Die Chefin
Sieben neue Folgen der Freitagskrimi-Reihe
Neuzugang bei "Die Chefin": Im Team von Kriminalhauptkommissarin Vera Lanz (Katharina Böhm) ermittelt neben Paul Böhmer (Jürgen Tonkel) ab sofort Kriminalkommissar Maximilian Murnau (Christoph Schechinger). Sieben neue Episoden werden freitags, 20.15 Uhr, im ZDF ausgestrahlt.
- ZDF, Ab Freitag, 31. August 2018, 20.15 Uhr
Texte
Stab und Besetzung
Produktion | Network Movie, Film- und Fernsehproduktion GmbH und Co. KG, Köln im Auftrag von ZDF, ORF, SRF, ZDF Enterprises | |
Produzenten | Wolfgang Cimera, Susanne Flor | |
Redaktion | Günther van Endert | |
Länge | 7 x ca. 60' |
Die durchgehenden Rollen und ihre Darsteller
Vera Lanz | Katharina Böhm | |
Paul Böhmer | Jürgen Tonkel | |
Maximilian Murnau | Christoph Schechinger | |
Zoe Lanz | Olga von Luckwald |
Die wiederkehrenden Rollen
Staatsanwalt Dr. Hartmann | Christian Hockenbrink | |
Dr. Inge Rüders | Tatja Seibt |
"Der Neue" (Freitag, 31. August 2018, 20.15 Uhr)
Buch | Peter Kocyla | |
Regie | Florian Kern | |
Kamera | Bernd Fischer | |
Schnitt | Thomas Stange | |
Musik | Johannes Brandt |
Die Episodenrollen
Felix Jung | Barnaby Metschurat | |
Josef Ried | Alexander Radszun | |
Marion Jung | Katharina Heyer | |
Sabine Ried | Sabine von Maydell | |
Dr. Hassan Adil | Murali Perumal | |
Michael Dreher | Thomas Clemens | |
Jana Hoffmann | Claudia Hiersche | |
und andere |
Inhalt
Kriminalkommissar Maximilian Murnau startet etwas zu forsch in das Antrittsgespräch mit Vera Lanz: Von seiner Kompetenz überzeugt, von seiner latenten Arroganz genervt, verdonnert Vera den Neuen zur Aktenarbeit – bis ein neuer Mordfall die Polizisten in Beschlag nimmt. Der Tote Leon Nowak war freischaffender Escort-Boy. Den Täter in Nowaks Kundenkartei zu suchen, liegt nahe, die Verdächtigen könnten nicht unterschiedlicher sein: Der verheiratete Oberst Josef Ried wurde von Nowak erpresst. 50.000 Euro musste er ihm zahlen, gefunden wurde das Geld nicht. Der schräge Michael Dreher wiederum war verliebt in Nowak und hatte diesen mehrfach gestalkt. Auch das sexuell offene Ehepaar Felix und Marion Jung könnte ein Motiv haben. Doch ein Tablettenröhrchen in der Wohnung des Toten bringt Vera auf eine andere Spur: Nowak war Teilnehmer einer Medikamenten-Studie der Firma Protustapharm. Getestet wurde ein HIV-Impfstoff. Als Dr. Rüders bei der Obduktion Schädigungen der Niere feststellt, vermutet sie eine Nebenwirkung der getesteten Medikamente. Der Fall nimmt Fahrt auf und gibt Murnau die Möglichkeit, sich im Team von Vera Lanz zu bewähren.
