Bettys Diagnose
Klinikserie, III. Staffel
"Bettys Diagnose" erzählt einen bunten Krankenhaus-Kosmos aus Sicht einer kompetenten, resoluten und streitbaren Krankenschwester, begleitet sie durch den stressigen Klinikalltag und ihre privaten Turbulenzen, beim Girls-Talk im Schwesternzimmer und auf der steten Suche nach dem ganz großen Glück. Die Krankheitsfälle sind mal dramatisch, spannend oder traurig, mal voller Humor erzählt, jedoch immer herzerwärmend.
- ZDF, ab Freitag, 6. Januar 2017, 19.25 Uhr
Texte
Stab und durchgehende Besetzung
Buch | Iris Kobler, Arnd Mayer, Claudia Matschulla, Klaus Rohne, Dietmar Geigle, Mandy Cankaya, Christine Dews, Michaela Beck, Bernadette Feiler, Ania Kock | |
Regie | Ulrike Hamacher, Jan Markus Linhof, Joseph Orr, Klaus Knösel | |
Kamera | Andreas Tams, Eddie Schneidermeier, Henning Jessel, Till Müller | |
Schnitt | Günter Schultens, Steffen Wimmers, Jens Müller, Guido Krajewski, Nadia Kock-Hennrich | |
Musik | Philipp Noll, Axel Huber | |
Szenenbild | Christina Freye-Fickelscheer, Tanja Feldrappe | |
Kostüm | Angela Neis | |
Produktion | Network Movie, Film- und Fernsehproduktion GmbH & Co KG, Köln In Zusammenarbeit mit ZDF-Enterprises | |
Produzent | Wolfgang Cimera | |
Producer | Silke Schulze-Erdel, Nina Güde | |
Redaktion | Katharina Görtz, Bastian Wagner, Heike Lagé | |
Länge | 13 x 45 Minuten | |
Durchgehende Rollen / Darsteller | ||
Bettina "Betty" Dewald | Bettina Lamprecht | |
Dr. Marco Behring | Maximilian Grill | |
Dr. Helena von Arnstett | Claudia Hiersche | |
Lizzy Riedmüller | Theresa Underberg | |
Talula Pfeier | Carolin Walter | |
Tobias Lewandowksi | Eric Klotzsch | |
Mechthild Puhl | Sybille J. Schedwill | |
Prof. Alexander von Arnstett | Florian Fitz (ab Folge „Verstand & Gefühl“) | |
Jan Petersen | Matthias Ziesing | |
Dr. Mira Köttner | Lore Richter | |
Safi Edemir | Ercan Durmaz | |
Wanda Dewald | Teresa Harder | |
Holger Thelen | Heiko Pinkowski | |
und andere |
Allgemeiner Inhalt
"Bettys Diagnose" erzählt einen bunten Krankenhaus-Kosmos aus Sicht einer kompetenten, resoluten und streitbaren Krankenschwester. Wir begleiten sie durch den stressigen Klinikalltag und durch ihre privaten Turbulenzen, beim Girls-Talk im Schwesternzimmer und auf der steten Suche nach dem ganz großen Glück.
Die Krankheitsfälle sind mal dramatisch, spannend oder traurig, mal voller Humor erzählt, jedoch immer herzerwärmend. Und dabei nicht zu vergessen: Die Krankheitsdiagnose des zuständigen Arztes Dr. Behring ist das eine, die Diagnose der empathischen Stationsschwester Betty das andere. Und Betty sagt, was sie denkt, und sie tut, was sie sagt. Ärzte sind für sie keine Götter in Weiß, und Patienten haben das Recht, sich nicht nur als Spielball in einem Flipper-Automaten zu sehen, der Krankenhaus heißt.
Auch in der dritten Staffel kommt es zum ein oder anderen Schlagabtausch zwischen Betty und Dr. Behring, und beide müssen feststellen, dass es schwierig ist, ihre Beziehung lediglich auf der professionellen Eben zu belassen. Doch Dr. Behring ist nach wie vor in einer Beziehung mit Dr. Helena von Arnstett, und auch Betty lernt einen attraktiven Mann kennen. Für Helena hat derweil die Neubesetzung der Chefarzt-Stelle oberste Priorität. Lizzy versucht unterdessen über den Trennungsschmerz von Dr. Wehmann, der die Karlsklinik verlassen hat, hinwegzukommen. Dabei hilft es ihr, dass mit Dr. Mira Köttner eine alte Freundin als AIWlerin auf die Station kommt. Talula muss sich hingegen mit dem neuen Stationsarzt Dr. Lewandowski auseinandersetzen und steht dabei vor einer großen Herausforderung. Zudem wird die gesamte Belegschaft durch die Sparpläne des neuen Verwaltungsdirektor Jan Petersen auf Trab gehalten.
