außerhalb der Stadt.
Auf Sri Lanka haben Elefanten neue Nahrungsquellen für sich entdeckt. Sie warten auf der einzigen Straße, die durch ein Waldgebiet führt. Ein besonders geschickter Bulle nutzt seinen massigen, rund vier Tonnen schweren Körper, um eine Straßensperre zu errichten und Maut zu verlangen – in Form von Obst, Gemüse oder Brot. Wenn er eine Zahlung erhält, lässt er die Fahrzeuge passieren. Durch seinen überzeugenden Charme ist er eine lokale Berühmtheit geworden. Die buddhistisch geprägte Bevölkerung begegnet den Tieren mit enormer Toleranz – nur so ist diese außergewöhnliche Nachbarschaft überhaupt möglich.
Mit neuester Kameratechnik präsentiert die BBC/ZDF-Koproduktion verblüffende Verhaltensweisen, von denen einige noch nie zuvor gefilmt wurden. Dafür arbeiteten die Kamerateams mit hochauflösenden Kameradrohnen und den modernsten automatischen Kamerafallen. Die Drohnen erlauben es, Tiere und ihr Verhalten aus der Luft aufzunehmen und ihnen über große Distanzen zu folgen, die Kamerafallen können rund um die Uhr Bilder aufzeichnen – auch, wenn keine Menschen in der Nähe sind. So liefern sie nicht nur neue Perspektiven, sondern auch viele neue Erkenntnisse.
4 Jahre Produktionszeit
7 Stunden Sendezeit
23 besuchte Länder
120 Drehs
60 verschiedene Geschichten
über 2.250 Drehtage
1.200 Terabyte Drehmaterial
Kameraleute aus 19 Nationen
Crewmitglieder aus 30 Nationen
Alle Folgen im ZDF-Streaming-Portal ab Mittwoch, 19. November 2025.
Terra X: Asien – Wilder Norden (1/7)
ZDF: Sonntag, 4. Januar 2026, 19.30 Uhr
Terra X: Asien – Wilde Berge (2/7)
ZDF: Sonntag, 11. Januar 2026, 19.30 Uhr
Terra X: Asien – Wilde Wüsten (3/7)
ZDF: Sonntag, 18. Januar 2026, 19.30 Uhr
Die Sendetermine der weiteren Folgen sind derzeit in Planung.
Terra X: Asien – Wilder Norden (1/7)
Buch und Regie: Henry M. Mix
Kamera: John Aitchison, Barrie Britton, Vladimir Filippov, Moritz Katz, Sergey Kolchin, Henry M. Mix, Didier Noirot, Sam Oakes, Jacky Poon, Stas Tolstnev
Montage: Rupert Troskie, Toni Kubiczeck
Grafik: Moonraker VFX, Films at 59
Ton: Owen Peters, Owen Shirley, Graham Wild
Musik: Lauren Editha, Jacob Shea, Bleeding Fingers Music, BBC National Orchestra of Wales
Sprecher: Oliver Preusche
Mischung: Matt Coster, Günter Haas
Farbkorrektur: Simon Bland, Frank Flick
Produktion ZDF: Claudia Comprix, Cora Szielasko-Schulz
Redaktionelle Mitarbeit: Birgit Eggerding
Produktion BBC Studios: John Bryans, Caroline Cox, Maria Norman
Redaktion BBC: Jack Bootle, Sreya Biswas
Serienproduzent: Matthew Wright
Leitender Produzent: Roger Webb
Deutsche Fassung: Axel Gomille
Redaktion ZDF: Johannes Geiger, Susanne Hillmann
Terra X: Asien – Wilde Berge (2/7)
Buch und Regie: Sara Douglas
Kamera: Howard Bourne, Ralph Bower, Joshua Cheng, Ben Harris, Abdullah Khan, Darryl MacDonald, Steven McGee-Callender, Jacky Poon, Will Ridgeon, Toby Strong, Alex Vail, Kalyan Varma, Simon Werry
Montage: Tim Lasseter, Toni Kubiczeck
Grafik: Moonraker VFX, Films at 59
Ton: Owen Peters, Owen Shirley, Graham Wild