"Glück" (Freitag, 7. September 2018, 20.15 Uhr)
Buch | Andreas Kanonenberg | |
Regie | Florian Kern | |
Kamera | Bernd Fischer | |
Schnitt | Thomas Stange | |
Musik | Marco Meister, Robert Meister |
Die Episodenrollen
Kristian Berger | Franz Pätzold | |
Anton Berger | André Kaczmarcyk | |
Elke Häusler | Katja Weitzenböck | |
Julia Becker | Julia Dietze | |
Lars Zander | Jörg Witte | |
Anna Nagel | Sarah Libbertz | |
und andere |
Inhalt
Ein Mord in einem Bus der Münchner Verkehrsbetriebe ist für Vera Lanz und ihr Team zwar keine Routine, dennoch scheint der Fall nicht außergewöhnlich – bis Vera die Aufzeichnungen der Überwachungskameras sichtet: Der Mörder, maskiert mit Schnurrbart und Brille, präsentiert sich triumphierend mit der Tatwaffe. Kurz darauf geschieht bereits der zweite Mord. Das Opfer ist eine junge Frau, die mitten auf dem Viktualienmarkt getötet wurde. Vera Lanz und ihre Kollegen Böhmer und Murnau suchen nach der Verbindung zwischen den beiden Fällen. Einzig die triumphierende Bekennergeste des Täters vor einer Überwachungskamera haben beide Taten gemein. Als diese Bilder im Netz auftauchen, hat nicht nur Staatsanwalt Hartmann Angst vor einer öffentlichen Panik – einmal mehr muss Vera schnell Ergebnisse liefern. Die Ereignisse überschlagen sich: Eine vermeintliche Tätersichtung auf dem Marienplatz stellt sich als Falschmeldung heraus, der Twitter-Kanal der Münchner Polizei wird gehackt. Kurz darauf wird bereits der dritte Mord gemeldet, diesmal an einer Hochschulprofessorin. Auch hier scheint es keine Verbindung zu den anderen Opfern zu geben – bis Vera mit Lars Zander, dem Ehemann der Verstorbenen, spricht.
"Guter Bulle, Böser Bulle" (Freitag, 14. September 2018, 20.15 Uhr)
Buch | Axel Hildebrand | |
Regie | Florian Schott | |
Kamera | Markus Hausen | |
Schnitt | Nicolás Montaño Goertz | |
Musik | Marco Meister, Robert Meister |
Die Episodenrollen
Gerda Boltinger | Gaby Dohm | |
Harald Steiner | Thorsten Merten | |
Leonie Werner | Jytte-Merle Böhrnsen | |
Marc Willer | Moritz von Zeddelmann | |
Johanna Bartels | Klara Deutschmann | |
Ben Bartels | Johannes Hendrik Langer | |
Herr Krause | Michael Gempart | |
und andere |
Inhalt
Trickbetrug ist ein alter Hut: Angebliche Polizisten wollen Wertsachen älterer Damen zur Sicherheit mit auf die Wache nehmen. Doch bei der Rentnerin Gerda Boltinger läuft die Masche anders ab: Als der erste Anlauf nicht funktioniert, will ein zweites vermeintliches Polizeiteam zuschlagen. Als in dieser Situation Boltingers Nachbar Lukas Holtzer auftaucht, fallen Schüsse. Holtzer wird getroffen und stirbt noch am Tatort. Polizeiobermeister Harald Steiner setzt Vera und ihr Team ins Bild: Der Nachbar war Polizist, Steiner sein Ausbilder. Es bleibt kaum Zeit, sich über den Mord an Holtzer Gedanken zu machen: Ein weiterer Betrugsfall eskaliert und Steiner erschießt einen der falschen Cops. Der Tote ist Ben Bartels: Bartels war Polizist, wurde gerade aus dem Dienst entlassen, und auch diesmal gibt es eine Verbindung zu Steiner.