Rollenprofile
Betty Dewald (Bettina Lamprecht)
Betty ist Stationsleiterin der Aufnahmestation der Aachener Karlsklinik und seit fast 15 Jahren Krankenschwester mit Leib und Seele. Pragmatisch, zupackend und stets menschlich. Für ein Medizinstudium hat das Geld in der Familie nie gereicht, und klar war, dass Betty nach der Schule eine Lehre machen sollte. Also: Krankenschwester. Betty ist kompetent, resolut und dynamisch. Sie sagt, was sie denkt, und sie tut, was sie sagt. Ein Segen für jeden Patienten. Ein Gräuel für die Obrigkeit – und ganz besonders für Dr. Behring, mit dem sie sich immer gerne ein verbales Scharmützel liefert. Was sich liebt, das neckt sich - doch komischerweise ist aus dem Kuss der beiden nichts entstanden, und Betty ist immer noch auf der Suche nach dem privaten Glück, das plötzlich in ganz unerwarteter Form an ihre Türe klopft.
Dr. Marco Behring (Maximilian Grill)
Nach einem kurzen Ausflug auf die Chefarztetage ist Dr. Marco Behring zurück auf der Aufnahmestation als leitender Stationsarzt. Und natürlich kommt es immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten zwischen ihm und Betty, wenn diese sich in seine Arbeit einmischt und seine Entscheidungen hinterfragt. Im Gegensatz zu Betty wahrt Dr. Behring die förmliche Distanz zu den Patienten und Angehörigen, ebenso zu seinen Arbeitskollegen – ausgenommen Dr. Helena von Arnstett, mit der er seit einiger Zeit eine Beziehung führt. Nach außen sind die beiden kompetenten Ärzte das perfekte Paar. Aber schlägt nicht Dr. Behrings Herz tief im Innern eigentlich für Betty?
Lizzy Riedmüller (Theresa Underberg)
Lizzy ist attraktiv, aber kein Püppchen. Sie hat ein gutes Herz und ist im Umgang mit den Patienten geschickt und sorgfältig – eine Krankenschwester und Kollegin, wie man sie sich wünscht.
Lizzys große Stärke ist ihr Optimismus in allen Lebenslagen - sei es im steckengebliebenen Lift mit Dr. Helena von Arnstett oder auf der Station. Mit Chefarzt Prof. Wehmann schien sie die große Liebe zumindest kurzzeitig gefunden zu haben – doch Wehmann erkrankt an Leukämie und trennt sich, um Lizzy nicht im Wege zu stehen auf ihrem Lebens- und Liebesweg. Mit Betty Dewald verbindet sie eine starke Freundschaft, zusammen mit Talula bilden die drei ungleichen Frauen eine gut funktionierende Mädels-WG.
Talula Pfeiffer (Carolin Walter)
Die Schwesternschülerin Talula ist stets gutgelaunt, fröhlich und sympathisch - jemand, dem man in seiner Unbedarftheit schnell sein Herz schenkt und dem man nicht lange böse sein kann. Sie ist extrem neugierig und neigt dazu, sich emotional etwas zu sehr an den Schicksalen der Patienten zu beteiligen. Bislang war Talula das "Nesthäkchen" unter den Schwestern und musste noch einiges lernen im stressigen Arbeitsalltag.
Dass sie ihre beiden Mitbewohnerinnen in Sachen Familiengründung überholen würde, hat wohl niemand erwartet – am wenig-sten sie selbst. Doch ihr One-Night-Stand mit Dr. Tobias Lewandowski und seine Folgen katapultiert die junge Frau mitten ins Leben der Erwachsenen.
Dr. Tobias Lewandowski (Eric Klotzsch)
Dr. Tobias Lewandowski ist Sohn einer Ärztefamilie und hat nach seiner Zeit als Arzt in Weiterbildung auf der Aufnahmestation der Karlsklinik nun endlich seine Festanstellung ergattert– geblieben sind seine eher speziellen sozialen Fähigkeiten und seine mitunter arrogante Haltung. Er bringt sich mit vollem Elan im Arbeits-alltag ein, prescht dabei aber meist mit etwas zu viel Tempo nach vorn. Seine noch junge Berufserfahrung und auch seine fehlen-den sozialen Kompetenzen macht er durch ein sehr ausgeprägtes Selbstbewusstsein und Karrierebewusstsein wieder wett.
Kein Wunder, musste sich Lewandowski doch immer gegen seinen übermächtigen Vater behaupten - bis heute. Nach dem One-Night-Stand mit Talula und den weitreichenden Folgen muss Lewandowski nun auch im Privaten seinen Mann stehen. Und das macht er (zur Verwunderung aller) gar nicht mal so schlecht!