Musik: Lauren Editha, Jacob Shea, Bleeding Fingers Music, BBC National Orchestra of Wales
Sprecher: Oliver Preusche
Mischung: Matt Coster, Günter Haas
Farbkorrektur: Simon Bland, Frank Flick
Produktion ZDF: Claudia Comprix, Cora Szielasko-Schulz
Redaktionelle Mitarbeit: Birgit Eggerding
Produktion BBC Studios: John Bryans, Caroline Cox, Maria Norman
Redaktion BBC: Jack Bootle, Sreya Biswas
Serienproduzent: Matthew Wright
Leitender Produzent: Roger Webb
Deutsche Fassung: Axel Gomille
Redaktion ZDF: Johannes Geiger, Susanne Hillmann
Terra X: Asien – Wilde Wüsten (3/7)
Buch und Regie: Nick Green
Kamera: John Aitchison, Luke Barnett, Howard Bourne, Martyn Colbeck, Ben Harris, Max Hug Williams, Prakash Matada, Ivo Nörenberg, Joe Riis, Hector Skevington-Postles
Montage: Andy Netley, Toni Kubiczeck
Grafik: Moonraker VFX, Films at 59
Ton: Graham Wild, Ben Wood
Musik: Lauren Editha, Jacob Shea, Bleeding Fingers Music, BBC National Orchestra of Wales
Sprecher: Oliver Preusche
Mischung: Matt Coster, Günter Haas
Farbkorrektur: Simon Bland, Frank Flick
Produktion ZDF: Claudia Comprix, Cora Szielasko-Schulz
Redaktionelle Mitarbeit: Birgit Eggerding
Produktion BBC Studios: John Bryans, Caroline Cox, Maria Norman
Redaktion BBC: Jack Bootle, Sreya Biswas
Serienproduzent: Matthew Wright
Leitender Produzent: Roger Webb
Deutsche Fassung: Axel Gomille
Redaktion ZDF: Johannes Geiger, Susanne Hillmann
Terra X: Asien – Wilder Dschungel (4/7)
Buch und Regie: Patrick Evans
Kamera: Abinara Anuraga, Owen Carter, Will Foster-Grundy, Ben Harris, Max Hug Williams, Robbie Labanowski, Steven McGee-Callender, Oliver Mueller, Jacky Poon, Björn Vaughn
Montage: Mark Robertson, Toni Kubiczeck
Grafik: Moonraker VFX, Films at 59
Ton: Harry Hills, Graham Wild, Ben Wood
Musik: Lauren Editha, Jacob Shea, Bleeding Fingers Music, BBC National Orchestra of Wales
Sprecher: Oliver Preusche
Mischung: Matt Coster, Günter Haas
Farbkorrektur: Christian Short, Frank Flick
Produktion ZDF: Claudia Comprix, Cora Szielasko-Schulz
Redaktionelle Mitarbeit: Birgit Eggerding
Produktion BBC Studios: John Bryans, Caroline Cox, Maria Norman
Redaktion BBC: Jack Bootle, Sreya Biswas
Serienproduzent: Matthew Wright
Leitender Produzent: Roger Webb
Deutsche Fassung: Axel Gomille
Redaktion ZDF: Johannes Geiger, Susanne Hillmann
Terra X: Asien – Wilde Ozeane (5/7)
Buch und Regie: Mark Wheeler
Kamera: Vladimir Filippov, Vladimir Fumbar, Ben Harris, René Heuzey, Christina Karliczek Skoglund, Takayoshi Kojima, James Loudon, Graham MacFarlane, Steven McGee-Callender, David Reichert, Masahiko Sakata, Olando Tamba, Luca Vaime, Bjӧrn Vaughn, Kelvin Morris Wirjohandjojo
Montage: Jack Roberts, Toni Kubiczeck
Grafik: Moonraker VFX, Films at 59
Ton: Graham Wild, Ben Wood
Musik: Lauren Editha, Jacob Shea, Bleeding Fingers Music, BBC National Orchestra of Wales
Sprecher: Oliver Preusche
Mischung: Matt Coster, Günter Haas
Farbkorrektur: Simon Bland, Frank Flick
Produktion ZDF: Claudia Comprix, Cora Szielasko-Schulz
Redaktionelle Mitarbeit: Birgit Eggerding