"Schneeball" (Freitag, 21. September 2018, 20.15 Uhr)
Buch | Timo Berndt | |
Regie | Florian Schott | |
Kamera | Markus Hausen | |
Schnitt | Nicolás Montaño Goertz | |
Musik | Marco Meister, Robert Meister |
Die Episodenrollen
Jessica Dieskamp | Alice Dwyer | |
Martin Tarke | Johann Adam Oest | |
Hartmut Langner | Peter Prager | |
Torben Segeberger | Florian Panzner | |
Hans Gast | Niels Bruno Schmidt | |
Dr. Lorenz Legband | Thomas Huber | |
und andere |
Inhalt
Als die Mitarbeiter einer Umzugfirma die Wohnung von Joseph Dieskamp betreten, finden sie den Hausherrn erstochen hinter einem seiner Umzugskartons. Der Unternehmer war kein beliebter Zeitgenosse: Mit einem Schneeballsystem hatte der Finanzjongleur die Firma seines Partners Martin Tarke ausgehöhlt. Außerdem hatte Dieskamps Taktik mehrere Investoren um ihr Erspartes gebracht. Zum Beispiel den Rentner Hartmut Langner, der nach einem verlorenen Prozess gegen Dieskamp bereits dessen Ferrari angezündet hatte. Dieskamps Tochter Jessica hätte ebenfalls ein Mordmotiv. Sie wurde als Teenager entführt – ihr Vater zeigte sich damals vollkommen unbeteiligt und ließ seinen Partner Tarke die Geldübergabe abwickeln. Die Ermittlungen von Vera Lanz, Böhmer und Murnau lassen die Liste der möglichen Verdächtigen noch länger werden. Zwei Männer, Hans Gast und Torben Segeberger, tauchen gleich in mehreren Zusammenhängen auf: auf der Liste möglicher Entführer von Jessica und auf der Makler-Liste der Kaufinteressenten von Dieskamps Villa.
"Willenlos" (Freitag, 28. September 2018, 20.15 Uhr)
Buch | Florian Iwersen | |
Regie | Christoph Stark | |
Kamera | Joachim Hasse | |
Schnitt | Marco Pav D' Auria | |
Musik | Thomas Osterhoff |
Die Episodenrollen
Oskar von Stetten | Florian Bartholomäi | |
Karl-Walter von Stetten | Alexander Held | |
Hans Ofczarek | Florian Martens | |
Joscha Sattler | Kai Malina | |
Natalie Framson | Danielle Barkay | |
Rüdiger Kehl | Josef Mittermayer | |
Eva Berendt | Alicia Haslbeck | |
Lydia Williams | Friederike Feltes | |
Johannes Stratmann | Jonas Stenzel | |
und andere |
Inhalt
Am Rande eines Münchner Parks wird eine weibliche Leiche gefunden, die deutliche Bisswunden aufweist. Die Obduktion von Dr. Rüders stellt zwei Fakten mit Gewissheit fest: Das Opfer wurde erstickt, und die Wundmale stammen von einem menschlichen Gebiss. Bei der Toten handelt es sich um eine spanische Studentin, die eine schillernde Gestalt in der Partyszene war. Ein regelmäßiger Partygast war auch ihr Nachbar, Johannes Stratmann. Als Böhmer und Murnau Stratmann aufsuchen, flüchtet der Student und verunglückt auf seiner Flucht schwer. Blutspuren, die die KTU in Stratmanns Wohnung sicherstellt, stammen von der Studentin. Sowohl an Stratmann als auch am Opfer stellt Dr. Rüders Spuren der chemischen Droge Flakka fest, einer hochhalluzinogenen Substanz. Um den Studenten selbst zu befragen, ist es zu spät – Stratmann erliegt seinen Verletzungen. Ein auffälliger Ge-ländewagen vor dem Wohnheim führt Vera Lanz und ihr Team auf eine neue Spur. Oskar von Stetten, Sohn des Richters Karl-Walter von Stetten, ist der Halter des Fahrzeugs. Dann taucht eine weitere Tote auf: Maja Sattler, gestorben an einer Überdosis, wurde vor ihrem Tod mit Oskar von Stetten gesehen.