Mechthild Puhl (Sybille J. Schedwill)
Pflegedienstleiterin Mechthild Puhl hat die Station im Griff und sorgt für "Recht und Ordnung". Der Ruf der Klinik ist ihr wichtig, da geht sie immer auf Nummer sicher. Doch hinter der paragrafentreuen Fassade steckt eine patente Frau mit Herz – wenn man Mechthild erst mal zu nehmen weiß, blitzt diese Seite dann und wann auch durch.
Seit der Trennung von ihrem Mann ist Mechthild auf sich alleine gestellt. Sich das gegenüber ihren Kollegen oder Untergebenen anmerken zu lassen, das kommt für Mechthild nicht in Frage. Einzig Safi gelingt es immer wieder, hinter die Fassade aus Pflichterfüllung zu blicken. Und nur ihm gegenüber, der nicht in den Arbeitsalltag auf der Station eingebunden ist, öffnet Mechthild gelegentlich ihr Herz.
Prof. Alexander von Arnstett (Florian Fitz)
Alexander von Arnstett ist ein echter Halbgott in Weiß. Gutaussehend, smart, kompetent und charmant. Als er den Chefarztposten antritt, sind die Erwartungen an ihn sehr hoch. Besonders die seiner Schwester, Helena von Arnstett, die sich selbst Aussichten auf diesen Posten gemacht hatte. Ihr Konkurrenzdenken nimmt Alexander aber nur peripher wahr. Für ihn ist sie einfach seine kleine „Nana“, die er beschützen muss.
Doch Helena entgeht nicht, dass sich der neue Chefarzt, statt sich interessanten und komplizierten Patientenfällen zu widmen, lieber hinter geschäftlichen Terminen versteckt. Zwar nimmt er an den obligatorischen Visiten teil, aber bei Operationen und der persönlichen Betreuung von Chefarztpatienten hält er sich auffällig zurück. Wenn er etwas an seine Ärzte delegieren kann, dann tut er es. Was ist aus dem großartigen Mediziner Alexander von Arnstett geworden? Hat er sein Berufsethos verloren und will sich auf dem Chefarztposten nur ausruhen? Doch der Schein trügt, denn hinter seinem Verhalten verbirgt sich ein delikates Geheimnis…
Dr. Helena von Arnstett (Claudia Hiersche)
Dr. Helena von Arnstett ist eine Spezialistin auf dem Gebiet der Neurochirurgie und ebenfalls Tochter eines Ärzte-Clans: Sowohl ihr Vater als auch ihr älterer Bruder sind über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannte Koryphäen. Gutaussehend und im besten Alter ist Helena kompetent und klar in ihrem professionellen Anspruch, der die Hierarchie zum Pflegepersonal voraussetzt. Ihre Ansagen an Betty und die Kollegen in der Pflege sind streng und entschieden. Behring begegnet Helena auf Augenhöhe, die fachliche Konkurrenz belebt nicht nur ihre kollegiale Beziehung. Pragmatisch wie sie nun mal ist, erkennt sie in Behring den idealen Partner und lässt sich auf eine Beziehung ein. Doch auch wenn sie Behring sowohl als Mann als auch als Kollegen schätzt und respektiert, so steht die berufliche Karriere am Ende doch immer im Vordergrund. Und der Posten des Chefarztes, auf den sich Helena beworben hat, ist nicht mehr weit - oder doch?
Safi Edemir (Ercan Durmaz)
Safi Edemir ist Besitzer eines Kioskwagens, der seinen festen Standort im Park der Karlsklink gefunden hat. In Safis Kiosk gibt es neben hervorragendem Kaffee, kosmopolitischen Snacks und natürlich Baklava irgendwie immer alles, was gerade gebraucht wird. Vor allem ein offenes Ohr.
Safi ist ein sehr warmer und herzlicher Charakter, was aber nicht heißt, dass er leichtgläubig oder dumm ist. Ganz im Gegenteil: Auch wenn er allen Menschen erst einmal unvoreingenommen gegenübertritt, verfügt er über eine große Menschenkenntnis und weiß in der Regel schon bald, mit wem er es zu tun hat. Da eigentlich alle früher oder später ihr Herz bei ihm ausschütten, weiß er am meisten über das gesamte Personal.
Dr. Mira Köttner (Lore Richter)
AiWlerin Dr. Mira Köttner kennt Lizzy noch von der Schwesternschule. Denn genau wie Betty und Lizzy ist sie gelernte Krankenschwester. Doch anders als Betty hat sie auf die Ausbildung noch das Medizinstudium aufgesattelt, und ihren Doktortitel mit links schon während des Studiums absolviert – das ist natürlich für Lewandowski eine Schmach.