Produktion BBC Studios: John Bryans, Caroline Cox, Maria Norman
Redaktion BBC: Jack Bootle, Sreya Biswas
Serienproduzent: Matthew Wright
Leitender Produzent: Roger Webb, Jonny Keeling
Deutsche Fassung: Axel Gomille
Redaktion ZDF: Johannes Geiger, Susanne Hillmann
Terra X: Asien – Wilde Nachbarn (6/7)
Buch und Regie: Emma Hatherley
Kamera: Ram Alluri, Luke Barnett, Raghunath Belur, Barrie Britton, Yuval Dax, Justine Evans, Sugandhi Gadadhar, Michael Geier, Ben Harris, Takayuki Karasawa, Max Hug Williams, Steven McGee-Callender, Prakash Matada, Kelvin Morris Wirjohandjojo, Suman Kumar Raju Rudraraju, Oliver Richards, Mark Smith, Alex Tivenan, Abi Thomas, Rob Whitworth
Montage: Nick Carline, Toni Kubiczeck
Grafik: Moonraker VFX, Films at 59
Ton: Harry Hills, Graham Wild
Musik: Lauren Editha, Jacob Shea, Bleeding Fingers Music, BBC National Orchestra of Wales
Sprecher: Oliver Preusche
Mischung: Matt Coster, Günter Haas
Farbkorrektur: Simon Bland, Frank Flick
Produktion ZDF: Claudia Comprix, Cora Szielasko-Schulz
Redaktionelle Mitarbeit: Birgit Eggerding
Produktion BBC Studios: John Bryans, Caroline Cox, Maria Norman
Redaktion BBC: Jack Bootle, Sreya Biswas
Serienproduzent: Matthew Wright
Leitender Produzent: Roger Webb, Jonny Keeling
Deutsche Fassung: Axel Gomille
Redaktion ZDF: Johannes Geiger, Susanne Hillmann
Terra X: Asien – Hilfe für bedrohte Arten (7/7)
Buch und Regie: Lucy Bailey
Kamera: Andrew Thompson, Chris Tan, Zaid Abdullah, Muhammad Ramadhany
Montage: Nico Bee, Alexander Goff, Toni Kubiczeck
Grafik: Moonraker VFX, Films at 59
Ton: Harry Hills, Graham Wild
Musik: Lauren Editha und Jacob Shea, Bleeding Fingers Music, BBC National Orchestra of Wales
Sprecher: Oliver Preusche
Mischung: Matt Coster, Günter Haas
Farbkorrektur: Christian Short, Frank Flick
Produktion ZDF: Claudia Comprix, Cora Szielasko-Schulz
Redaktionelle Mitarbeit: Birgit Eggerding
Produktion BBC Studios: John Bryans, Caroline Cox, Maria Norman
Redaktion BBC: Jack Bootle, Sreya Biswas
Serien Produzent: Matthew Wright
Leitender Produzent: Roger Webb
Deutsche Fassung: Axel Gomille
Redaktion ZDF: Johannes Geiger, Susanne Hillmann
Eine Produktion der BBC Studios Natural History Unit im Auftrag der BBC in Zusammenarbeit mit BBC America, ZDF und France Télévisions
© ZDF 2025
Im Herzen Asiens liegen ausgedehnte Trockengebiete. Diese Wüsten und Steppen sind so unwirtlich, dass das Leben an seine Grenzen stößt. Dort sucht eines der seltensten Tiere der Erde, der Gobi-Bär, verzweifelt nach Wasser. Mongolei-Gazellen trotzen harten Wintern und wildernden Hunden. Tausende Jungfernkraniche verwandeln die Thar-Wüste in ein Vogelparadies. Asiatische Löwen müssen alles tun, um im trockenen Gir-Forest Nahrung zu finden, und junge Kormorane werden vorübergehend zu Kannibalen, um zu überleben. In den offenen Steppen benötigt die Pallaskatze viel Geschick, um ihre hungrigen Jungen mit Nahrung zu versorgen. Und Przewalski-Pferde müssen in der mongolischen Steppe vor Wölfen auf der Hut sein, die sich nachts den Herden nähern.