"Atem des Teufels" (Freitag, 5. Oktober 2018, 20.15 Uhr)
Buch | Peter Kocyla | |
Regie | Christoph Stark | |
Kamera | Joachim Hasse | |
Schnitt | Marco Pav D' Auria | |
Musik | Thomas Osterhof |
Die Episodenrollen
liyas Demir | Cem Ali Gültekin | |
Anke Kreutzer | Susanne Bormann | |
Martin Kreutzer | Andreas Bichler | |
Ulrich Neumann | Johann von Bülow | |
Kathrin Neumann | Kathrin Anna Stahl | |
Thorsten Wächter | Rainer Sellien | |
Christina Schäfer | Christina Große | |
Andi | Norbert Ortner | |
Robert Schäfer | Herbert Schäfer | |
und andere |
Inhalt
"Wer verkauft, steigt auf, wer nicht verkauft, fliegt raus" – so hat Geschäftsführer Iliyas Demir das Motto seines Finanzunternehmens EFG formuliert. Ein Druck, dem Mitarbeiter Robert Schäfer scheinbar nicht Stand gehalten hat: Seine Frau Christina findet ihn in der Garage – gestorben an einer Monoxid-Vergiftung. Doch noch vor Ort können Vera Lanz und ihr Kollege Murnau feststellen, dass es sich nicht um Selbstmord handelt. Rüders stellt in Schäfers Blut Reste des Betäubungsmittels Scopolamin fest. Im Kollegenkreis der EFG finden sich schnell Verdächtige: Ulrich Neumann stand kurz vor der Kündigung durch Schäfer; die erfolgsverwöhnte Anke Kreutzer übernimmt nach Schäfers Tod dessen Abteilung. Aber auch seine Ehefrau und sein Koks-Dealer, der Gärtner Thorsten Wächter, hatten ein Motiv, Schäfer umzubringen. Und nicht nur das: Wächter züchtet Engelstrompeten – die Pflanzen, aus denen Scopolamin hergestellt wird. Als Veras Kollege Paul Böhmer sich bei Wächter auf die Spur des Betäubungsmittels begibt, schlägt der Gärtner Böhmer nieder und flüchtet mit dessen Dienstwaffe.
"Eine Dorfschönheit" (Freitag, 12. Oktober 2018, 20.15 Uhr)
Buch | Axel Hildebrand | |
Regie | Christoph Stark | |
Kamera | Joachim Hasse | |
Schnitt | Marco Pav D' Auria | |
Musik | Jacki Engelken |
Die Episodenrollen
Sebastian Lichter | Stefan Pohl | |
Charlotte Lichter | Johanna Gastdorf | |
Peter Lichter | Stefan Konarske | |
Martin Haber | Peter Lerchbaumer | |
Karen Schlüter | Marlene Morreis | |
Franz Jacobi | Michael A. Grimm | |
Jenni Jacobi | Claudia Helene Hinterecker | |
und andere |
Inhalt
Staatsanwalt Hartmann ist fast erleichtert, als die mumifizierte Leiche von Susanne Völkers entdeckt wird. Vor 15 Jahren hatte Hartmann den Gärtner Alois Lichter im Vermisstenfall Susanne Völkers als Hauptverdächtigen geführt. Doch bevor die Leiche der vermissten Frau gefunden werden konnte, nahm sich Alois Lichter das Leben. Vera Lanz kann Hartmann überzeugen, dass der Fall keineswegs abgeschlossen ist. Warum hätte der unbescholtene Hausmeister und Gärtner Alois Lichter die Freundin seines Sohnes Peter umbringen sollen? Dann taucht ein zweites Opfer auf – ebenso wie Susanne Völkers aufgefunden in einer Grube, allerdings lebendig. Es handelt sich um Jenni Jacobi, die Sekretärin von Peter Lichter. Während die Polizisten nach einer Verbindung zwischen den beiden Fällen suchen, stirbt auch Jenni Jacobi.
Statements von Katharina Böhm, Jürgen Tonkel und Christoph Schechinger
Christoph Schechinger …
… über seine Rolle als Maximilian Murnau:
Murnau hat einen starken Charakter. Er ist ein Mensch, der anpacken und ganz vorne mit dabei sein will. Er kommt aus einer Juristenfamilie und hat für sich selbst die Erfahrung gemacht, dass er mehr von Nutzen sein kann, wenn er dorthin geht, wo es wehtut, statt sich über Akten und die Aussagen Dritter einem Fall zu nähern. Er handelt nicht immer politisch korrekt und setzt sich über Vorschriften hinweg. Aber er tut dies immer mit der Lösung eines Falls vor Augen, und davon bringt ihn nichts ab.