Glücklich über ihre wiedergefundene Freundschaft glucken Lizzy und Mira zusammen und schmieden Pläne für einen Aufenthalt im Ausland. Das weckt Bettys Eifersucht. Doch die muss nicht lange währen, denn ein überraschendes Geständnis bringt die Freundschaft von Lizzy und Mira ins Wanken.
Wanda Dewald (Teresa Harder)
Wanda ist Bettys Mutter. Junggeblieben, selbstständig, lebensfroh und neugierig, genießt sie ihr Leben in vollen Zügen. Und das, obwohl sie es nicht immer einfach hatte: Nach einer kurzen Affäre in jungen Jahren wurde sie schwanger - und der Erzeuger war plötzlich über alle Berge. Wanda musste sich und ihre Tochter alleine durchbringen.
Wanda probiert in ihrer Freizeit ständig neue, "verrückte" Sachen aus, für die sie oft schon ein bisschen zu alt ist. Aber sie findet, "man ist so jung wie man sich fühlt". Und hat daher auch keine Probleme damit, dass ihre Männerbekanntschaften das eine oder andere Mal deutlich unter ihrer Altersklasse liegen. Wanda liebt ihre Tochter und ist immer für sie da - auch, wenn Betty das manchmal gar nicht so recht ist und sie auf den gutgemeinten mütterlichen Rat gerne verzichten könnte.
Jan Petersen (Matthias Ziesing)
Jan Petersen ist intelligent, gebildet und smart, sieht gut aus und weiß das auch. Er ist selbstsicher mit einem Hang zur Arroganz, die sich aus der Erfahrung speist, dass er eben in Diskussionen meistens derjenige ist, der am Ende recht behält. Er ist ehrgeizig und nimmt seinen Job als Verwaltungsdirektor der Karlsklinik sehr ernst. Jan glaubt an das, was er tut - so kann er vollkommen logisch und nachvollziehbar erklären, warum es unvermeidbar ist, diese oder jene Einsparung vorzunehmen. Denn wenn er das nicht tut, wird die Klinik nicht wirtschaftlich arbeiten, und dann ist sie in absehbarer Zeit überschuldet und muss geschlossen werden. Er ist also in seinen Augen ein "good guy".
Jan ist, wie Behring auch, ein Macher. Er sieht ein Problem, und er löst es. Wo Behring so lange nach möglichen Diagnosen und Heilmethoden sucht, bis er dem Patienten geholfen hat, da sucht Jan so lange nach Schwachstellen im System, nach Redundanzen und Ineffizienzen, bis er den ganzen Apparat schlank und profitabel gemacht hat. An seiner Art kann man sich reiben – besonders Betty. Aber Macher besitzen auch Anziehungskraft, und das muss sich auch Betty, bei aller Abneigung gegen seine Methoden, eingestehen.
Holger Thelen (Heiko Pinkowski)
Holger Thelen ist ein erfahrener Krankenpfleger, der zumindest von seiner Statur her aussieht, als könnte er Bäume ausreißen – was sich allerdings als nicht zutreffend erweisen wird. Holger arbeitet in Teilzeit auf der Aufnahmestation.
Der gemütliche Holger ist eine echt rheinische Frohnatur und hat zu so ziemlich jeder Situation einen witzigen Spruch auf Lager. In erster Linie versteht er es aber, mit seinem losen Mundwerk zu verbergen, dass er den wirklich anstrengenden Jobs gerne aus dem Weg geht. Holger hat zwar irgendwie Angst davor, seinen Job zu verlieren, trotzdem schafft er es immer wieder, allzu anstrengenden Aufgaben und vor allem den ungeliebten Nachtdiensten aus dem Weg zu gehen. Nicht zuletzt dank Pflegedienstleiterin Mechthild Puhl, die aus bislang unerklärlichen Gründen lange Zeit ihre schützende Hand über ihn hält.
Auch wenn es Situationen gibt, in denen die Kollegen von Holgers Art genervt sind, hat er doch das Herz am richtigen Fleck und überrascht mit großem Einfühlungsvermögen gegenüber den Patienten. Dies und seine fachliche Kompetenz lassen ihn letztendlich zu einem unentbehrlichen Mitglied des Pflegepersonals werden.