In Asien liegen viele gemäßigte und tropische Wälder, die alle sehr artenreich sind. Im südlichen Nepal gehen Tiger auf die Jagd, während sich urzeitlich wirkende Panzernashörner heftige Kämpfe liefern. Auf Borneo sind Orang-Utans auf Partnersuche, und Asiatische Elefanten versuchen, auf Palmölplantagen Nahrung zu finden. Auf Sumatra versucht die bis zu drei Meter hohe Titanenwurz mit verblüffenden Tricks, Käfer zur Bestäubung anzulocken. In den Wäldern des Irak wächst eine neue Generation Persischer Leoparden heran. Auf Taiwan beweisen Hornissen ihr Geschick bei der Jagd, und in den Bergwäldern Chinas versuchen junge Pandabären ihre Kletterkünste zu verbessern.
Asien hat tropische und arktische Küsten und die artenreichsten Korallenriffe der Erde. Der Kontinent grenzt an drei Weltmeere, in einigen Regionen gibt es extrem starke Strömungen. Riffhaie stellen ihrer Beute in Gruppen nach, wobei es zu spektakulären Verfolgungsjagden kommt. Riesige Riffmantas lassen sich an Putzerstationen säubern, und Schlammspringer müssen viele Anstrengungen auf sich nehmen, um ein Weibchen zu erobern. Junge Pottwale müssen erst lernen, wie sie im Wasser schweben können. Und für junge Seebären wird es besonders gefährlich, wenn alte Bullen um die Weibchen kämpfen. Im Japanischen Meer nutzen Leuchtkalmare ihre Fähigkeit zur Biolumineszenz, um in leuchtenden Farben miteinander zu kommunizieren. Und im Korallendreieck der südostasiatischen Inselwelt arbeiten sogar Seeschlangen und Makrelen zusammen, um gemeinsam zu jagen.
In Asien, dem bevölkerungsreichsten aller Kontinente, haben Tiere außergewöhnliche Wege entwickelt, um in Nachbarschaft der Menschen zu leben. In Zentralindien gehen Tiger sogar nachts in der Großstadt Bhopal auf Jagd. Weiter südlich, in Sri Lanka, haben Asiatische Elefanten gelernt, den Verkehr aufzuhalten, um von Autofahrern Futter zu erbetteln. Ein Stadtpark in Bangkok beherbergt rund 300 riesige Warane. In Taipeh hat sich ein Riesengleithörnchen ein gemütliches Zuhause in einer Schule eingerichtet. Doch die vom Menschen geprägte Welt schafft ständig neue Herausforderungen: Nasenaffen sind gezwungen, auf der Suche nach Nahrung durch Flüsse zu schwimmen, um Menschen aus dem Weg zu gehen. Und in Jerusalem liefern sich Mauersegler einen harten Wettbewerb um Nistplätze.
Bemerkenswerte Menschen widmen ihr Leben dem Schutz der außergewöhnlichen Tierwelt Asiens und kämpfen mit Engagement und Ideenreichtum für ihr Überleben. In Borneo bereitet ein Team von Artenschützern Malaienbären, die in Gefangenschaft gehalten wurden, auf ihre Auswilderung vor. Die extrem seltene Java-Buschelster wird nachgezüchtet, gleichzeitig soll der Handel mit bedrohten Singvögeln gestoppt werden. In Indonesien testen Fischer neue Technologien, die verhindern sollen, dass seltene Arten in ihren Netzen landen. In Nepal geht die Polizei mit Razzien gegen den illegalen Wildtierhandel vor, und in Hongkong soll ein neue entwickelte App dabei helfen, dass weniger bedrohte Fische auf den Tellern der Restaurants landen. Besonders innovativ ist eine Initiative aus Sumatra: Dort erhalten Menschen kostenlos medizinische Versorgung, wenn sie im Gegenzug dabei helfen, den Regenwald wieder aufzuforsten.
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