… über die schauspielerische Arbeit an einer Serie:
Die Arbeit an einer Serie bringt für einen Schauspieler neue Möglichkeiten in der Charakterentwicklung. Mich interessiert am meisten, welche Tiefe und Zwischenfarben ich erzählen kann und wie ich dem Zuschauer, der ja die Geschichte mit dem Charakter gemeinsam erlebt, näherbringen kann.
… darüber, was die Serie auszeichnet:
Ohne jeden Zweifel, Katharina Böhm und Jürgen Tonkel – die linke und rechte Herzkammer dieser Serie. Zwei Vollprofis, wunderbare Schauspieler, tolle Lehrer und meine Freunde. Die beiden haben mich vom ersten Kennenlernen an sofort aufgenommen und mir das Gefühl gegeben, ein Teil der der Familie zu sein. Dasselbe gilt für das gesamte Team.
… über die Arbeit in München:
Ich mag München sehr gerne. Eine wunderschöne Stadt, in der es immer was zu entdecken gibt. Und dank Jürgen Tonkel habe ich insbesondere die Biergarten-Kultur sehr lieben gelernt. Außerdem genieße ich das Joggen durch den Englischen Garten oder an der Isar entlang. Ein kühles Weißbier und eine Weißwurst mit einer frischen Brezen ist, wenn man gemütlich mit Freunden oder Familie zusammensitzt, fast nicht zu toppen.
Katharina Böhm…
… über den Ausstieg von Stefan Rudolf und die neue Rolle von Christoph Schechinger als Maximilian Murnau:
Natürlich ist ein Wechsel nach so einer langen Zeit schwer. Mir passiert es heute noch, dass ich zu Christoph Stefan sage oder statt über Murnau über Trompeter spreche. Wichtig war, dass wir gemeinsam die richtige Energie finden. Und bei Christoph muss man ehrlich sagen: Es war Liebe auf den ersten Blick. Wir drei (Anm.: Katharina Böhm, Jürgen Tonkel und Christoph Schechinger) haben uns auf Anhieb wahnsinnig gut verstanden. Er hat einen sehr ähnlichen Humor wie wir. Und Jürgen und ich funktionieren stark über Humor – Christoph eben auch. Wir genießen seinen rheinischen Humor.
… über die neuen Folgen und den Erfolg der Serie:
Die zweite Folge "Glück" mochte ich aufgrund ihrer Psychologie sehr. Sie hat mir besonders viel Spaß beim Spielen gemacht. Das Team ist sehr unter Druck bei den Ermittlungen. Das mag ich.
Es heißt zwar "Die Chefin", aber die Serie ist eindeutig eine Teamleistung. Wir arbeiten sehr hart und lange dafür. Und wenn dann ein gutes Ergebnis herauskommt, was die Leute auch mögen, macht das großen Spaß. Und ich bin besonders stolz auf das ganze Team: Es ist keinem egal, was am Ende rauskommt – wir kämpfen immer für das bestmögliche Ergebnis.
Jürgen Tonkel…
… über den Ausstieg von Stefan Rudolf und die neue Rolle von Christoph Schechinger als Maximilian Murnau:
Natürlich war der Abschied von unserem geschätzten Kollegen Stefan Rudolf traurig. Wenn man aber das Glück hat und ein reizender junger Kollege wie Christoph Schechinger zu uns stößt, dann ist die Eingewöhnung gar nicht schwer. Christoph hat einen großen Anteil daran, dass der Übergang so unproblematisch war. Er ist ein für sein Alter wirklich reifer junger Mann, der uns offen und humorvoll begegnet ist und der uns mit seinem Charme und respektvollen Verhalten von Anfang an begeistert hat. Mit Bayrisch wird das bei Christoph in diesem Leben nichts mehr (lacht). Aber es ist herrlich, wenn er eine kleine Anekdote in seinem breiten kölschen Dialekt erzählt.
Meine Figur Paul Böhmer ist nicht begeistert, einen neuen Kollegen zu bekommen. Noch dazu, weil sich dieser – in den Augen von Böhmer – durch eine äußerst schnöselige Art auszeichnet, die Böhmer sehr auf die Nerven geht. Aus dieser Reibung heraus werden die ersten Geschichten der neuen Staffel erzählt.
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