Die einzelnen Folgen - Sendetermine, Titel, Episodendarsteller
Freitag, 6. Januar 2017, 19.25 Uhr: Undercover Boss
Buch: Klaus Rohne / Regie: Ulrike Hamacher
Episodenrollen/Darsteller
Ines Trebert | Alexandra Seefisch | |
Marc Trebert | Thomas Scharff | |
Dr. Jens Walter | Udo Thies | |
Heribert Fromm | Jürgen Reinecke |
Freitag, 13. Januar 2017, 19.25 Uhr: Neuanfang
Buch: Claudia Matschulla, Arnd Mayer / Regie: Ulrike Hamacher
Episodenrollen/Darsteller
Heidi Schrader | Deborah Kaufmann | |
Florian Schrader | Moritz Jahn | |
Bärbel Plum | Barbara Focke | |
Ulrich Plum | Peter Prager |
Freitag, 27. Januar 2017, 19.25 Uhr: Unter Druck
Buch: Iris Kobler / Regie: Jan Markus Linhof
Episodenrollen/Darsteller
Tanja Neugebauer | Sonsee Neu | |
Heidrun Neugebauer | Heidi Kriegeskotte | |
Ester Munder | Tanja Lanäus | |
Jannis Xidopoulos | Edgar Eckert | |
Alexis Xidopoulos | Adriana Altaras |
Freitag, 03. Februar 2017, 19.25 Uhr: Unverhofft
Buch: Bernadette Feiler, Ania Kock, Iris Kobler / Regie: Jan Markus Linhof
Episodenrollen/Darsteller
Jana Schiffer | Matilda Merkel | |
Heike Schiffer | Julia Jäger | |
Simon Wächter | Moritz Leu | |
Sanitäter | Martin Hohner |
Freitag, 10. Februar 2017, 19.25 Uhr: Ich sehe was, was du nicht siehst
Buch: Michaela Beck / Regie: Jan Markus Linhof
Episodenrollen/Darsteller
Max Gebhardt | Timur Bartels | |
Herbert Pfaff | Ludwig Simon | |
Paul Gebhardt | Helmfried von Lüttichau | |
Uwe | Joan Pascu |
Freitag, 17. Februar 2017, 19.25 Uhr: Glücksfälle
Buch: Klaus Rohne / Regie: Jan Markus Linhof
Episodenrollen/Darsteller
Stefanie Grabert | Nadja Becker | |
Horst Grabert | Hans-Martin Stier | |
Sebastian Ortmann | Stephan Luca | |
Dr. Roland Kühlborn | Klaus Nierhoff |
Freitag, 24. Februar 2017, 19.25 Uhr:Nachtschicht
Buch: Iris Kobler / Regie: Klaus Knösel
Episodenrollen/Darsteller
Karin Eigner | Anna Thalbach | |
Wolfgang Eigner | Christian Hockenbrink | |
Mina Eigner | Gwentsche Kollewijn | |
Carsten Riesch | Christoph Kottenkamp | |
Thea Gründler | Katy Karrenbauer |
Freitag, 03. März 2017, 19.25 Uhr: Verwirrungen
Buch: Claudia Matschulla, Arnd Mayer / Regie: Joseph Orr
Episodenrollen/Darsteller
Mark Jansen | Martin Gruber | |
Karen Oberländer | Janna Striebeck | |
Torben Oberländer | Jascha Baum | |
Romy Haschke | Julia Jendroßek |
Freitag, 10. März 2017, 19.25 Uhr:Alles oder nichts
Buch: Dietmar Geigle / Regie: Joseph Orr
Episodenrollen/Darsteller
Anja Runge | Sissy Höfferer | |
Petra Pfeifer | Franziska Traub | |
Hedy Roth | Anne Schäfer | |
Hans Runge | Christian Maria Goebel |
Freitag, 17. März 2017, 19.25 Uhr: Verstand und Gefühl
Buch: Michaela Beck / Regie: Joseph Orr
Episodenrollen/Darsteller
Freja Magnussen | Petra van de Voort | |
Birger Magnussen | Mathias Herrebye-Brandt | |
Martin Langmark | Linus Schütz | |
Schwester Nicole | Lena Gudrian |
Freitag, 24. März 2017, 19.25 Uhr: Unter die Haut
Buch: Claudia Matschulla, Arnd Mayer / Regie: Jan Markus Linhof
Episodenrollen/Darsteller
Philipp Goldmann | Michael Lott | |
Marion Goldmann | Katja Heinrich | |
Verena Jung | Nike Fuhrmann | |
Uschi Küppers | Antje Lewald |
Freitag, 31. März 2017, 19.25 Uhr: Kein Tag wie jeder andere
Buch: Christine Drews / Regie: Jan Markus Linhof
Episodenrollen/Darsteller
Jana Schmied | Susan Hoecke | |
Thomas Knappheide | Thomas Limpinsel | |
Walter Knappheide | Peter Franke | |
Paul Schmied | Florian Odendahl | |
Prof. F. Lewandowski | Axel Pape |
Freitag, 07. April 2017, 19.25 Uhr: Verpasste Chancen
Buch: Iris Kobler / Regie: Jan Markus Linhof
Episodenrollen/Darsteller
Tristan Fehling | Hans Peter Korff | |
Sabine Engels | Gudrun Gundelach | |
Rolf Thiemeyer | Sascha Reimann | |
Kirsten Thiemeyer | Charlotte Bohning | |
Prof. F. Lewandowski | Axel Pape |
Interview mit Florian Fitz zu seiner neuen Rolle als Prof. Alexander von Arnstett
Wann haben Sie davon erfahren, dass Sie den neuen Chefarzt in der Karlsklinik spielen?
Die Anfrage erreichte mich als ich selbst im Krankenhaus lag. Ich hatte mir beim Joggen die Achillessehne gerissen und wartete auf meine OP. Als meine Agentin anrief und mich fragte, ob ich die Rolle übernehmen möchte, stand gerade der Chefarzt der Klinik vor mir. Kein Scherz. Das war ziemlich lustig. Ich habe mir bei meiner Agentin kurz Bedenkzeit erbeten. Aber nachdem die Operation gut verlaufen war, habe ich natürlich sofort zugesagt.
Da konnten Sie Ihren Krankenhausaufenthalt ja gleich als Recherche für Ihre neue Rolle nutzen?
Recherche ist vielleicht übertrieben, aber ich konnte die Abläufe auf Station beobachten, welche Arzt- und Schwestertypen es so gibt und wie die Hierarchien aussehen. So schlimm, wie das oft beschrieben wird, ist das eigentlich gar nicht. Also zumindest nicht in dem Krankenhaus, wo ich lag.
Was mögen Sie an Ihrer Figur Prof. Alexander von Arnstett? Ist er ein guter Chefarzt?
Oh ja, ich finde schon. Es zeichnet ihn aus, dass er eben nicht so sehr in Hierarchien denkt. Er versucht alle gleich zu behandeln, egal ob Krankenschwester, Arzt oder Patient. Auch bei seiner eigenen Schwester, Helena, macht er da keine Unterschiede. Die Patienten liegen ihm am Herzen. So sehr, dass er das Wohl der Patienten über seine eigenen Probleme stellt. Mehr wird hier aber nicht verraten. Ich mag vor allem seine Leichtigkeit, mit der er mit Menschen oder auch mit gewissen Problemen umgeht.
Wie waren Ihre ersten Drehtage?
Der aufmerksame Zuschauer wird sehen, dass ich in den ersten Szenen noch ein wenig humpele. Das liegt daran, dass ich nach der OP eigentlich noch einen sogenannten Vacoped-Schuh zur Schonung der Achillessehne tragen musste. Während des Drehs habe ich den aber abgenommen. Daher habe ich allerdings einen etwas komischen Gang.
Arzt- und Krankenhausserien sind bei den Zuschauern sehr beliebt. Was glauben Sie, woran liegt das?
Dafür gibt es meiner Meinung nach viele Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Menschen immer etwas brauchen, woran sie glauben können. Früher war das die Institution der Kirche, in früheren Kulturen aber auch Kunst und Mythen. Heute ist die Schulmedizin als wissenschaftlicher Zweig der Medizin so ein bisschen zu einer Art Ersatzreligion geworden. Man spricht ja auch von den „Göttern in Weiß“. Die Menschen wollen glauben, die Ärzte können mir helfen und mich von meinem Leid befreien. Und sie schauen sich gerne an wie es dann zur Heilung kommt.
Und man kann natürlich in einem Krankenhaus durch alle sozialen Schichten hindurch sämtliche Schicksale und Probleme, zwischenmenschlicher oder auch psychischer Art, erzählen. Hinzukommt, dass der eine oder andere Zuschauer ja selber schon mal im Krankenhaus war und, bewusst oder unbewusst, vergleicht, wie das bei ihm war. Ich glaube, all das zusammengenommen, macht Arzt- und Krankenhausserien für den Zuschauer einfach sehr interessant.
Die Dreharbeiten für „Bettys Diagnose“ finden ja in einem richtigen Krankenhaus statt. Wie war es für Sie, wenn Sie im weißen Kittel auf ihre Station gegangen sind?
Klar, schauen die Leute, wenn man in einem weißen Kittel über das Gelände geht. Aber ich weiß nicht, ob sie so gucken, weil sie denken, man ist Arzt oder ob sie den Schauspieler in mir erkennen. Also, schwer zu sagen. Ich persönlich finde es ja auch sympathischer, wenn die Ärzte nicht dauernd im weißen Kittel herumlaufen, sondern auch mal in privater Kleidung, denn damit erscheinen sie doch gleich viel menschlicher.
Jetzt haben wir viel über Krankheiten gesprochen. Wie sind Sie als Patient oder wenn Sie krank sind?
Ich bin eher zäh, also eher der Typ, der sich übernimmt und sich nicht schont.
Das Interview führte Ellen Wirth
"Wie eine Klarinette" - Interview mit Lore Richter
Was gefällt Ihnen an Ihrer neuen Rolle als Dr. Mira Köttner besonders gut?
Meine Figur Dr. Mira Köttner hat einen scharfen Verstand und eine ebenso scharfe Zunge. Mira Köttner bringt Dynamik in die Mädels-Dreier-Runde, und auch sonst wirbelt sie die Karlsklinik ganz schön auf.
Wie wurden Sie vom eingespielten "Bettys-Diagnose"-Team aufgenommen?
Sehr herzlich. Einige kannte ich vom Casting oder von anderen Drehs. Besonders Eric Klotzsch' – er spielt die Figur des Dr. Lewandowski – und meine Wege kreuzen sich immer wieder bei Dreharbeiten. Das ist hilfreich. Die Zusammenarbeit funktioniert einfacher und auch schneller, da man weiß, wie der andere tickt. Besonders angenehm finde ich die kurzen Wege vom Set zu den Garderoben und zur Maske, da alles auf einer Etage liegt. Die Dreharbeiten finden ja in einem realen Krankenhaus statt.
Traumberuf Arzt. Wäre das ein Beruf für Sie gewesen?
Auf jeden Fall! Neben "Damen-Schneiderin", wie es zu meiner Kindheit noch hieß, und Präparator stand tatsächlich "Notarzt" ganz oben auf meiner Liste. Ich mochte die Schnelligkeit, mit der gearbeitet wird und, dass man einen Koffer hat, in dem alle Survival-Utensilien untergebracht sind, mit denen man eventuell Leben retten kann. Wobei das in meiner kindlichen Naivität nicht im Vordergrund stand, sondern tatsächlich eher das ganze verpackte Equipment - Spritzen, Tinkturen, Sprays, Pflaster, Salbe, Blutkonserven. Ich hatte nie eine Abneigung dagegen. Doch letztendlich stand der Beruf spätestens ab 13 nicht mehr zur Debatte. Der Drang, man kann sogar das Wort Druck verwenden, zur Darstellung und Sprechkunst, was Figuren angeht, war unaufhaltsam stark in mir. Dabei war ich als Schülerin aber nie der Klassenclown oder fiel durch eine beeindruckende Fülle an Sprüchen oder Schlagfertigkeit auf. Dazu war ich zu verträumt im Sinne von zu sehr in meinen Gedanken. Daher fand ich es gut, dass mich die Casterin Sandra Köppe für die Rolle vorschlug und in mir mehr sah als das Mädchen von nebenan oder den Vamp, den ich oft verkörpere.
Dr. Mira Köttner hat ja durchaus dunkle Seiten, die man nicht auf den ersten Blick erkennt. Bitte beschreiben Sie ihren Charakter.
Im Grunde ist Mira wie eine Klarinette, die ich in all ihren Tönen hoch und runter spielen kann. Dr. Mira Köttner ist ja noch AiWlerin (Arzt in Weiterbildung) und möchte unbedingt ihren Traum vom Arzt erreichen, und zwar schnell, manchmal auf Biegen und Brechen. Von außen betrachtet urteilt man schnell über Miras Charakter und steckt ihre Handlungen in Schubladen wie Gut und Böse. Letztendlich will sie das Gute, das stets das Böse schafft. Absurderweise das Gegenteil von Fausts Mephistopheles. Zum Spielen ist die Figur äußerst reizvoll und interessant, da ich die ganze Palette an Handwerk bedienen darf. Meiner Ansicht nach ist kein Mensch böse. Handlungen sind oft dumm, unüberlegt, überstürzt und ohne auf die Konsequenzen bedacht. Das nennt man im Allgemeinen "böse". Ich wehre mich strikt dagegen, meine Figur als hinterhältig anzusehen, das ist mir zu sehr "schwarz-weiß" gedacht. Schließlich möchte sie Ärztin werden, um Menschenleben zu retten.
Schwester Lizzy ist eine alte Freundin von Dr. Mira Köttner. Die beiden werden, wie früher, beste Freundinnen. Haben Sie auch eine beste Freundin? Was bedeutet Ihnen Freundschaft?
Schwester Lizzy und Mira Köttner kennen sich von der Schwesternschule. Nachdem Mira zum Arzt umgesattelt hat, haben sie sich aus den Augen verloren.
Ich hatte lange Zeit nur eine beste Freundin. Trotz meiner Offenheit fasse ich schwer Vertrauen und konnte Bekannte und Freunde lange Zeit nicht auseinanderhalten. Das hat mich überfordert. Ich bekam den Tipp, nach dem ABC-Prinzip vorzugehen: Dabei überlege ich, mit welchen Menschen ich mehr Zeit verbringen möchte. Mit wem habe ich die gleiche Sprache oder Ansichten? Wer versteht mich und umgekehrt, wessen Leben bereichere ich? Und vor allem, wer ist wirklich an meiner Person interessiert, nicht an meinem Leben als Schauspielerin. Freundschaft ist ein Geben und Nehmen, es muss unbedingt ausgewogen sein.
Das Interview führte Ellen Wirth
"Um seine Ruhe beneide ich ihn"- Interview mit Heiko Pinkowski
Wie gefällt Ihnen Ihre neue Rolle als Pfleger in der Karlsklinik?
Holger ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ich hatte großen Spaß an der Entwicklung und am Spiel der Figur!
Welche Charakterzüge an Holger mögen Sie, welche gar nicht?
Ich mag seine Gelassenheit und seine Liebe zu den Patienten. Ich mag eigentlich alles an ihm, und um seine Ruhe beneide ich ihn.
Welche besonderen Fähigkeiten bringen Sie für Ihre Arbeit auf der Station mit?
Ich habe 20 Monate Zivildienst in der Schwerstkörperbehinderten-pflege gemacht und danach ein Jahr als Krankenpflegehelfer in der Geriatrie eines Krankenhauses gearbeitet. Außerdem bin ich familiär vorbelastet - meine Mutter ist Krankenschwester.
Sie sind in unterschiedlichen Bereichen in der Filmbranche tätig, unter anderem auch als Produzent. Was bedeutet es für Sie in einer Serie wie "Bettys Diagnose" mitzuspielen?
Da kann ich mich mal wieder ins gemachte Bett legen und mich nur aufs Schauspiel konzentrieren. Außerdem habe ich viel gelernt. Wir entwickeln mit unserer Produktionsfirma gerade auch eine Serie.
Das Interview führte Ellen Wirth
"Zielstrebig, selbstbewusst und konsequent" - Interview mit Matthias Ziesing
Sie spielen den neuen Verwaltungsdirektor Jan Petersen in der Karlsklinik. Was genau sind die Aufgaben eines Klinik-Verwaltungsdirektors?
Die Aufgabenbereiche des Verwaltungsdirektors der Karlsklinik stecken ja eigentlich schon im Namen: Er verwaltet das Krankenhaus und ist dessen Geschäftsführer, leitet die Klinik und ist für die Ausrichtung des Hauses verantwortlich. Er überwacht die gesamten Finanzen des Betriebes.
Bitte beschreiben Sie Ihre Figur Jan Petersen.
Er ist zielstrebig, selbstbewusst und konsequent. Wenn er sparen muss, tut er das. Jan Petersen liebt seinen Beruf und ist absolut ehrlich, aber trotzdem immer allen Menschen gegenüber respektvoll. Er sieht sich als Chef, aber nicht als elitärer Anführer. Jan glaubt, dass man Strukturen und eine Hierarchie braucht, um sinnvoll zu arbeiten, nicht aber um über den Menschen zu stehen. Er setzt sich Ziele, die er auch erreicht, im Guten wie im Schlechten. Als Mensch ist er seinen Freunden gegenüber loyal, hat Humor und hat wenige, aber dafür gute Freunde. Er sieht keinen Gegensatz darin, sich mit jemandem über das Geschäftliche zu streiten und anschließend mit ihm Essen zu gehen, da er Berufliches und Privates genau trennt. Jan Petersen lässt sich Probleme nicht anmerken und ist nach außen immer gut gelaunt.
In welchen Charaktereigenschaften von Jan Petersen finden Sie sich wieder? In welchen so gar nicht?
Ähnlich sind wir uns beide in Sachen Humor. Außerdem liebe ich Cornflakes, genauso wie er, und lege großen Wert auf meine Freunde. Jan und ich gehen beide voll in unserem Beruf auf. Ein großer Unterschied zwischen Jan Petersen und mir ist, dass es mir schwerfallen würde, Mitarbeiter zu feuern.
Bei Schwester Betty hat Jan Petersen nicht gerade einen Stein im Brett. Haben Sie einen guten Tipp für ihn?
Ich rate Jan: Zieh dir mal ein paar eingetragene Jeans an, kleide dich weniger chic und mehr "normal". Verkauf deinen Jaguar, nimm dich zurück und lass die Dinge mehr auf dich zukommen.
Wie wurden Sie vom eingespielten "Bettys-Diagnose"-Team aufgenommen?
Großartig! Es ist ein tolles Team mit großartigen Kollegen. Es war eine sehr schöne Zeit mit allen, und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Was meinen Sie, wie nah ist die Darstellung des Verwaltungsdirektors, Jan Petersen, an der Realität?
Das ist für mich schwer zu beurteilen, da ich persönlich keinen Verwaltungsdirektor eines Krankenhauses kenne. Natürlich wird es durchaus Überschneidungen zur Realität geben, vielleicht gibt es sogar jemand ähnlichen wie ihn, aber am Ende ist es auch nur eine Figur. Das einzige, was einen nahen Bezug zur Wirklichkeit hat, ist wohl sein Geschäftssinn.
Das Interview führte Ellen Wirth
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